…eine kalte Hand:
Juhu, in Erfüllung gegangen! Gleich nochmal versuchen! Ich wünsche mir ein paar Eisskulpturen:
Und jetzt nochmal! Ich wünsche mir eine Million Euro:
Nichts? He, was soll das, ich dachte, man hat immer drei Wünsche frei!?!
Sowas entsteht, wenn man den (kleinen) Bohrer nicht richtig in der Mitte der dreiteiligen Halterung festspannt und deswegen die Bohrmaschine einen gewissen Bewegungsdrang entwickelt:
Hübsch, oder? Schade, dass ein Bild – für das das erwünschten Ergebnis oben in der Mitte ist – das jetzt alles verdeckt.
Was mich bei solchen Arbeiten ja am meisten stört: Nachdem das Ausmessen und Bohren der 11 Löcher und das Aufhängen der beiden Regalbretter und drei Bilder fertig ist, vergeht die meiste Zeit damit, dann noch sauberzumachen. Staubsauger, Putztuch, … argh.
(…und z.T. früherer Wochen)
Ein Beitrag zum Projekt 42 mit dem Monatsthema „Wind“.
Der Wind, der Wind, im Märchen
das himmlische Kind genannt.
Doch sind die Eltern bekannt?
Wer ist denn das Pärchen?
Gibt’s Herrn und Frau Wetterhex‘?
Treiben’s die Luftmassen,
ohne sich anzufassen?
Doch wie soll das gehen?
Und wohin wehen die Wehen?
Oder haben die Wolken Sex?
Sind die Eltern zu fett,
ist das ziemlich bitter,
es gibt ein Gewitter,
zerbrochen das Himmelsbett.
Ist eine Böe eine Waise,
wo die Eltern sind fort?
Eine Flaute ’ne Fehlgeburt?
Und wie sieht die Geburt aus
wenn ein Tornado kommt raus,
drehn sich da alle im Kreise?
Fragen über Fragen,
doch niemand weiß
wie die Antwort heißt –
oder was würdet ihr sagen?