Auch im Traum kann man sich auf Reisen begeben, sogar einfacher als in der Realität…
…und sicherer, wenn das Ziel etwa eine Vulkaninsel ist…
(Das Haus, in dem dieses Bett steht, werd ich demnächst auch noch vorstellen.)
Auch im Traum kann man sich auf Reisen begeben, sogar einfacher als in der Realität…
…und sicherer, wenn das Ziel etwa eine Vulkaninsel ist…
(Das Haus, in dem dieses Bett steht, werd ich demnächst auch noch vorstellen.)
Der ausgelagerte Bericht zur Bahnfahrt zum Larkin-Poe-Konzert, weil ungewöhnliche Bahnfahrten separat erwähnt sein wollen:
Die RB auf der Hinfahrt fuhr um 18:02 statt 18:01 und war pünktlich in München.
Die RB auf der Rückfahrt – der vorletzte Zug der Nacht – fuhr außergewöhnlicherweise von Gleis 32 vom Starnberger Flügelbahnhof und mit einer 146 statt der üblichen 111 und pünktlich los und war pünktlich hier.
😁
Schon November… auch im Projekt 52.
Mal sehen: Wir haben das fantastische Set 910049 “Abenteuer in Transsilvanien” aus dem Bricklink Designer Program mit seinem gruseligen Vampirschloss (das ich vorhin erst fertiggestellt habe) und rote Tropfen auf dem Boden (nicht Bestandteil des Sets) – wie könnte das wohl zusammenhängen?
Werden der Detektiv und die anderen Besucher noch rechtzeitig dahinterkommen, bevor sich der Hausherr aus seinem Sarg erhebt? Und wird es jemanden stören, dass dieser Beitrag gestern zu Halloween besser gepasst hätte, selbst wenn es sich ja um ein November-Thema handelt?
Offizielles Produktbild für die Gesamtansicht:
Und ein Review mit vielen Detailbildern gibt’s z.B. » hier.
Wieder ein Picture my Day Day #pmdd2025.
Heute etwas früher aufstehen (der Außentemperatursensor ist kaputt, da muss auch mal was neues her), denn ein Trupp Gärtner kommt – so überwuchert und unordentlich (und bunt) wird’s bald nicht mehr aussehen:
Einen Lego-Teiletrenner kann man auch zum Geradebiegen von Pins einer alten IDE-Platte nutzen…
Garten-Zwischenstand und Mittagessen mit etwas zu viel von der scharfen Currysoße:
Die Vorverkäufe laufen wohl nicht so gut, wenn die Messe wieder ein 50%-Angebot raushaut:
Schon ganz schön dunkel, als die Gärtner für heute Schluss gemacht haben – morgen geht’s weiter; und mal ein (für mich) neues Spielchen ausprobieren:
Warten auf den World Boss (und ein paar Mitstreiter) in einer kleinen Runde Diablo IV; und am Vampirschloss aus dem BDP weitergebaut:
Ein weiteres Oktober-Thema in Saris Projekt 52.
Es war einmal, dass es für Lego – und vmtl. die meisten jungen Fans – kein Problem war, Aufkleber über mehrere Teile zu kleben wie in Set 1592 von Anfang der 1980er-Jahre insb. für die Plakate an der alten Mauer; diese Plakate samt Mauer hab ich bis heute aufgehoben – ein Exemplar hab ich schon vor Jahren in einem Lego-Store verbaut, das andere steht für dieses Foto vor einem Monitor, der das Set-Bild zeigt1:
Übrigens war es auch ein frühes Beispiel von Sets, die es nicht überall gab, sondern nur bei bestimmten Händlern, in diesem Fall angeblich den zu Vedes gehörenden. Und das Thema des Sets passt ja selbst zu “Es war einmal…”
Heutzutage werden solche “STAMPs” – Stickers across multiple parts (oder pieces) – meist verachtet und von Lego nicht mehr verwendet; manche “POOPs” – Parts [which can be made] Out of Other Parts – dürfte Lego genau deswegen und für Drucke eingeführt haben, z.B. 1x2x2-Steine. Das ist zwar hilfreich für die Weiterverwendung der Teile in eigenen Kreationen, führt aber auch zu hässlichen Fällen wie der Gringot TS Bank, wo eine Ausnahme – oder noch besser: ein sauberer Druck – angebracht gewesen wäre.
Und beachtenswerterweise halten Aufkleber aus dieser Zeit immer noch – andere, die nicht mal halb so alt sind, lösen sich ab und werden bröselig…