Zeit für den nächsten Teil dieser kleinen Serie über die B-Seiten von Queen-Singles – heute sind’s gleich zwei:
Am 4.3.1977 erschien „Tie Your Mother Down“ (Live-Video) vom Album A Day At The Races mit der B-Seite „You And I“ – ein von John Deacon geschriebenes Lied, das sie nie live gespielt haben:
» „You And I“ Standbild-Video
» Text
Vierzehn Jahre später, am 4.3.1991, erschien vom letzten „richtigen“ Album Innuendo als zweite Single „I’m Going Slightly Mad“ (Video – auf dem Freddie viel Makeup tragen musste, weil er damals ziemlich krank ausgesehen hatte) mit der B-Seite „The Hitman“, das wieder die härtere Fraktion anspricht:
» „The Hitman“ Fan-Video (wieder von David R Fuller)
» Text
Das war’s für diesmal, ich hoffe, es war für jeden was dabei.
juliaL491 05.03.2009 um 9:58 912 Kommentare
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Wieder was gelernt. Tie Your Mother Down kannte ich noch gar nicht. Du musst mal eine Liste geben, von essentiellen Queen-Alben. Bzw. in welcher Reihenfolge, man sich die zulegen sollte.
Spotify hat sehr viele im Angebot und da kann ich dann mal reinhören (Stichwort Spotify: hab noch einige Einladungen, falls du Interesse hast)
cimddwc 05.03.2009 um 11:11 6320 Kommentare
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Da ja sowieso alle Queen-Alben essentiell sind, kann es nicht schaden, sich chronologisch eines nach dem anderen vorzunehmen. Was ich durchaus empfehlen würde, denn so kannst du ja auch die Entwicklungsgeschichte verfolgen. (Wenn du eins einsparen willst, dann den Flash-Soundtrack, da reichen eigentlich Titelsong und „The Hero“.)
Sehr empfehlenswert sind auch die Live-Alben, die ja gewissermaßen ein „Best Of“ bis zur jeweiligen Zeit sind: Live Killers 1979, Live at the Bowl 1982 (mit den „Ausflügen“ in die „funk/black category, whatever you may call it“ des Hot-Space-Albums) und Live at Wembley 1986. (Nur „Live Magic“ kannst du ignorieren, das ist nur ein Zusammenschnitt.)