Und gleich wieder ein Pabuca-Thema…
„Tür ist offen“ ist hier auch eher eine Definitionsfrage:
Sonst wird eher an Gartentoren gewarnt, aber hier geht’s auch direkt am Hauseingang an der Straße:
Und gleich wieder ein Pabuca-Thema…
„Tür ist offen“ ist hier auch eher eine Definitionsfrage:
Sonst wird eher an Gartentoren gewarnt, aber hier geht’s auch direkt am Hauseingang an der Straße:
Der Rest von Queen + Adam Lambert (33) ist gemeint – beim Konzert gestern (2.2.2015) in der Münchner Olympiahalle (anscheinend nicht ganz ausverkauft, so halb hinter der Bühne und unten in der Arena gab’s wohl noch ein paar Restkarten, lt. engl. Wikipedia aber am Ende mit 11,857 Leuten ausverkauft; es wurde natürlich noch voller als auf meinem frühen 1. Bild). Als Queen-Fan wollte ich es mir natürlich nicht entgehen lassen, Brian May und Roger Taylor nochmal – auf ihrer möglicherweise letzten Tour – live zu erleben. Und war – mit gewissen Zweifeln – gespannt, wie sich Adam als Frontmann so macht.
Wo 2005 und 2008 mit Paul Rodgers das Treffen dreier Rockveteranen auf Augenhöhe noch auf eine bodenständigere Art bombastisch war, hat man hier anscheinend den Glamour der Anfangszeit in die Moderne geholt und noch ’ne Schippe oder zwei draufgelegt, angefangen bei den Klamotten (nicht nur) von Adam und nicht endend bei seiner teils kapriziösen Performance.
Brian mit Kamera auf der Gitarre:
(Ein stereoskopisches Rundum-Selfie-mit-Publikum hat er später auch wieder gemacht; wird er im Laufe des Tages sicher noch twittern.)
Dazu ein aufwendiges Bühnenbild mit rundem Teil hinten (das sich – irgendwie unmotiviert – auch mal in die Horizontale absenkte) und Bühnenfortsatz, um damit das Q zu bilden, an allen möglichen Stellen mit verschiedenartigen Lichteffekten, die natürlich auch gewohnt professionell eingesetzt wurden.
Alles in allem – auch wenn’s nicht unbedingt so „over the top“, so übertrieben glamourös-bombastisch hätte sein müssen, und irgendwie denke ich, würde Freddie noch leben, wäre es mit ihm auch nicht ganz so geworden – hat’s durchaus ganz toll zusammengepasst, eine stimmige, großartige Unterhaltung über ca. 2 Stunden und 20 Minuten…
…inkl. Ende (God Save The Queen), exkl. unnötig und störend langem Intro (dem atmosphärischen Track am Ende von Made In Heaven; bin mir nicht sicher, ob in voller Länge von 22 Minuten, aber auf jeden Fall über 15). Quasi der Ersatz für die nervige Umbau/Soundcheck-Warterei bei Konzerten mit Vorgruppe… Aber als es dann losging, war das auch egal.
Adam hat auch seine Pause gehabt, als Brian alleine akustisch Love Of My Life, äh, singen hat lassen – was ja gerade bei solchen großen alten Bands sowieso ein tolles Erlebnis ist, wenn quasi die ganze Halle bei fast allen Liedern mitsingt –, oder in sparsamer Instrumentierung ’39 oder dann mit Roger am Mikro bei A Kind Of Magic. Und Freddie erschien gelegentlich auf der großen Videowand.
Adam Lambert hat seine Sache jedenfalls toll gemacht, auch die anderen – neben Brian und Roger, denen man ihr Alter schon ansieht (67 bzw. 65), die aber gerade zum Ende hin nochmal alles aus sich heraus geholt zu haben schienen, auch Rogers Sohn Rufus Tiger (bald 24), der zusätzliche Drums beigesteuert und sich auch mal ein „Duell“ mit ihm geliefert hat, Spike Edney, altgedienter Live-Keyboarder bei Queen, und ein gewisser Neil Fairclough am Bass, der auch mal ein Solo spieleń durfte.
Ganz zum hohen Glam-Level passte natürlich auch der graugelockte Gitarist im goldglänzenden Gewand bei Bohemian Rhapsody. So lächerlich das für sich betrachtet auch aussieht…
Hätte es Freddie, für den es ja auch gewesen sein soll, wie hin und wieder betont wurde, gefallen? Ich weiß es nicht. Als Fazit ist klar: Es ist natürlich nicht wirklich Queen. Aber näher dran kommt man heutzutage nunmal nicht, man hat jedoch gewissermaßen, wie der Rockantenne-Reporter vorhin sagte, „den Spirit weiterleben lassen“ (wenn auch, wie ich finde, mitunter etwas übers Ziel hinausschießend), und letztendlich kam dabei ein großartiges, unterhaltsames Konzert heraus.
» Setlist
hoffentlich hat das keiner von der Verwandtschaft gese …oh, offenbar doch. Also verstecken wir uns schnell hinter der „Beantwortung“ der Suchbegriffe. Ist schon wieder höchste Zeit – aber es kommen ja auch immer weniger durch, nicht zuletzt dank steigender Verbreitung von Google-SSL-Verbindungen, bei denen ich die Suchbegriffe ja nicht sehen kann.
Für die, die’s noch nicht wissen oder vor lauter Schnee vergessen haben: Mit den grau hinterlegten Suchanfragen haben Leute hierher gefunden, und ich hab sie weder gekürzt noch erweitert noch erfunden.
mittel für bewusststeinserweiterung lotto
Auch wenn Lotteriespielen süchtig machen kann, denke ich eher nicht, dass Lotto als bewusstseinserweiternde Droge wirkt. Ebenfalls denke ich, dass es Bewusststeine überhaupt nicht gibt.
show the mistake
In „bewusststeinserweiterung“ war ein „t“ zuviel.
mit welchen methoden garantiert im lotto gewinnen
Alle möglichen Kombinationen tippen.
(Okay, ob man das noch als Gewinn bezeichnen kann, wenn die Ausgaben wesentlich höher sind als die Einnahmen…)
gott geld
Letzteres gibt’s definitiv. (Hoffentlich auch bei dir.)
wie bringe ich die Hausnummer nach Fengh shui an?
Auf jeden Fall so, dass man sie gut von der Straße aus lesen kann.
(So viel zum Thema „sinnvolle Ratschläge in esoterischer Verpackung“.)
diskussieren ueber astrology
Und kurz danach kam ein Spam-Kommentar-Versuch.
zufall??
Nein! Höchstens eine seltsame Deutsch-Englisch-Kombination.
wer kann mir die lottozahlen für mittwoch sagen aber auch die richtigen
Jeder, der auf den Lotto-Webseiten nachschaut. Gut, nur für vergangene Mittwochs, aber du hast ja nicht gesagt für welchen…
ICE innen klapptisch
Sinnvoller als außen.
porno ohne hoeschen in der eisdiele
Geht ein Porno ohne Höschen in eine Eisdiele und sagt: „Einmal Erdbeer und Vanille, bitte.“ – „Macht 2 Euro.“ – Gibt dem Verkäufer das Geld, nimmt das Eis und geht.
Wo da jetzt der Witz war? Wieso erwartet ihr hier überhaupt Witze??
kann mich nur noch in den arsch ficken denn ich trage einen keuschheitsguertel
Na dann viel Spaß dabei. Aber lass das keinen von der Verwandtschaft sehen.
geheimnisse ohne höschen
Wer braucht bei einem Keuschheitsgürtel auch Höschen?
wie packt ihr euren ssck in einen stringtanga
Gute Frage. Für die, die einen „ssck“ haben zumindest. Ich kann mir jetzt ehrlich gesagt nur schwer vorstellen, wie man einen ganzen Schüler-Segel-Club Konstanz, Surf- und Segelclub Kempen oder gar den Flughafen von Concórdia (Brasilien) in einen Stringtanga hineinbekommen könnte.
So, das war’s auch schon wieder – tschüss, bis zum nächsten Mal, und denkt dran: Dieser winkende Smilie will kein Händeschütteln.
Foto: Coka/Fotolia.com
Das ist das andere Ende des Zugs von letzter Woche. Um genau zu sein, RE 4026 am 18.01.20151 auf KBS 900 mit der Lok 101 050-3, die derzeit mit „50 Jahre Jugend forscht“ unterwegs ist. Planmäßig ab München um 14:01 Uhr, Ankunft in Nürnberg um 15:48 mit 7 Unterwegshalten. Reicht das an Zahlen?
Ich nehme an, wenn die Container hier auf dem Wertstoffhof und nicht irgendwo in Wohngebieten stehen, gelten die Zahlen mit der Uhrzeit nicht so streng, denn der hat auch schon mal bis 20.00 Uhr auf…
Warum auch immer jemand diesen (Mädchen?-)Schuh auf das Geländer gesteckt hat, Schuhe haben jedenfalls auch immer eine mit ihnen verbundene Zahl, nämlich ihre Größe.
Seit Jahrhunderten fließt das Wasser hier monoton über die Arlmühle – doch durchbricht andererseits die Mühle die Monotonie des flach dahinfließenden Wassers. Und wenn das Gelände in nächster Zeit für unsere „Kleine Landesgartenschau“ 2017 umgestaltet wird, ist das noch unmonotoner…
Monotone Bahnstrecke, immer dieselben Züge, oft dieselben Leute – doch Zugfahrten können auch abwechslungsreich sein, und das nicht nur wegen variierender Verspätungen und technischer Defekte…
Und was diese Tauben wohl gegen die Monotonie machen…?