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Konzerte

Sechzger-Medizin?

Für den blauen Münchner Fußballverein läuft’s in der 3. Liga nur mittelmäßig – ob ein Konzertbesuch da helfen würde? Namentlich hätte sich da evtl. das der Blues Pills gestern am Nikolaustag, 6.12.24, in der Backstage-Halle in München angeboten; Vorgruppe war Daniel Romano’s Outfit.

Die Kanadier legten pünktlich los mit ihrem irgendwie altmodischen aber doch eher zeitlosen energiegeladenen Rock – die meisten Songs ohne Pause direkt hintereinander, nur als die Backgroundsängerin für ein Lied die Glöckchen gegen eine Gitarre eingetauscht und im Vordergrund gesungen hat, gab’s mal mehr Gelegenheit für Applaus. Also vor und nach jenem Lied.

Tolle 35 Minuten zum Einstand!

Die Backstage-Halle war ausverkauft – das heißt, es geht sehr eng zu, es gibt praktisch keinen hinteren Bereich, mit entsprechenden Vor- und Nachteilen; immerhin war die Luft nicht so stickig wie sonst oft. (Durch die Enge, die Stimmung und weil es visuell nicht so viel Abwechslung gab, gibt’s heute auch nur wenige Fotos.)

Die schwedische Hauptband kam dann auch pünktlich um 21 Uhr mit ihrem Blues-Rock – stimmgewaltige, energiegeladene Sängerin, ebensolche Band, tolle Musik zum Mitgehen, tolle Stimmung, was soll ich noch groß dazu sagen?

:rocks: Am Ende waren’s dann 83 großartige Minuten – gut, ein, zwei Lieder mehr hätten auch nicht geschadet, aber direkt vermisst hat man auch nichts. 😊

 


Zur Hinfahrt durfte ich erst mal durch stürmischen, aber nicht allzu starken Regen zum Bahnhof gehen – die Busse hier fahren abends halt verständlicherweise so, dass sie die Leute vom Bahnhof heimbringen –, und Anzeige und -sage drehten mal wieder durch mit ausfallender RB 16 und Ersatzzug RB 16 „heute von Gleis 1“ im Wechsel, weil halt wieder eine andere Zugnummer fällig war; weil sich zweimal ICEs vordrängeln mussten, waren’s +11 in München.

Wer jetzt den Fahrplan kennt und vorhin mitgerechnet hat, merkt, dass der drittletzte Zug um 22:23 genau in der Minute abgefahren ist, in der das Konzert zu Ende war – aber da es schon eine halbe Stunde gedauert hat, sich durch den Windkanal, der unter der Friedenheimer Brücke durch den stürmischen Wind entsteht, zu kämpfen da der Regen abgezogen war, war das eine Gelegenheit, noch ein bisschen übers Winter-Tollwood auf der Theresienwiese zu gehen (Di-Sa ist der Markt bis 23:30, die Gastronomie bis 0:00 geöffnet); fürs große Basar-Zelt reichte die Zeit natürlich nicht, aber draußen war auch genug zu sehen.

Der Zug um 23:25 war dann problemlos mit +3 hier.

Rosenschießen

Natürlich geht’s hier nicht um irgendwelche Schießbuden, sondern ums nächste Konzert: The New Roses mit Vorgruppe Moon Shot am 30.11.2024 im Backstage Werk in München.

Zuerst die Finnen aus Helsinki mit ihrem modernen Alternative Rock. Aus dem Rockradio könnte man Shadow Boxer und Blackened Spiral kennen, also keine Unbekannten, die hier auftreten. Beim ersten Lied trug der Sänger noch eine Art Kutte, aber es war gut geheizt in der Halle, und so aktiv, wie er sich meist bewegt hat, ist nicht überraschend, dass er bald im Unterhemd dastand.

Mit der (vielleicht etwas oft wiederholten) Message, gemeinsam Veränderung bewirken zu können, und ihren kräftigen Songs sorgten sie schon für tolle Stimmung in ihrer guten Dreiviertelstunde. Im April/Mai kommen sie auf Headliner-Tour, muss ich mir vormerken. Vielleicht haben sie bis dahin auch eine Wikipediaseite, wollte ich hier schreiben, aber während ich an diesem Bericht gearbeitet habe, hat sie jemand erstellt (ist oben verlinkt) – was für ein Timing…

Und da ich ihr Album eh noch nicht hatte, hab ich gleich eine CD mitgenommen. Von den 15€ dürfte auf diesem Weg auch am meisten bei der Band ankommen.

Dann die Wiesbadener Hauptband, die schon für große Bands wie Kiss 2019 Vorgruppe war, und nach ihrem Auftritt beim kleinen Rockantenne-Festival im Juni war das einer meiner kürzesten Abstände zwischen zwei Auftritten einer Band – die’s ja auch wert sind.

Ich stand diesmal etwas weiter vorne, so etwa auf halber Strecke der vertieften kleinen Arena, passend zur erwarteten Rock-Party – und zusammen mit der 5x-Zoom-Linse des neuen iPhones und genügend gut ausgeleuchteter Momente war das gut für mehr Nahaufnahmen, und mit iPhone in der Tasche auch für direkten Blick auf die Musiker, ohne Gesichtsausdrücke und Bewegungen erraten zu müssen wie von den oberen Sitzen der Olympiahalle…

Wenn ich das jetzt „Gute-Laune-Rock“ nenne, klänge das vielleicht etwas zu kitschig – Hard Rock/Rock mit hervorragendem und auch hervorragend passendem Sänger; ich hab’s schon verglichen mit einer Mischung aus den flotteren Stücken von Bruce Springsteen, den härteren von Bon Jovi, dann noch etwas aufdrehen…

In einer Pause zwischen zwei Liedern waren von hinten Rufe zu hören, die irgendwie aber nicht ganz nach „go-go-go“ klangen; Timmy, der Sänger, meinte erst „ihr macht das unter euch aus, ja?“, aber nach dem nächsten Lied wollte er’s dann doch genauer wissen: die riefen „Go-Go-Maus“, aber die so bezeichnete Person war ein 140-kg-Mann, der zwar nicht den Wunsch nach entsprechender knapper Kleidung erfüllen konnte, aber der Aufforderung, auf die Bühne zu kommen, nachkam. Er tänzelte dann ein bisschen und zog sich das Langarm-Shirt aus – und sein Motörhead-Shirt darunter stand ihm auch besser.^^ Das ganze zu einem improvisierten teilweisen Cover von Kiss von Prince mit akustischer Gitarre und Schlagzeug.

Souverän gehandhabte Einlage – beendet sinngemäß mit dem Hinweis an alle, ggf. zu überlegen, ob man den passenden Spitznamen hat bzw. diesem gerecht werden kann.

Zu Beginn der Zugabe ein Lied ohne Begleitung und eine Strophe lang ohne Mikrofon gesungen (nach erfolgreicher Aufforderung zum Stillsein) – und dann die beiden wohl größten Hits, Usual Suspects und Down By The River (das auch grad wieder im Radio lief)…

:rocks: … und so war’s nach knapp 100 Minuten zu Ende, mal wieder ein toller Konzertabend!

 


Die Bahn bei der Hinfahrt war 6 Minuten verspätet, weil sich ein ICE vorgedrängelt hatte; bei der Rückfahrt war dank ungewöhnlich frühem Konzertende gegen 22:30 – das Backstage hatte noch irgendeine (Reggae?-)Party im Werk um 23:30 geplant – eine längere Wartezeit zur Abwechslung auf den vorletzten Zug angesagt (der Interims-RE fährt ja nur Mo-Do), aber der war auf die Minute pünktlich. Kurios höchstens: das FIS kannte keinen Fahrplan, der Fahrer musste die Stationen persönlich ansagen, die Stimme aus der Konserve konnte nur die Austiegsseite – und die sagte sie nicht nur vor dem Halt, sondern nochmal direkt beim Losfahren an…

Genus Sireniae Xandriae

Konzertbericht – hatten wir ja schon lange nicht mehr.^^ Und zwar vom Co-Headliner-Konzert von Sirenia und Xandria im Backstage in München, 26.11.2024, mit Vorgruppe Genus Ordinis Dei.

Und zwar in der (mittelgroßen) Halle statt im (kleinen) Club, in dem’s wohl arg eng geworden wäre. Offizielle Anfangszeit wäre 20:00 Uhr gewesen, aber 20:00 Uhr + Vorgruppe + Doppel-Hauptband = ungewöhnlich spätes Ende, zumal wochentags, also war ich lieber schon mal um 19:30 da, und 3 Minuten später ging’s auch schon los.

Ich hatte mein Ticket direkt beim Backstage gekauft (wo keine Vorband genannt wurde) und später gesehen, dass Eventim irgendwoher Dark Sarah als Vorgruppe angegeben hatte – obwohl weder deren Webseite was davon wusste noch die vom Orden Gottes, die die ganze Tour dabei sind, eine Lücke im Tourplan hatte –, und welche, die nach mir rein sind, schienen diesbezüglich enttäuscht gewesen zu sein.

Ob die Italiener mit ihren ca. 35 Minuten „Symphonic Death/Groove Metal/Metalcore“ (Quelle) sie getröstet haben, weiß ich nicht, mir haben sie aber sehr gut gefallen – eine gute, moderne Mischung mit ausgefeilten Songs. War mir auch einen CD-Kauf wert – beim Sänger persönlich.

Kurze Umbaupause – alle drei Bands nutzen übrigens das gleiche Drumkit-Grundgerüst, nur obenrum wird umgebaut – und diejenige der beiden Hauptbands, die ich weniger gut kenne, kam auf die Bühne.

Natürlich lieferten die Norweger, nach etlichen Besetzungswechseln mit französischer Sängerin seit 2016, ordentlich ab – tolle Performance in ihren ca. 65 Minuten, tolle Stimmung, und vom Genre her gefällt mir Symphonic Metal eh, sonst wär ich ja nicht da gewesen. :) Auch aus dem Desireless-Cover Voyage, Voyage haben sie noch einiges rausgeholt, obwohl das stellenweise recht gewöhnlich dahinpoppt. Äh. Ihr versteht hoffentlich.^^

Ein bisschen komisch ist es allerdings immer, wenn ein Keyboard zu hören ist, aber niemand zu sehen, der es spielt…

Der nächste Umbau am Schlagzeug kam mir arg kleinteilig und langatmig vor, aber vmtl. im Zeitplan, sodass um 22:00 die deutsche Hauptband – die auch schon einige Besetzungswechsel verbuchen kann, letztes Jahr hab ich sie ja schon in der aktuellen Comeback-Besetzung mit der griechischen Sängerin gesehen – loslegen konnte.

Man hatte auch Laser im Gepäck, die effektvoll eingesetzt wurden – das müsste die höchste Dichte an Laserstrahlen pro Besucher gewesen sein, die mir je begegnet ist. Und Nebelfontänen gab’s auch – harmloser und hallenkompatibler als Flammenwerfer sind sie allemal…

Auch hier gab’s allerdings die Situation mit unsichtbaren Keyboards und auch mal einer Geige o.ä.… was aber weder der Stimmung noch der Performance einen Abbruch tat…

:rocks: …und so waren das dann großartige 70 Minuten von Xandria, das Ende eines großartigen Konzertabends.

 


Zur Bahn: Unbefugte Personen bei Baar-Ebenhausen haben am frühen Nachmittag relativ wenig gestört – da war auf der Autobahn der zweite Lkw-Unfall in zwei Tagen korrigiere: von drei in drei Tagen mit stundenlanger Sperrung schon heftiger, auch wenn man da leichter auf andere Wege ausweichen kann – und meine RB war zwar 8 Minuten hier bzw. 11 in München verspätet, aber die Zeit reichte noch für einen kleinen Gang am Christkindlmarkt entlang. Nur Blechelse war mal wieder verwirrt: Da die Disponenten gestern Abend/Nacht einen anderen Zugtyp auswählten, der – so zumindest meine Vermutung – einen anderen internen Fahrplan braucht, der alte aber schon im System war, war das einer der häufigen Züge, wo eine RB 39xxx eine RB 59xxx ersetzt; enstprechend kam erst ein paar Mal die Ansage, dass sich RB 16 um ca. 5 Minuten verspätet, dann ungefähr zur Planabfahrt, dass sie ausfiele, und bald danach ein Hinweis zum „Ersatzzug RB 16“ mit Aufzählung aller Zwischenhalte und „heute von Gleis 1“ – das aber das normale Gleis ist. Vielleicht hat da jemand manuell eingegriffen und konnte so am einfachsten eine neue Ansage auslösen…

Zur Rückfahrt hab ich mich mitten im letzten Lied davongeschlichen, genau passend zur – im bau- bzw. stellwerkarbeitsbedingt ausgedünnten Fahrplan – letzten S-Bahn zum Hbf, die gut zum vorletzten Zug reicht (der Interims-RE hatte zu wenig Verspätung), der dann auch pünktlich war; Alternative wäre gewesen, die S2 nach Dachau 3 Minuten später zu nehmen, wo der 6-Minuten-Umstieg zur RB etwas riskanter ist (mit 3 Minuten aber auch noch okay gewesen wäre). Gut jedenfalls, dass es Live-Daten gibt, die man beobachten kann…

Hals: 41

Natürlich meine ich damit nicht meinen Halsumfang (der ist knapp drunter), sondern das Konzert von Sum 41 gestern (14.11.2024) in der Olympiahalle München mit Vorgruppe Neck Deep.

Aufgrund der Bahnprobleme (s.u. (bzw. s.o., wenn man das auf der Indexseite liest)) hab ich die ersten ca. 15 Minuten von Halstief verpasst bzw. etwas mehr, weil man auf dem Klo dort recht wenig hört.

Das, was ich dann gehört und gesehen habe, war mehr als nur ordentlicher „generic pop punk“, wie sie es auch auf ein T-Shirt gedruckt haben, das man für den offenbar aktuellen Standardpreis von 40 € kaufen konnte. Schon ein klasse Anfang! (Der Auftritt, nicht das T-Shirt. Und mir reicht da auch ein Motivbecher der Hauptband als Souvenir.)

Um 20:45 dann endlich… wieder AC/DC als Intro vom „Band“, diesmal T.N.T.

Nun ist Sum 41 – so benannt nicht als Ergebnis einer Addition, sondern weil sie sich damals 1996 41 Tage nach Sommeranfang gegründet hatten – eine von den Bands auf meiner gedanklichen Liste derer, die ich zwar nicht sooo gut kenne, die ich aber immer schon mal live sehen wollte – da war diese Abschiedstournee angesichts der geplanten Auflösung ja nun wirklich alternativlos.

Und sie haben auch optisch so ziemlich alles aufgeboten, was in den Showausrüstungsanbieterkatalogen zu finden sein dürfte: Nebelfontänen, Konfetti, Luftschlangen, Bälle (die der Sänger platzen ließ, der letzte schwarze wiederum mit Konfetti gefüllt), Flammenfontänen, Feuerwerkwasserfall, Riesenskelett mit leuchtenden Augen…

Natürlich kam die Musik nicht zu kurz. Wo sie sich im Spektrum von „Punkrock, Alternative Rock, Alternative Metal, Pop-Punk, Melodic Hardcore“ (Wikipedia) nun genau bewegten, es kam super und mit ebensolcher Stimmung rüber.

Wobei selbst die poppigsten Pop-Punk-Stücke live natürlich besser klingen als im Radio.

Springen, Moshpit, Circlepit, einmal ruhig hinsetzen und zwei in der Pit tanzen lassen (siehe weiter unten)… da ließ ich’s auf meinem Sitzplatz etwas ruhiger, aber natürlich nicht regungslos angehen (der Platz schräg vor mir war frei, sodass ich nicht stehen musste, um was zu sehen, und mein noch nicht ganz verheilter Zeh war auch froh, wenn der Fuß nicht ständig belastet wurde), aber irgendwann bin ich auch aufgestanden.

Mitgesungen wurde auch viel – es gab dafür offenbar mehr als genug Leute, die anders als ich alle Lieder auswendig kennen. 😊

Sie parforceritten mit masseweise Liedern aus ihren knapp drei Jahrzehnten und Ausschnitten zweier Cover und diversen Publikumsinteraktionen, das fleißig mitging, durch rund 2 Stunden und 10 Minuten voller toller Stimmung…

…wobei die letzten bei setlist.fm genannten Lieder vmtl. nur Ausschnitte waren, wenn die Zeitangaben passen. Das mit der zweiten Zugabe – von der man ja von den vorherigen Konzerten wissen konnte – war fast schon eine Troll-Aktion, weil die Pause recht lang war und es auf der Bühne auch nicht danach aussah…

…viele Leute haben schon ihre Plätze verlassen, ich auch, denn ich wollte ja die 23:02-U-Bahn erreichen, und dann eben das eigentliche Abschiedslied So Long Goodbye im Gang hören. Was danach kam, hab ich dann nur teilweise von außen gehört, und das können bei einem auf 5 Minuten gerundeten Ende von 22:55 oder selbst 22:59 eben keine drei ganzen Lieder gewesen sein.

:rocks: Großartiger Konzertabend auf jeden Fall!

 

Zur Bahn gibt’s wieder genug, um’s in einen eigenen Artikel auszulagern

BSC #1

Die Rede ist (zunächst) von Black Stone Cherry in der Muffathalle in München, 12.11.2024, mit Ayron Jones und seiner Band als Vorgruppe.

Jene kam dann auch pünktlich und ohne eigene Kulisse auf die Bühne, und die stilistische Mischung aus Jimi Hendrix, Bluesrock, Soul und Co. kam schon gut an – mindestens Blood In The Water wird ja auch regelmäßig im Radio gespielt.

Der Bassist war zeitweise arg hyperaktiv, wie im vorigen Bild nicht mal ansatzweise zu erahnen…

Großartige knappe Dreiviertelstunde zum Einstieg, die muss ich auch mal als Haupt-Act besuchen, wenn sich die Gelegenheit bietet.

Um 21:10 kam dann schließlich AC/DC, d.h. der Anfang von Hells Bells als Intro, und dann die Hauptband…

…ohnehin eine der Bands, bei der man (ich) am besten, am meisten mitgehen kann (weshalb ich weniger fotografiert habe – und Glück habe, dass genügend gute Bilder dabei sind)…

…nur als Gitarrist oder Bassist ab und zu mit kurzem zweimaligem Armwinken andeuteten, man möge das nachmachen, was aber offenbar nicht von genügend Leuten bemerkt wurde, sodass da kaum was draus wurde, taten sie mir ein bisschen leid. :)

Aber die Stimmung war auch so mehr als gut…

:rocks: …und so waren das – wieder nur, aber vollgepackte – 80 Minuten Super-Konzert! Hat schon seinen Grund, dass das meine häufigste Live-Band ist…

 

Aber nach dem Konzert ist vor der Heimfahrt, und die ist mal wieder einen eigenen Artikel wert…