An sich hatte ich das Buch-Stöckchen, das mir Tina zugeworfen hat, Ende Januar schon einmal, aber da ich hier im Arbeits-/
Die Spielregeln:
Nimm das erste Buch in deiner Nähe (das mindestens 123 Seiten hat).
Öffne das Buch auf Seite 123.
Finde den fünften Satz.
Poste die nächsten drei:
»Wie soll ich nach Peking fahren, wenn ich in der Schule nicht mal den Haupteingang benutzen darf?« fragte ich. Mir war völlig klar, daß man »rein« sein mußte, um die Pilgerfahrt in die Hauptstadt machen zu können.
»Um diese Zeit sind nicht viele Rotgardisten am Bahnhof«, meinte Guo-zheng und zog rote Stoffstreifen aus der Tasche.
Ting-xing Ye: Bitterer Wind – Eine junge Chinesin kämpft um ihre Würde und Freiheit
Passt irgendwie, angesichts dessen, was die chinesische Regierung gerade wieder in Tibet anstellt, um nicht zu sagen verbricht – und im Fernsehen laufen die China Open im Snooker (auf Eurosport)…
Wer das Stöckchen will, fühle sich damit beworfen.
crosa1 27.03.2008 um 9:48 20 Kommentare
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ja, passt wirklich gut in die tibet-situation. wirtschaftliche interessen sticht menschenrechte…..
cimddwc2 27.03.2008 um 16:00 6320 Kommentare
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Und die armen Tibeter und Sportler und mittendrin – auf unterschiedliche Art, versteht sich…