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Projekt 52 week 15: Food presentation
The topic of week 15 in Sari’s photo Projekt 52:
Food presentation
Alright, Sari’s description mentions “something edible”, but, well, juice somewhat belongs to the food category, too, and I liked the idea of such a snapshot:
6 million liters of water
6 million liters – how much is that, what to make of it?
- 20,000,000 glasses (0.3 l each) full – doesn’t help much…
- 6,000,000 liter bottles (duh)
- 1,200,000 days for cooking and drinking in German average
- 666,666 – 2,000,000 toilet flushes
- 500,000 bottle crates (12 bottles each)
- 150,000 showers
- 50,000 bathing
- 47,244 x average daily consumption in Germany
- 17,000 fillings for 150cm wading pools (about 20cm depth)
- 12,500 pallets with 4x2x5 bottle crates each
- 8,100 € at 1.35 €/m³ (though I’m not sure about this price)
- 1,200 dripping faucets per year
- 129 years total consumption for an average German
- 2,4 olympic swimming pools (50m x 25m x 2.0m or deeper)
- 1 water-mains burst in the city of Pfaffenhofen the evening before yesterday.
Consumption numbers from Quarks&Co
Sehr geehrter Herr Brauereibesitzer,
Translation will follow later, sorry…
ich kann ja verstehen, wenn Sie sich mit einem in der iz-Regional veröffentlichten offenen Brief an unseren Ministerpräsidenten wenden, der am Samstag in Ihrer Amberger-Halle in Kösching zu Gast sein wird, und sich darin gegen das strenge Nichtraucherschutzgesetz in bayerischen Gaststätten, von Ihnen als “Gaststättenvernichtungsgesetz” polemisiert, aussprechen.
Natürlich können Sie der Politik “Scheinheiligkeit” vorwerfen, angesichts der Einnahmen aus der Tabaksteuer und der Subventionen für den Tabakanbau.
Dass immer wieder, insbesondere von Seiten des Gaststättenverbandes, betont wird, das Rauchen gehöre zur bayerischen Wirtshauskultur, ist ja schon etwas verwunderlich. Meint übrigens auch der StoiBär. Dieser kulturelle Aspekt, wenn er denn einer wäre, wäre einer, auf den man meines Erachtens gut verzichten könnte.
Ich hätte ja keine Probleme damit, wenn in “typischen Kneipen” geraucht wird (oder es den Wirten überlassen wird, das Rauchen zu erlauben oder nicht – ggf. mit steuerlichen Anreizen für ein Rauchverbot), auch ohne den Umweg über “Raucherclubs”. In Speisegaststätten hingegen finde ich ein generelles Verbot aber äußerst begrüßenswert – Sie ja auch, laut Donaukurier –, ebenso in Sportgaststätten wie z.B. dem Billard-Café, das ich gestern wieder unverräuchert verlassen konnte.
Es bleibt natürlich die Frage, wo die Grenze zwischen Kneipen und Speisegaststätten zu ziehen ist, gerade im Hinblick auf “alles in einem”-Dorfgaststätten. Nun, sollte da nicht die Gesundheit Vorrang haben?
Aber über das, was Sie im iz-Regional-Interview(*) gesagt haben sollen, kann ich nur den Kopf schütteln:
iz: Es geht Ihnen also nicht um die Frage “Rauchen oder Nichtrauchen?”, sondern um die staatliche Reglementierungswut?
Amberger: Ja. Ich bin der Meinung, dass das Nichtraucherschutzgesetz den Raucher nicht von seinem Laster abhält. Wenn er in der Wirtschaft nicht rauchen darf, dann raucht er eben zu Hause. Ist es denn gesünder, im Wohnzimmer zu rauchen?
UND WAS IST MIT DEN NICHTRAUCHERN IN DEN GASTSTÄTTEN?
Hier geht es nicht einfach darum, aus Spaß an Verboten den Rauchern das Rauchen in Gaststätten zu verbieten – vor lauter “Solidarität mit den Wirten” (und Angst vor Umsatzeinbußen Ihrer Brauereien?) scheint Ihnen wohl entfallen zu sein, dass der Nichtraucherschutz auch ein – nicht unwesentlicher – Teil des Nichtraucherschutzgesetzes ist?
…2 girls 1 cup, er, 2 glasses of champagne…
PS. If you came here looking for the ominous, infamous 2girls1cup video: At JUST4FUN, Alex shows the best reaction videos – and says (in German) why you’d better ignore the original video… (And Wikipedia’s got an entry about it.)
This just appeared too tempting; I simply had to include it in my new year’s countdown…
And while you’re here anyway, why don’t you also check out my best posts, or have a look at the latest ones?