Ein Tag in Bildern

Ja, heute ist wieder Picture my Day Day #pmdd2022

Wer spickt da in mein Schlafzimmer? (Nur das Smartphone an meinem ausgestreckten Arm.) Geduscht…

…angezogen, der übliche Blick in den Garten:

Deko unterm Monitor, wieder ein bisschen beim Arbeiten radeln:

Die USB-Macher haben da schon ein Chaos veranstaltet bei den Geschwindigkeitsbezeichnungen:

Wäsche aufhängen, Wildschweinburger brutzeln:

Mittagspausenspielchen, weiterarbeiten – auch im firmeninternen Bugtracker verwende ich dieses Bildchen:

Kurz mal einkaufen, neben Brot und Wurst auch Winterkram; weiterarbeiten:

In die dunkler werdende Kälte hinauslüften; Musik-News des Tages:

Feierabend; Abendessen (woher weiß die Tüte eigentlich über den Inhalt bescheid?).

Die Wetteraussichten werden auch auf einem anderen Sender nicht besser…

Während ich einen Lego-Waggon baue, spielen im Hintergrund im Fernsehen die texanischen Affen wieder mit ihren Autos; und dann noch der am Nachmittag noch verpackte „Winterkram“:

Ein Mammut stürmt auf die Brücke

Und schon der nächste Konzertbericht: Alter Bridge mit den Special Guests Halestorm und Mammoth WVH am 22.11.22 im Zenith in München.1

Das Mastodon, äh, Mammut mit dem durchs englische Buchstabieren sperrigen Namen kam dann 5 Minuten vor der angekündigten Startzeit auf die Bühne und spielte zusammen mit zwei anderen Gitarristen seinen Hard Rock/Metal/Post Grunge/whatever.

35 Minuten lang war’s ein toller Auftakt vom Wolferl und seinen Live-Jungs, und wo ich vor 9 Jahren bei Halestorm im Vorprogramm von Alter Bridge über den zu kräftigen Bass gemeckert hatte, war das diesmal hier der Fall, aber nicht so arg.

Der Quasi-Hagelsturm mit der (im positiven Sinn) Schreihälsin legte nach erfreulich kurzer Umbaupause noch die übliche sprichwörtliche Schippe drauf und wusste mit seiner Musik und unbändiger Power auch zu begeistern – und nebenbei: Lzzy kann auch gefühlvoll singen.

Ob es eigentlich spezielles Schrei-Sing-Training gibt, damit die Stimmbänder sowas täglich durchhalten? Jedenfalls tolle 50 Minuten.

Und schließlich die alte Brücke, äh, ihr wisst schon:

Mit State-of-the-Art-Beleuchtung, der natürlich wieder mitreißenden Musik, Myles‘ charakteristischer Stimme…

…und wieder auch einmal mal Mark Tremonti am Mikro…

…dazu erstmals auf der Tour My Champion

…war das nicht völlig unerwartet ein weiteres tolles Konzert mit ca. 135 Minuten…

:rocks: …übrigens mein 4. von Alter Bridge.

  1. Zur Hinfahrt: Bei der Bahn konnte man sich’s aussuchen: „Störung. Eine Reparatur an der Weiche zwischen München Hbf und Freising / Petershausen beeinträchtigt den Bahnverkehr. Bitte rechnen Sie mit Verzögerungen“ oder „die Reparatur an einer Weiche zwischen München Hbf und Freising / Petershausen dauert an, es kommt dadurch derzeit jedoch zu keinen Beeinträchtigungen“, dazu „Defekt an einem Signal“; letzteres stand auch als Grund für den Ausfall der Vorleistung meines Lieblingszuges (Zwischen-Express IN – M), der auch ausfiel, und Züge in Gegenrichtung hatten 20-30 Minuten Verspätung. Also lieber nicht den direkt davor, sondern noch etwas Puffer einplanen und den Haupt-Express (N – IN – M) um 16:22 mit 3 Minuten Verspätung genommen – der dann 1 Minute vor Plan in München war. Der am Montag eröffnete Christkindlmarkt half jedenfalls beim Zeittotschlagen. []

???:???

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Normalerweise gäb’s hier ja zu jedem Spiel einer deutschen Fußball-Nationalmannschaft einen kurzen mit Flaggen geschriebenen Beitrag zum Endstand – und heute beginnt an sich die Herren-WM in Qatar, passenderweise am Totensonntag.1

Da aber die Filzokratie der Internationalen Finanzen-Anbeter (FIFA) diese WM in ein Land, das von Menschenrechten höchstens für einheimische islamische heterosexuelle Männer was hält, das Besuchern vor Ort Spionage-Apps aufzwingt und wo ohne aufwendige Klimaanlagen auch nicht die besten Bedingungen für Leistungssport oder auch nur das Zuschauen herrschen, wird’s bei diesen Fragezeichen da oben bleiben.

#BoycottQatar2022 — dazu exemplarisch ein Umfrageergebnis und was Hans dazu schreibt.

  1. wie viele Gastarbeiter da auch immer gestorben sind, es waren zu viele []