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Musik

Abwechslung

Es gibt Musiker, die kann man schwer in eine Genre-Schublade stecken (wenn man sowas denn tun will). Imogen Heap ist so eine. Irgendjemand hat sie irgendwo als „Indie Rock“ klassifiziert, was dazu geführt hat, dass ihr gestriges Konzert in München (Ampere/Muffatwerk) in den Veranstaltungshinweisen auf Rockantenne enthalten war und die Frühschicht-Moderatoren zu erkennen geben durften, dass sie nicht mal mit dem Vornamen was anzufangen bzw. ihn auszusprechen wissen… (/ˈɪmədʒɨn/1 – die Baldur’s-Gate-Veteranen werden sich erinnern^^). Die englische Wikipedia bemüht da fünf Genres: Electronica, Alternative, Indie, Pop, Ambient.

Aber solche Schubladen sind Schall und Rauch, denn am Ende entscheidet die Musik, die Performance und ob es einem gefällt – und das war bei mir gestern definitiv der Fall. Es muss ja nicht immer Metal sein. ;) Fast schon eine familiäre Atmosphäre in diesem Club mit geschätzten 200 Gästen, kam zuerst Trouble Over Tokyo, trotz des Namens ein britischer Solo-Künstler, der teils mit Akustikgitarre, teils mit elektronisch vorbereiteter Begleitung und vor allem einer enormen Stimme begeisterte (und etwas affektierter Gestik), und Back Ted N-Ted, der sich und seine Gitarre gerne selbst live als Begleitung loopt; er war dann später auch bei manchen Songs von Imogen mit dabei.

Imogen Heap Imogen Heap

(Die Fotos sind in typisch miserabler iPhone-Qualität, da ich keine richtige Kamera dabei hatte – bei Flickr gibt’s bessere z.B. aus Manchester.)

Tja, wie soll ich das jetzt beschreiben? Unkonventionell, vielseitig, faszinierend, skurril, eigensinnig, gefühlvoll, unterhaltsam, grandios – 16 Songs (und trotzdem länger als Lacuna Coil) von einfachem Piano über Geigen bis zu unheimlichen Klangteppichen oder furios-rockiger Instrumentierung war alles dabei. Auch mal Glöckchen, ein Gong oder so ein Spielzeug-Plastikrohr, das beim Drehen Geräusche erzeugt… Und natürlich Imogens fantastische Stimme.

Imogen wechselte dabei auch gerne vom Synthesizer links zur Bühnenfront oder zum kleinen Schlagzeug, und nach ein paar Takten übergab sie dieses dem anderen Mädel, das eben noch an der Geige gezupft hat, um selber zum gläsernen Pseudoflügel (ein Keyboard mit großem Leerraum) zurückzukehren…

:music: Auf jeden Fall ein großartiger, unterhaltsamer Konzertabend, der wohl jedem Anwesenden Spaß gemacht haben dürfte.

» Anhören bei last.fm
» Aktuelle Live-Videos bei Youtube
» Und hier spricht sie über ihre Musik und das aktuelle Album Ellipse:

  1. oder [‚ɪ.moʊ.dʒən] in der deutschen Wikipedia, aber Hauptsache auf der ersten Silbe betont []

Musik-Quiz 84

Musik-Quiz Willkommen zum heutigen Rätselnachmittag, und heute gibt’s endlich wieder ein Julia’sches Liedzeilenquiz, d.h. es werden ein paar Textzeilen gesucht (und natürlich auch Lied und Künstler), die mit einigen Tips beschrieben werden, die ich nacheinander in Abständen von ca. 15 Minuten geben werde. Fragen in den Kommentaren werden natürlich auch beantwortet.

  1. Gewissensfragen für zwei Ziele und eine Flucht sind das Thema der heute gesuchten vier Zeilen.
  2. (16:20) Hoffentlich wird einem angesichts des Liedtitels nicht schwindlig.
  3. (16:34) Der Bandleader ist auch aus einem anderen Beruf träumerisch bekannt.
  4. (16:50) Es gibt auch eine alternative Version des Lieds, in der eine Himmelsrichtung eine Rolle spielt.
  5. (17:11) Der ungewöhnliche Bandname hat sogar etwas Wissenschafliches.
  6. (17:33) Gewisse Probleme mit der alten Plattenfirma spiegeln sich auch im Albumtitel wider.
  7. (17:51) Die angesprochene Flucht findet vor einem heftigen Wetterereignis statt, das auch den Liedtitel ziert.
  8. (18:17) Welche Bands haben eigentlich sonst noch eine Zeitangabe im Namen?

Gelöst von Yjgalla: „Hurricane“ von 30 Seconds To Mars vom aktuellen Album This Is War (Album-Version, Version mit Kanye West – die „Himmelsrichtung“ –, Text) mit den Zeilen

Tell me would you kill to save a life?
Tell me would you kill to prove you’re right?
Crash, crash, burn let it all burn
This hurricane’s chasing us all underground

Zum Bandnamen sagt Wikipedia:

Der Bandname ist nach Aussage von Jared Leto einer Kapitelüberschrift aus dem Thesenpapier eines früheren Harvard-Professors entnommen. Hierin setzte sich der Verfasser mit dem exponentiellen technischem Wachstum und deren Bezug zur Menschheit auseinander, nach welchen wir uns – theoretisch gesehen – nur dreißig Sekunden vom Mars entfernt befinden.

Jared Leto, Sänger und Gitarrist, ist auch Schauspieler und u.a. aus Requiem for a Dream bekannt – daher das „träumerisch“ in Tip 3.

Danke fürs Mitmachen und bis nächsten Dienstag…

 


Foto: Jason Stitt – Fotolia.com

Englisch lernen mit Queen-Songs (4)

Q Diese kleine Serie hab ich schon viel zu sehr vernachlässigt – höchste Zeit also für einen neuen Beitrag, auch wenn es mal wieder kein eigentlicher Queen-Song ist, sondern ein Solo-Stück von Queen-Drummer Roger Taylor namens „Dear Mr Murdoch“. Und natürlich geht es darin um den „Medienmogul“ Rupert Murdoch, der auch derzeit einen Streit mit Google anzettelt, weil ihm Geld natürlich wichtiger ist als die Gepflogenheiten im Internet…

Hier ein Fan-Standbild-Video mit eingeblendetem Text, und separat gibt’s den Text z.B. hier bei LyricWiki1:

Es folgt wie üblich eine Auswahl an Textzeilen mit Vokabeln. Anmerkungen, Korrekturen und Verbesserungsvorschläge sind natürlich immer willkommen.

dear mr murdoch, what have you done
with your news of the screws and your soaraway sun?

News of the World ist ein sonntägliches Boulevardblatt, das sich durch seine Vorlieben für Sexskandale die Spitznamen „News of the Screws“ und „Screws of the World“ verdient hat (eine Bedeutung von to screw ist ja die Ausübung des Geschlechtsverkehrs2).

Das andere berühmt-berüchtigte Blatt ist natürlich The Sun, und Soaraway Sun ist eine häufiger zu findende Bezeichnung dafür, offenbar bezogen auf ihren rasanten Popularitätsaufstieg (to soar: aufsteigen, steil ansteigen; also hier wohl: der Konkurrenz davonfliegen) in den 1970/80ern, nachdem Murdoch sie übernommen und, äh, qualitativ etwas Richtung Boulevard geschoben hat.

how many time must they poke and they pry

to poke: stochern, stecken, stoßen, stöbern
to pry: spähen, neugierig sein; to pry open: aufbrechen

just to add to the grime they even screwed up the times

grime: Schmutz, (Ruß)
Und ich vermute mal stark, dass hier auch die renommierte Times gemeint ist, an der die Konkurrenz nicht spurlos vorübergegangen ist.

dear mr murdoch you play hard to see
but with your bare-arsed cheek you should be on page three

to play hard to get: sich rar machen, sich zieren; …to see ist wohl ähnlich gemeint, in Richtung Versteckspielen. Muss sich ja reimen… Auf Seite 3 finden sich in der Sun die nackten Mädels, die in so einem Blatt ja irgendwie Pflicht sind.

and dear mr murdoch you’re really the pits

sth./sb. is the pits: etw./jmd. ist das Letzte, ist übel (pit: Grube)

they go straight for the lowest common denominators
how could they fail? go straight to jail – (no bail)!

lowest common denominator: kleinster gemeinsamer Nenner
bail: Kaution (gegen Kaution freilassen)

you control half our media whose values don’t scan

scan: v.t. absuchen, abtasten, prüfen, überfliegen, …; v.i. Sinn ergeben, (das richtige Versmaß haben)

with your minions like vultures and carrion crow

minion: Lakai, Ergebener, Speichellecker
vulture: Geier, Aasgeier
carrion crow: Rabenkrähe, Aaskrähe (carrion: Aas)
Sympathische Typen, oder?^^

dear mr murdoch you’re a dangerous chap
with your jingoist lingo we’re drowning in crap

chap: Bursche, Kerl
jingo: (abwertend) Chauvinist, Hurrapatriot; jingoist: entspr. …isch.
lingo: (abwertend oder lustig) Sprache, Kauderwelsch; Fachjargon

dear mr murdoch where are you coming from?
getting so hard to tell if you’re a yank, oz or pom

yank, yankee: Ami (Brit.,ugs.)
oz: Australien/Australier (Slang)
pom: Brite (im australischen Slang)
(Murdoch stammt aus Australien, ist zusätzlich USA-Staatsbürger und eben auch im UK aktiv.)

dear mr murdoch you do it with zing

zing: Schwung

and dear mr murdoch what have you done?
you’re not quite as nice as attila the hun

Nein, man kann nicht behaupten, dass Roger Taylor den Herrn Murdoch sympathisch findet, wenn er ihn so mit Attila dem Hunnenkönig vergleicht… der wird im Englischen übrigens wahlweise /ˈætɨlə/ oder /əˈtɪlə/ ausgesprochen.

 


Die üblichen Linktips:

  1. überraschenderweise derzeit komplett, obwohl sie Queen-Songs gerade mit „Unfortunately, we are not licensed to display the full lyrics for this song at the moment“ verstümmeln… []
  2. die Hauptbedeutung „schrauben“ bietet ja auch Gelegenheit zu einem Wortspiel der Art „How many people does it take to screw in a lightbulb? Two, but how do they get inside?“ []

Spule leer, Halle voll

Zumindest fast, denn da es noch Karten an der Abendkasse gab, war das Konzert vermutlich nicht ausverkauft – aber irgendein Wortspiel brauche ich ja.^^ (Wem jetzt Fragezeichen über dem Kopf schweben: Einige Zentimeter weiter unten kommt eine Erklärung…)

Die Rede ist von Lacuna Coil am Freitag in München im Backstage (Halle)1. Erste Vorgruppe war Deadlock (1. Foto; aus Deutschland und bei den Konzerten hierzulande dabei) mit Melodic Death Metal und gar nicht mal schlecht – die Stimmung war spürbar besser als bei Vorband 2 namens Dommin aus L.A. (2. Foto; europaweit dabei), die gothiclastiger waren und erst gegen Ende ein bisschen mit dem Publikum interagiert haben, bevor sie dann am Ende ihres Sets mit einem Cover von „I Just Died In Your Arms Tonight“ noch am meisten Reaktion bekamen. Immerhin kam ihre Musik live besser (und härter, rockiger) rüber als die paar Studioaufnahmen, die ich mir zuvor auf Youtube angesehen hatte.

Lacuna Coil Vorgruppe: Deadlock Lacuna Coil Vorgruppe: Dommin

Wäre vom Stimmungsaufbau her also andersrum geschickter gewesen, aber was soll’s. Nachdem dann also 2x 30 Minuten Vorbands und die Umbauzeiten vorbei waren, kam denn auch die „leere Spirale“ – so laut Wikipedia die italienisch-englische Bedeutung des Bandnamens, aber Leo nennt für lacuna nur das Substantiv „Lücke“ (und „Spule“ im Titel ist eine technische der zahlreichen Bedeutungen von „coil“) – für ihr Set auf die Bühne, das dem von Köln entsprochen haben dürfte.

Lacuna Coil spielen übrigens Gothic Metal/Alternative Metal mit Sängerin und Sänger, und das aktuelle Album Shallow Life, von dem auf der Shallow Life Tour natürlich viele Songs gespielt wurden, ist kommerzieller geworden mit durchaus auch mainstreamigen, poppigen Einflüssen, die aber live besser klangen, sprich: weniger poppig.

Lacuna Coil 1 Lacuna Coil 2

Trotz 18 Songs – drei davon als „obligatorische Zugabe“ – war das Set mit rund 80 Minuten aber überraschend kurz, ist man doch von Hauptbands sonst eher „typische“ Auftrittslängen von um die zwei Stunden gewohnt. Vielleicht war das auch der Tatsache geschuldet, dass der Bassist wegen einer Schulterverletzung gefehlt hat – dennoch haben sie eine gute, mehr als nur ordentliche Performance abgeliefert, aber, was auch ein bisschen kritisch gemeint ist, professionell durchgezogen. Der Stimmung in der kleinen, max. 500 Leute fassenden Halle schien das aber keinen großen Abbruch getan zu haben, finde ich.

Etwas Abwechslung gab’s mit der Ballade „Wide Awake“, die nur mit Sängerin Cristina, Drummer und einem Gitarristen dargeboten wurde. Später gab’s dann einen „Wettbewerb“, bei dem die Band sehen (bzw. hören) wollte, welches Publikum eine bekannte Coverversion am lautesten mitsingen könne. Irgendwie hab ich aber den Verdacht, dass sie in jedem Land ebendieses Land als die besten Mitsänger lobt. ;) Dabei handelte es sich paradoxerweise um Depeche Modes „Enjoy The Silence“…

Lacuna Coil 3 Lacuna Coil 4

:rocks: Ungeachtet der Kürze (und mit Pausen waren’s ja doch drei Stunden) fand ich es trotzdem ein tolles, unterhaltsames Konzert, dessen Preis von knapp 22 € schon ein richtiges Schnäppchen war. (Dass sie dennoch keine größeren Hallen füllen können, dürfte wohl auch ein Zielgruppenproblem mit der teilweisen Stiländerung im letzten Album sein, das zu wenig neue Fans angezogen zu haben scheint…)

» Komplettes Album auf last.fm

  1. das ist kein Vor- oder sonstiger Ort, sondern neben „Werk“ und „Club“ eine von drei Locations, aus denen das Backstage besteht []

Projekt Hörsturz 15

Projekt Hörsturz Eine neue Runde im „Projekt Hörsturz“, bei dem die Teilnehmer alle zwei Wochen fünf Songs anhören und bewerten – bzw. ab sofort, wie zuvor in den Sonderrunden, auch optional alle anderen Songs bewerten können. Ich werde das i.d.R. auch im Schnellverfahren (nur 1x hören und nur knapper Text) machen. Verlangt ja auch niemand, dass ich alles am Stück anhöre…

  • Colin Meloy – Cupid (von JuliaL49)
    Aha, live, akustisch und eine Aufnahme aus dem Publikum. Das heißt, die Qualität könnte etwas besser sein, aber das wollen wir mal ignorieren. Dass mir das Lied bekannt vorkommt, ist kein Wunder, schließlich ist es ein Sam-Cooke-Cover – und langsamer als das Original. Nicht schlecht, aber irgendwie auch nichts Besonderes.
    3 von 5 Sternen 3 verliebte Pfeile
  • Mardi Gras.BB – Down Down Down (von beam)
    Ist der Titel ein Omen für die Bewertung? Hoffentlich nicht… Verspielte Instrumentierung, könnte ich mir gut in einem Jazzclub nicht nur zur Faschingszeit vorstellen – wenn ich denn ein Stammgast in Jazzclubs wäre.^^ Hat was. Nichts extrem Herausragendes, aber mehr als „nett“.
    3½ von 5 Sternen 3½ Big-Brother-Brigitte-Bardot-Blechbläser
  • Turmion Kätilöt – Sika (von Konna)
    Ob uns Konna diesmal einen verständlichen Gesang liefert? Hm, man kann etliche Silben raushören, jetzt mangelt’s nur an den Sprachkenntnissen… Nichts gegen Industrial, aber das ist viel zu elektronisch. Programmiert den Keyboarder in einen Rhythmusgitarristen um, dann kommt was Gscheits raus – den Rest habt ihr ja offenbar drauf.
    2 von 5 Sternen 2 Lektionen Finnisch
  • Emir Kusturica & The No Smoking Orchestra – Daddy, Don’t Ever Die On A Friday (von beetFreeQ)
    Kontrastprogramm. Nicht nur zu Konnas Lied, sondern auch gleich am Anfang des Liedes. Eine skurrile Mischung aus balkanisch-folkigen Instrumenten und teils weinerlichem, teils, naja, einfach seltsamem – aber nicht schlechtem – Gesang. Verrückt im positiven Sinne meets Durcheinander…
    3 von 5 Sternen 3 noch lebende Daddys
  • HolyHell – Angel Of Darkness (von mir)
    Ha, wieder ein Vorschlag von mir. Und eine 0-Punkte-Wertung hab ich auch schon erreicht – yeah!^^ Meine Entdeckung vom Manowar-Konzert – und deren Boss war hier auch produzierend tätig. (Wie tätig ist ein Produzent überhaupt wirklich?) Nun, Symphonic Power Metal mit zum Bandnamen passenden Themen – manchmal, gerade hier im Refrain, könnte die Sängerin noch etwas mehr Power brauchen, aber das wird vielleicht noch… ansonsten finde ich den Song wie eigentlich das ganze Album sehr überzeugend.
    5 von 5 Sternen 5x Geflügel der Finsternis, bitte1

So, damit wäre das Pflichtprogramm mit einem überdurchschnittlichen Schnitt von 3,3 beendet – weiter zur Kür. Dass ich die nicht am selben Tag angehört habe, ist für das Ergebnis, das ihr jetzt erst im Ganzen lest, ja nicht relevant…

Das wäre dann ein ganz und gar durchschnittlicher Schnitt von 2,83 für die Kür und 3,05 für alle 11 Songs.

Nun zu meinem Vorschlag für die nächste Runde, die Soundtrack-Sonderrunde. Soll ich? Soll ich wirklich? Queen nehmen, meine ich. Oder sollte die Frage nicht eher lauten: Welches Queen-Lied soll ich nehmen? Ja. Muss sein. Ich nehme „Princes of the Universe“, natürlich aus dem Highlander-Film (und auch als Titelsong für die TV-Serie verwendet).

(Wobei das nicht mal das Soundtrackigste ist, das Queen gemacht haben – Flash hat ja ein komplettes Soundtrackalbum erhalten, das viel instrumentale, teils rockige Filmmusik und wenig echte Lieder enthält. Aber wenn ich etwas wie „Football Fight“ oder „Vultan’s Theme“ gewählt hätte, kämen nur – vollkommen zu Recht! – Beschwerden über Queen ohne Freddies Gesang…)

  1. übrigens das erste Mal, dass ich einen Songvorschlag von mir mit 5 Punkten bewerte… []
  2. Ja, ich habe mitbekommen, dass Laibach älter ist als Rammstein. []