Sommerzeit, Reisezeit… Pandemiezeit, also reisen wir nur in der Fantasie…
Stellen wir uns also mal vor, wir machen Urlaub in Griechenland (das ist auch die Übersetzung des Titels oben) in einem Hotel mit lauter deutschen Urlaubern und hören uns um, welche Gesprächsfetzen wir so mitbekommen:
„Sollen wir durchs Tαhren, lieβnte?“
„Sie ist beim Yoγnfred, und raδbends! Mir wär das zu viel Sport.“
„Wasser, Pε Drink?“
„Was für ein Geζ hier… In welche ηge mit der θsse?“
„ιch auch.“
„Nimm im Hotel deine κb!“
„Haben wir im Kühlraum noch λ? Und Geμse?“ – „Ja, geνgend.“
„Ist das unser Gepäξcher?“
„Weg mit dem Cοald!“
„Ich muss ππ!“ – „Aber ρbert, du warst doch schon dreiσl heute!“ – „Stimmτf keinen Fall!“
„Gib das υa, φllip!“ – „Gleiχch bin fast durch mit dem Heft.“
„Toψbzehn Tage waren das, Ingω schade, dass wir abreisen müssen.“
Wir verziehen uns in einen ruhigeren Bereich, während im alten Nebengebäude noch ein ϝϝ bellt, als sich sein Münchner Herrchen mit „Mia ϻ mia“-T-Shirt den ϙnstößt.
(Ich weiß, der Text ist ein bisschen gemein für diejenigen, denen die griechischen Buchstaben nicht geläufig sind, aber man kann ja die Gelegenheit nutzen, das Wissen etwas aufzufrischen – nicht zuletzt im Hinblick auf die aktuellen und künftigen Coronavirus-Varianten…)