Der Geist in meinem Flur

geisterhafter Kleidungsschatten

Oder doch nur der Schatten von Jacken und Mützen. Wenn man denn banalen Erklärungen glauben will. ;)

4 Kommentare

  1. r

    Von der Schattierung zum Schatten? Um mal mit einem Vorurteil aufzuräumen: Selbstverständlich haben, wie jeder weiß, Vampire kein Spiegelbild, jedoch, wie auch andere jenseitige Wesen unausweichlich Schatten¹, wie schon Murnau wußte. Und was heißt schon Jacken und Mützen, klingt so abwertend verdinglichend – das sind auch nur Geister, im Wortsinne entfernte Bekannte.

    Und was heißt schon ‚profan‘ – jeder Fan ist pro dem von ihm Bewunderten, hier in K ist ja zB die Geburtsstätte des fandom.
    _____
    ¹ und nicht etwa, wie sonst so lapidar vom Erzähler gesagt ´der hat nen Schatten´…

    • c

      Und was heißt schon ‚profan‘ – jeder Fan ist pro dem von ihm Bewunderten, hier in K ist ja zB die Geburtsstätte des fandom.

      Also Fans pro B-anal-ität, oder so? :)

      Klauen und Zähne eines Vampirs waren jedenfalls nicht zu sehen, auch Beine scheinen nicht allzu ausgeprägt zu sein. Also wohl kein Vampir. Zum Glück, denn weder hätte ich ein hölzernes Stuhlbein abbrechen wollen, noch ist mein Vorrat an Kreuzen und Weihwasser zur Vampirabwehr allzu umfangreich. Hmm, ob dazu mein gebasteltes FSM funktionieren würde? Oder Pastasoße?

  2. W

    Das ist wie mit der Toilettenpapierrolle: Für die einen ist es nur eine Kloppapierrolle, für die Anderen die längste Serviette der Welt :)

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