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cimddwc

Ein Montag in Bildern

Und schon wieder ein Monat rum, schon wieder ein Picture My Day Day #pmdd2025

Mal ein Blick auf meinen aktuellen Desktop-Hintergrund – gibt’s als Download bei Lego (für „Insider“, also mit Punktesammel-Kundenkonto):

Ist übrigens Ubuntu mit Gnome mit Dash-to-Panel-Erweiterung (u.a.).

Zwischendurch frischgewaschene Handtücher aufhängen:

Mittagessen mit Chickenimitatburger; dann einkaufen, hier unterwegs eins der Werbebanner für die weitgehende Tempo-30-isierung von Pfaffenhofen (es gibt u.a. auch „Stress‘ di ned“, „Passt scho“, „Weil ich’s kann“, „30 ist das neue 50“):

Dann schauen wir mal in ein neues Spiel rein, bevor wir vergessen, den Abendessenskuchen zu fotografieren und mit der leeren papiernen Verpackung vorlieb nehmen müssen:

Noch schnell den – etwas repetitiven – Startturm der Artemis-Rakete fertigbauen (Lego-Set 10341, gab’s vor Ostern im Angebot):

Snooker ist nur ’ne Aufzeichnung, weil die Abendsession sehr kurz war – da kann man auch die Rakete fertigbauen; natürlich ist sie nicht so hoch wie die Terrassentür, aber 70 cm hat der Turm schon zu bieten:

Noch etwas lesen, und dann wird’s dunkel…

Projekt 52: Im Bad

Letztes April-Thema im Projekt 52.

Hersteller ändern immer wieder gerne ihre Verpackungen und Behälter – etwa hier beim Duschgel. (Und das ausnahmsweise(?) nicht, um eine Verkleinerung bei gleichem Preis zu kaschieren, es sind immer noch 250 ml.)

Ich weiß nicht, ob sich Leute beschwert haben, dass die bisher recht große Lasche dafür gesorgt haben mag, dass sich die Flasche etwa in der Sporttasche unabsichtlich öffnet, oder was sonst der Grund gewesen sein mag – jedenfalls ist die neue Klappe mit kleiner Kerbe deutlich schwerer zu öffnen, was mir etwas übers Ziel hinausgeschossen scheint. Manche müssen sich ganz schön anstrengen:

Projekt 52: Gegensätze

Nächstes April-Thema im Projekt 52.

Passend zum heutigen Carfreitag gibt’s Autos – mit dem Gegensatz von Klein und Groß, der sich nicht nur in der Realität auf den Straßen findet, sondern auch bei Lego-Vehikeln. Wobei ich bei Lego durchaus – bis zu einem gewissen Grad – die modernen größeren Autos mehr schätze, da sie durch neuere und mehr Teile auch detaillierter sind. Im Gegensatz zur Realität, wo der moderne Größenwahnsinn nicht zuletzt meist auch mit einer hässlichen Aggressivität einhergeht.

Zu sehen sind hier der große Lego-Truck 60440 vom letzten Jahr mit gut 1000 Teilen samt Gabelstapler, dazu ein Eigenbau im Stil der 1980er Jahre – den es in dieser Größe als Lego-Truck nie als Set gab, die Paneele mit Aufkleber sind von Containern auf einem Schiff, aber Lastwagen dieser Größe gab’s damals durchaus.

Das Cabrio in türkis und weiß ist 40448 von 2021, zum Vergleich rechts der seriöse Herr im kleinen Schwarzen (äh…) aus dem Sonder-Set 1592 mit der Parade in der Altstadt von 1980.

Hinten schließlich ein roter Sportwagen 8402 aus der „frühen Neuzeit“ 2009, wo Lego gerne mal lächerlich große, ursprünglich für LKW verwendete Räder an PKW steckte, die etwas arg überstehen – was z.T. auch heute noch vorkommt, aber man hat immerhin eine größere Auswahl an Rädern –, und ein frühes Modell von 1984, nämlich 6655 ohne Dach.