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Picture my day

Ein Samstag in Bildern

Ja, #pmdd2025

Beginnen wir mit dem fast obligatorischen Blick auf das Uhrenthermometer – der Außensensor liegt nicht gerade im Schatten – und in den Garten, insb. auf die blühenden Rosen:

Ja, das ist ungewöhnlich früh fürs Wochenende, aber im heißen Sommer will man ja auch schön lüften.

Im Backofen ist (trotzdem) schon das Frühstück in Arbeit; und Pakete kommen (hoffentlich) auch noch bald:

Gestern auf der ersten der „Langen Nächte der Kunst und Musik“ hab ich zwei Bilder gekauft – von derselben Künstlerin wie vor einem Jahr (wobei die Anbieter heuer städtische Buden zur Verfügung haben, die sonst auch auf dem Christkindlmarkt stehen) -; für die längliche Rose brauch ich noch einen passenden Rahmen, und der alte silberne, in dem die Karotte jetzt drin ist (und in der Küche hängt), sieht farblich auch nicht so optimal aus. Und mit einem leicht hin und her wackelnden Zeitfenster war DPD dann auch pünktlich da:

Beim Orient-Express, der Ende des Jahres aus dem Programm geht, war die Überlegung, darauf zu spekulieren, dass er im November zum Black Friday im Angebot sein könnte – mit dem Risiko, dass er bis dahin komplett ausverkauft ist. Also halt doch am Doppelte-Punkte-Wochenende bestellt, an dem es auch das interessante Jane-Austen-GWP gab (und dank Stonewars-Gutschein noch ein weiteres, weniger interessantes Estra).

Der Rasen ist jetzt auch gekürzt, und schon ist Zeit für die südliche Verdunklung:

Mittagesschen in Nahaufnahme, und heute ist ja auch die CSD-Parade in München – aber da es auf den Straßen sicher einige Grad über 30 hat, wenn die angekündigte Temperatur im Schatten nur knapp drunter ist, ist das eher nichts für mich (selbst wenn man da an sich auch in der Badehose o.ä. stehen könnte), also hier nur ein kurzer Blick auf den Livestream:

Apropos Badehose: So ein Schwimmbecken im Freibad ist bei diesem Wetter ja kühler als der Asphalt, also geht’s ’ne Runde schwimmen. (Bild wie üblich vom Umziehen wegen Handynichtmitnehmens.) Und die ersten 50 Meter oder so begleitet mich noch etwas Altpapier bzw. -pappe:

Nach 40 Bahnen hat man sich ein kleines Eis verdient. Und was spielen wir dann ein bisschen auf der Xbox?

Ab in die Innenstadt zur zweiten LNDKUM – und erstmal eine von vermutlich mehreren Millionen Steaksemmeln, die die Metzgerei verkauft, verspeisen, etwas später gefolgt von einem Nachtisch:

Stelzengänger*innen, Bodenkunst, Würfelkunst, Riesenradanschiebekunst (bei passender Perspektive):

Galerien und das Erdgeschoss des Mesnerhaus-Museums haben auch geöffnet. Und natürlich wieder Musik, u.a. die Ehrenamtlichen-Band der Künstlerwerkstatt namens Bahnhofsjazz, die laut Programmheft „Wald- und Wiesenjazz“ spielen, was auch immer das sein mag (Foto vom Soundcheck, später standen mehr Leute im Bild) – nicht schlecht, gute Soli, aber insgesamt fehlte mir etwas Pep. Und in einer Seitenstraße drei Rocker namens Jack Rabbit – auch nicht schlecht, litten aber unter der Akustik der Lautsprecheranlage, die wenig schmeichelhaft war:

Auf der Hauptbühne Sven Ormen mit Band, „ein Newcomer, der seine Wurzeln in München hat“, mit Pop/Rock – die beiden Lieder, die ich gehört habe, haben mich jetzt nicht vom sprichwörtlichen Hocker gerissen:

Man hatte übrigens das Mischpultzelt, das gestern ganz vor den Biertischen war, jetzt hinter ca. 2/3 davon verschoben. Hat man also doch gemerkt, dass das suboptimal war…

Anders als gestern war nichts dabei, das mich so richtig überzeugt hätte, dauerhaft dabei zu bleiben, also wieder heim. Mittlerweile lässt sich auch schon gut lüften…

Auch wenn eine spätere Band von der Beschreibung her ein bisschen interessanter klingt, sitz ich jetzt so bequem auf der Couch, dass ich auch nicht mehr los will. Also wird Jane Austens Stube gebaut – und ein Nachrichten-Blick auf die wohl wichtigste Pride-Veranstaltung des Tages:

Dann Wrestling zu Gast in einem Land, das gerne viel Geld ausgibt, um mit Sport- und ähnlichen Veranstaltungen von einer miesen Menschenrechtslage abzulenken – unnötigerweise, wenn man bedenkt, wie sich das Land der Gäste selbst immer schlechter macht…:

Ein Mittwoch in Bildern

Und wieder der 28., wieder Picture My Day Day #pmdd2025

Heute hab ich’s mal vor 8 aus dem Bett geschafft; das nach dem Abtrocknen nach dem Duschen feuchte Handtuch diesmal in bildfüllendem Format:

Die wild wuchernde Weigelie blüht auch schön, und bei der getrockneten Wäsche wollen u.a. die Socken zusammengepuzzelt werden:

Das leichte Radeln bei der Schreibtischarbeit kennt ihr, nur das neue PC-Gehäuse (neben dem alten mit dem orangen Rand) ist, nun ja, noch recht neu und war beim PMDD noch nicht im Bild:

(Vielleicht hab ich da bis zum nächsten Mal umgebaut und das alte steht dann woanders.)

Ach sieh an, eine Apple-Fitness-Challenge (Quelle), die auch tatsächlich mal eine Herausforderung ist – nächsten Mittwoch 5 km laufen; na mal sehen, ob das Wetter mitspielt – und kein „mach halt ’n bisschen was“:

Wie vor einem Monat wollen frisch gewaschene Handtücher & Co. aufgehängt werden; die Spülmaschine ist auch fertig:

Ob sich heute noch ein regenfreies Zeitfenster für eine kleine Laufrunde ergibt? Und wie letzten Monat gibt’s heute einen Burger, diesmal aber mit echtem Fleisch:

Zwischenzeitlich hätte es sogar ein solches Zeitfenster gegeben, aber ich hätte (1) nicht beschäftigt sein und (2) es genau erwischen müssen, denn wie sich im Radar schon erahnen ließ, war es kürzer als es zunächst – mit einfacher Verschiebung der Regengebiete in die Zukunft – aussah. Und die (ebenfalls recht neue) Webcam kommt nachher auch noch zum Einsatz:

Dann wagen wir’s zum Feierabend mal doch – in der Hoffnung, dass dieser Regenstreifen im Norden (Zugrichtung in etwa in Längsrichtung) sich nicht nach Süden ausdehnt. Dass die Socken farblich zu den Schuhen passen, ist auch nur Zufall:

Es hat dann doch so ungefähr 10 Tröpfchen getröpfelt… Erhitzt und verschwitzt, verstärkt durch die hohe Luftfeuchtigkeit nach dem Regen, zurück nach der geplanten halben Stunde laufen (mit 6 Sekunden Pause, um ein Steinchen hinten aus dem Schuh zu holen) zzgl. 7 Minuten gehen, das meiste bergauf, denn da will ich wie üblich dann auch nicht mehr laufen – wie das halt so ist, wenn man am Hang wohnt:

(Hätte auch noch eine Nacktversion des Selfies, aber man muss es ja nicht übertreiben.^^)

Live in den Nachrichten und gleichzeitig telefonieren – ts ts ts. 😉 Und es wird anscheinend Sommer:

Erledigen wir noch schnell „ein paar“ Dämonen in Diablo IV in einem lukrativen Infernal-Hordes-Dungeon-Run (1254 Aether), während um Punkt 20 Uhr ein kleines Gewitter eintrifft:

Etwas Lego darf auch sein, auch wenn schwarze Teile auf der dunkelblauen Couch schlecht zu sehen sind – Ergebnis ist Leonardos Flugmaschine (10363):

Während draußen das nächste, größere, nicht mehr gewittrige Regengebiet durchzuziehen beginnt, ist mal wieder Wrestling angesagt, gefolgt von Dunkelheit:

Ein Montag in Bildern

Und schon wieder ein Monat rum, schon wieder ein Picture My Day Day #pmdd2025

Mal ein Blick auf meinen aktuellen Desktop-Hintergrund – gibt’s als Download bei Lego (für „Insider“, also mit Punktesammel-Kundenkonto):

Ist übrigens Ubuntu mit Gnome mit Dash-to-Panel-Erweiterung (u.a.).

Zwischendurch frischgewaschene Handtücher aufhängen:

Mittagessen mit Chickenimitatburger; dann einkaufen, hier unterwegs eins der Werbebanner für die weitgehende Tempo-30-isierung von Pfaffenhofen (es gibt u.a. auch „Stress‘ di ned“, „Passt scho“, „Weil ich’s kann“, „30 ist das neue 50“):

Dann schauen wir mal in ein neues Spiel rein, bevor wir vergessen, den Abendessenskuchen zu fotografieren und mit der leeren papiernen Verpackung vorlieb nehmen müssen:

Noch schnell den – etwas repetitiven – Startturm der Artemis-Rakete fertigbauen (Lego-Set 10341, gab’s vor Ostern im Angebot):

Snooker ist nur ’ne Aufzeichnung, weil die Abendsession sehr kurz war – da kann man auch die Rakete fertigbauen; natürlich ist sie nicht so hoch wie die Terrassentür, aber 70 cm hat der Turm schon zu bieten:

Noch etwas lesen, und dann wird’s dunkel…

Ein Freitag in Bildern

Schon wieder ein Freitag beim Picture My Day Day #pmdd2025 – das hatten wir letzten Monat doch schon. Tja, so ist das halt im Februar und März in schaltlosen Jahren.

Nehmen wir auch mal Blickwinkel und Motive, die nicht so häufig sind, so etwa im Bett vor dem Aufstehen – im Hintergrund hängt übrigens auf den Griffen des Ergometers noch die Laufkleidung von gestern, die ich da zum Trocknen hingehängt hatte:

Okay, Uhr/Thermometer/Legoblumen waren dann wieder bekannt. Aber die Temperatur will auch festgehalten sein – an den letzten 28. Märzen waren’s übrigens 3,9°, -0,8°, 2,2°, 10,3°.

Dann spicken wir mal ein bisschen von der Seite rein (oder raus, je nachdem, wie man’s sehen will) und die im Laufe der Zeit ausgewilderten Narzisschen aus der Erde:

Schreibtischradeln mit vorübergehend beiden PCs im unteren Hintergrund, dabei ein Spielchen…

…und natürlich auch Arbeit. Zweites Frühstück oder eher Vormittagssnack nicht vergessen:

Um den Gedanken der noch nicht hundertfach dagewesenen Motive wieder ein bisschen aufzugreifen, hier nur ein winziger Bestandteil meines Mittagessens zu Beginn der Zubereitung und zum Ende des Verzehrs:

Es wäre allerdings ein enormer Zufall, wenn das dasselbe Reiskorn wäre…

Nach weiterer, nicht abgebildeter Arbeit gehen wir heute mal schwimmen, solange da noch was funktioniert (Anfang der Woche kam der schwere Defekt beim Außenbecken, kurz darauf kam die Sauna dazu…) – und das zum Rausbringen bereitstehende Altpapier macht auch einen etwas seltsamen Gesichtsausdruck:

Zum ersten Mal diesen Monat übrigens im Hallenbad: Erst war eine Erkältung im Weg, dann eine Kombination aus Öffnungszeiten/Beckenbelegung, Arbeit, Wetter und Lust aufs Joggen, die mich nur auf den Fahrrad-Ergometer steigen oder eben joggen hat lassen. – Gilt „Ab hier Barfußbereich“ überhaupt für diese Kabine, wenn Buchstaben und Barfuß-Piktogramm komplett aus dem Kreis entfernt wurden?

Weitere Umkleidekabinenbilder erspare ich euch mal, nackte Haut gab’s heute Früh schon genug.^^

Ha, niemand kontrolliert mich mehr! (Oder versteh ich das jetzt falsch? 🤔😉) Und ein Blick in die Bäckertüte mit meinem Abendessen:

Das Folgende zeigt etwas so Schreckliches, da hilft auch die (ohnehin zu späte) „Ab 16“-Warnung nicht, das musste ich hier verpixeln. Wer es wagen will, sich das Bild anzusehen: in der großen Ansicht ist das Grauen zu erkennen, also einfach anklicken/antippen. Aber sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt!

Gewöhnliche Fernsehbilder erspare ich euch mal, aber ein bisschen Lego-Oster-Vorbereitung in ungewöhnlicher Form und mit Innenleben (40764) muss sein:

Ein Freitag in Bildern

Und nach dem Acc-, äh, Dirkschneider-Konzertbericht geht’s nahtlos weiter mit dem Picture My Day Day #pmdd2025. Das hier ist der Ausgang vom Backstage um Punkt Mitternacht, dazu das Hilfsgerüst vom Hauptbahnhof, auf dem in naher Zukunft ein Behelfsdach über dem Kopfbahnsteig montiert werden soll, bevor dann das alte abgerissen wird:

Das nächtliche Pfaffenhofener Rathaus und wann ich endlich daheim war:

Das mit dem „Siri-Wissen“ mit der Objekterkennung in Fotos (hier auf dem iPad fotografiert, eigentlich erst später bei der Bildbearbeitung, aber hier zeitlich zur Originalaufnahme eingefügt) ist nicht immer wirklich treffsicher, denn die Lego-Blumen sind kaum Echte Aloe oder Wolfsmilch…

Ein kompletter Monat Killer-Sudoku-Herausforderungen, was nur beim Februar-PMDD möglich ist – aber gearbeitet wird natürlich auch (ob die leere Fläche im Editor jetzt symbolisch was mit Leere im Kopf bei der Arbeit an bestimmten Problemen zu tun hat, überlasse ich eurer Fantasie):

Was wohl in diesem monstergeisterhaften (und etwas zu vielem) Pflanzenfett gebraten wird? Ein „Crispy Chickimicki“-Burger:

Und wieder arbeiten – und das Finale der besten 666 anhören:

Und, wer wird’s? Sieht man dann im Artikel dazu – und wir haben den seltenen Fall von drei Blogartikeln an einem Tag!

Dann springen wir mal in den Feierabend-Jumpsuit und schlüpfen noch ein bosschen in Diablo IV – Zeit war dank der Rockantenne-Geschwindigkeit ja:

Abendessen zubereiten (Zwischenstand), und die Nachrichten berichten u.a. von einem neuen Abkommen, das vmtl. mit dem Ziel geschlossen wurde, dass die Staaten was Neues haben, das sie künftig ignorieren können:

Wrestling und Lego sieht man bei mir auch öfter…

Auf Bilder vom ausgeschalteten Fernseher und meinem Weg ins Schlafzimmer – selbst wenn’s das zweite Mal heute ist – kann ich diesmal wohl verzichten. Oder wollt ihr noch sehen, wie ich mich ausziehe und ins Bett lege? Nein? Eben. Also gute Nacht…