Dass der Donaukurier/Pfaffenhofener Kurier – bzw. dessen Werbungsverteilung – gelegentlich ein paar Prospekte in ein A3-Blatt mit Eigenwerbung/Werbungswerbung einschlägt, bei dem die inneren beiden Seiten grau sind, kam schon einige Male vor. Dieser Tage kam nun eine (sofern ich mich recht erinnere und nichts übersehen habe) neue, besonders verschwenderische Variante:
Sechs graue A4-Seiten auf einem A2-Bogen, in den zwei Prospekte (nicht abgebildet) eingeschlagen waren. Also mir fielen da ökologisch und ökonomisch1 sinnvollere Varianten ein…
- wobei es für die Zeitungsdruckerei tatsächlich billiger sein könnte, hier einen zeitungsgroßen Papierbogen zu verwenden [↩]
rolak1 05.07.2013 um 16:59 747 Kommentare
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Klar kann das Format durch eine buchhalterische Rafinesse vorgegeben sein, also zB Umstellung der Maschine oder Trennen teurer als die Papier-Einsparung – doch bitte warum das Eingrauen? Das ist ja wohl eindeutig Farbverschwendung, ohne allerdings die Verwendung als Schmierzettel (für sowas nehme ich dergleichen, wie auch einseitig bedruckte Werbebriefe) auch nur im Geringsten zu behindern.
cimddwc 05.07.2013 um 17:13 6316 Kommentare
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Da das zeitungsähnlich ist, könnte der Schmierzettel umgekehrt wirken, also die Hände schmutzig machen – deshalb wird dieses Teil nicht in meiner Schmierzettelschublade landen.
Ruthie2 06.07.2013 um 9:41 400 Kommentare
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Ist mir hier noch nicht begegnet.
rolak 06.07.2013 um 10:06 747 Kommentare
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cimddwcs Ende ist näher.
cimddwc 08.07.2013 um 9:42 6316 Kommentare
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Nicht mein Ende, unser aller Ende! Denn das kann doch nur eine Alien-Verschwörung zur Weltvernichtung sein!!einszwölf!
rolak 08.07.2013 um 17:33 747 Kommentare
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Letztendlich ja, unbestritten – doch da es sich bei Dir schon manifestiert ohne daß Ruthie und ich es auch nur gesehen hat: Näher.