Vorhin zufällig auf dem Hauptplatz gesehen – auch eine Art, eine Hochzeit zu feiern:
Soll wohl „vor Anker gehen“ und/oder „fest verankert“ symbolisieren?
Solange man (bzw. hier frau) dann, wenn’s irgendwann mal doch nicht mehr so toll läuft, nicht zu „im Meer versenken und nur gelegentlich wieder hochholen“ übergeht…
rolak 麻1 12.06.2020 um 15:20 362 Kommentare
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Hmmm, mir drängt sich statt ‚Anker‘ eher ne Kombi aus Ankh und Labrys auf – wirkt auch stimmiger. So nen Anker könnte die eine der anderen doch nur ans Bein binden, Weglaufschutz statt Wegfahrsperre.
Ganz zu schweigen von den vielfältigen Assoziationen zu roten Winkeln/Dreiecken…
cimddwc 12.06.2020 um 15:43 6316 Kommentare
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Hmm, ne Doppelaxt sieht m.E. dann doch ganz anders aus, v.a. symmetrischer. (Und wir wissen ja auch nicht, ob die beiden nicht beruflich oder privat was mit Schifffahrt zu tun haben.)
rolak 麻2 12.06.2020 um 16:15 362 Kommentare
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Du meinst die längs-des-Schaftes-Symmetrie, ne, cimddwc? Zugegeben, insbesondere die rituellen Ausgaben. Doch für Komplettierung von/mittels NictVorhandenem haben wir wohl ein vorprogrammiertes
HändchenÄuglein...was jener Herr empfiehlt, wir empfehlen ein ‚eher nein‘. SchiffsAffine hätten sich wohl eher gesträubt, einen Stockanker in ‚flach‘ zu basteln, auch noch mit dysfunktionalen Flunken.