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Konzerte

Vögel ohne Verbindung

Vögel. Nicht Vögeln. Um das mal zu betonen. Es geht nämlich „nur“ ums Konzert von The Raven Age mit Vorgruppe Disconnected im Backstage in München, 1.4.2025, dem letzten von 8 Deutschland-Terminen der Tour. Ursprünglich für die mittelgroße Halle vorgesehen, aber doch nur im kleinen Club, und der war nicht ganz ausverkauft (zumindest am Nachmittag gab’s noch Karten). Ob die Bands das für einen schlechten Aprilscherz gehalten haben, weiß ich nicht, aber begeistert von Publikum und Atmosphäre zeigten sie sich doch…

Die Franzosen der Vorband legten großartig los mit ihrem melodischen, progressiven modernen Metal/Metalcore, tolle Musik und Stimmung. Sollte ich in meine imaginäre Liste der besten zuvor unbekannten Vorbands aufnehmen. Ihre beiden CDs hab ich jedenfalls gekauft (und eine signieren lassen – wenn schon der Sänger persönlich den Merch-Stand betreibt…)

Knappe Dreiviertelstunde volles Programm – in so einem kleinen Club stehen ja eh praktisch alle vorne (außer denen oben auf der Empore, wenn die wie diesmal geöffnet ist), was der Stimmung sicher nicht schadet, aber das war auch kein Auftritt für schwache Stimmung. Zu der Handvoll, die auf der Empore sitzen geblieben sind, hat der Sänger auch mal gesagt, das wäre kein Jazzkonzert, und mal kurz „Fly Me to the Moon“ angestimmt. 😁

Um 21 Uhr dann die Hauptband, und verglichen mit dem Auftritt als Vorgruppe von Iron Maiden vorletztes Jahr (zu denen es eine familiäre Verbindung gibt: ein Gitarrist ist der Sohn des Maiden-Bassisten) war das natürlich ein viel direkteres Erlebnis in dieser kleinen Location. Auch wenn’s vielleicht ein bisschen zu laut war.

Und ihr Alternative Metal/Groove Metal/Melodic Metalcore mit dem charismatischen Sänger war natürlich auch wieder großartig…

…und er lobte auch uns, das Publikum, seine Freunde, insbesondere auch das Münchner Publikum. (Und das Münchner Bier.)

:rocks: Und so war das ein großartiger Metal-Abend mit ca. 80 Minuten von der Hauptband. (Gut, etwas länger hätte da auch nicht geschadet…)

 


🚆 Der Zug auf der Hinfahrt fuhr mit +5 wegen Vorfahrt eines anderen ab und war mit nur +1 in München. Auf der Rückfahrt war das Timing natürlich so, dass ich den drittletzten auf dem Weg zur S-Bahn vorbeifahren sah… aber es war ja nur der drittletzte. Bei diesem (70718 statt 59174) hieß es im Vorfeld wegen Bauarbeiten übrigens, die Ankunft würde sich um „bis zu 25 Minuten“ verspäten, beim vorletzten (59176) „bis zu 15“, beim letzten (59170) stand nichts drin. In Petershausen ging’s auch für alle drei links rüber aufs „falsche“ Gleis 4 (und für die beiden letzten auch später in Rohrbach). S-Bahnen fuhren zu dieser Zeit gar keine mehr zwischen Dachau und Petershausen.

Nun, 70718 hatte in Dachau +2, in Petershausen +16 und ab da +17 bis Ingolstadt Hbf – und stand dann von 23:51 bis 0:44 in Ingolstadt Nord; das wird die Weiterfahrer bis Treuchtlingen auch gefreut haben… Der letzte hatte ab Petershausen dann durchgehend +7.

Meiner hingegen… nun, +2 in Petershausen, +1 Ankunft hier. Kann man nicht meckern. (+4 dann in Rohrbach.) Ein ganzes Stück vor Petershausen, evtl. vom früheren Bremsen für die zusätzlichen Weichen angeregt, stand dann übrigens schon ein Typ mit fettem Kopfhörer über den Ohren und Tablet mit gut gepolsterter Hülle im Arm, auf dem ein Actionfilm lief, an der heute falschen rechten Tür. Automatische Ansage mit Ausstieg rechts, kurz darauf manuelle mit außerplanmäßig links, was der Typ offenbar nicht gehört hatte. Kurz vor Stillstand kam dann noch einer ohne selbstgewählte Ablenkung auf der Treppe dazu. Stillstand, Typ macht einen halben Schritt nach vorne, sieht die Schallschutzwand und denkt wohl: mal wieder zu früh auf der Strecke stehen geblieben, und blieb stehen. Dem auf der Treppe war die Sicht nach links vom Treppenhaus verdeckt.

Nun hätte ich dem unaufmerksamen Kopfhörerfilmjunkie schon den kleinen Abstecher nach Paindorf gegönnt – einen Zeitvertreib für die 20 Minuten bis zum letzten Zug in Gegenrichtung hätte er ja gehabt –, aber ich bin dann doch mal aufgestanden, und nach dem ersten Schritt hat der auf der Treppe mich und mein Handzeichen nach links auch schon bemerkt, sodass beide noch rausgekommen sind. (Wie kommt so einer eigentlich heim? Weiterglotzend zu Fuß, um an der nächsten Straße beinahe überfahren zu werden? Selbst fahrend mit Tablet auf dem Lenkrad?)

Kein Witz

… war Lenny Kravitz gestern, 7.3.25, in der Olympiahalle München mit Seun Kuti & Egypt 80 als Vorband.

Beginn war um 19:30, also wurde pünktlich um 19:20, 19:25 und 19:27 gegongt, auf dass das Publikum seinen Platz einnehmen möge, und dann kam der Sohn des Afrobeat-Pioniers aus Nigeria mit Band – optisch abwechslungsarm, da würde sogar ein Foto reichen, aber immerhin sieht man so, dass die beiden Hinternwackeltänzerinnen auch gesungen haben…

…und so waren das dann rund 40 Minuten flotte Musik mit wenigen kleinen Längen, vielleicht nicht perfekt zur Hauptband passend und nichts, wofür ich als Hauptband Tickets kaufen würde, aber doch unterhaltsam.

Um 20:35, 40 und 42 dann die nächsten Gongs, damit um 20:45 … nichts passieren würde, denn erst um 21:05 wurde es dunkel und Lenny & Kollegen legten los. Arrogante Heinis, vernünftiger Grund oder einfach nur Timing, damit man gegen 23 Uhr fertig sein würde und die Leute nicht um 22:40 denken würden, ach, schon aus? Ich weiß es nicht…

Natürlich legte Lenny mit seinen vielen Hits und ein paar weniger bekannten Songs richtig los, seine Mischung aus Rock, Funk, Reggae, Hard Rock, Soul und R&B (wie es die englische Wikipedia zusammenfasst) auch mit einigen Balladen ist ja nicht gerade langweilig.

Mal gab’s mehrere Lieder am Stück, mal hat er zwischendrin mit dem Publikum geredet und gespielt, sich etwa mal Gesicht und (scheinbar) Körper mit einem zugeworfenen Handtuch abgewischt…

Von meinem Platz ganz weit oben waren jetzt natürlich nicht so viele Details auf der Bühne zu erkennen, aber der Überblick war gut.

Pyrotechnik gab’s nur sehr spärlich, z.T. war’s Zufall, dass ich sie erwischt habe. Ansonsten natürlich zeitgemäße aufwendige Beleuchtung und Bühnentechnik. Dazu auch mal Lichter im Publikum…

Als „Zugabe“ dann eine durch ein paar Einlagen und Gang durchs Publikum verlängerte Version von Let Love Rule – laut Setlist-Kommentar: „Lenny was walking through the audience, shaking hands, hugging, signing things for about 10 minutes“; da war ich dann so frei, mich etwas früher davonzustehlen, um die U-Bahn um 23:01:40 (planmäßig 23:02), mit der es bequem zum vorletzten Zug reicht, zu erwischen, denn von so weit oben hätte ich eh nichts von Lennys Publikumsbesuch gehabt.

:rocks: Und so war das wieder ein tollen Konzert von fast zwei Stunden!

 


Der Zug auf der Hinfahrt war 4 Minuten verspätet samt altbekanntem Verwirrspielversuch mit Ausfall- und Ersatzzuganzeige/-ansage; der auf der Rückfahrt war (über-)pünktlich und hat gezeigt, dass man praktisch an jedem Bahnhof eine Minute rausholen könnte, wenn man wollte…

Akzeptiere die Wand

Ein Konzertbericht von gestern, 27.2.2025, im Backstage Werk in München: Dirkschneider mit den Vorgruppen All For Metal und Crownshift.

Zwei Vorgruppen, Beginn 20 Uhr – es würde also spät werden… und die ausverkaufte Halle war auch schon gegen 19:25, als ich angekommen war, ganz schön voll.

Los ging’s um 19:54 mit einem Intro und 19:57 dann richtig. Die deutsch-italienischen All-For-Power-Metaller mit der nicht ganz alltäglichen Besetzung mit maskiertem Drummer, maskiertem Bassisten, zwei Gitaristinnen und quasi drei Sängern – das Muskelpaket muss man doppelt zählen ;) – heizten schon zu Beginn ordentlich ein, optisch wie akustisch unterhaltsam, mit Power und Melodie…

…und einem Hammer, den der schmächtigere Sänger dann vermeintlich nicht vom Boden hochheben konnte, aber die zweite Gitarristin durfte ihn dann (mit beiden Händen) doch heraustragen.

Wobei die Band mit ihrer nordischen Mythologie vermutlich nicht nur an Weiberfasching so gekleidet auftritt…

Knapp 40 Minuten für einen sehr guten Auftakt.

Gegen 20:55 dann die Finnen von Crownshift, quasi eine Supergroup mit (Ex-)Mitgliedern aus anderen Bands und ebenfalls noch recht jung, teils mehr Härte, aber durchaus abwechslungsreich…

…zwischendrin auch mit einem ruhigeren Instrumentalstück. Insgesamt schon ordenrlich Energie, Publikumsreaktionen gab’s auch, aber irgendwie nicht ideal passend zwischen den beiden anderen Bands…

…und mir fehlte auch das berühmte nicht näher definierbare gewisse Etwas. (Es sind auch mehr Leute früher aus der Arena hoch als üblich, schien mir.) Trotzdem waren die gut 40 Minuten keine Zeitverschwendung.

Nach übertrieben langer Wartezeit – von der Sorte, wo das Publikum schon mal pfeift – dann um 22:08 Udo Dirkschneider mit seinen Jungs. Und zwar im Rahmen der 40-Jahre-Jubiläumstour des Accept-Albums Balls To The Wall, auch wenn das schon 1983 rauskam – aber die Tour hat auch nicht erst dieses Jahr begonnen.

So wollte man auch das Album komplett spielen, eingerahmt von anderen Accept-Hits – also in der Setlist ein einziges Cover-Festival, weil sich die Accept-Legende und der Accept-Rest halt auch nicht mehr so doll vertragen…

Natürlich eine tolle Stimmung im Publikum, oft konnte selbst ich trotz meiner Größe vor lauter Händen – klatschenden oder mit Faust/Pommesgabel, nicht nur mit Smartphones – nichts mehr von der Bühne sehen, und natürlich geht man da mit der Stimmung mit und knipst nicht ganz so viel wie bei den Vorbands.

Udo sieht man durchaus an, dass er mit fast 73 Jahren kein junger Hüpfer mehr ist, aber Konzert und Stimmung tat das keinen Abbruch…

:rocks: …und so waren das am Ende ca. 110 Minuten Super-Konzert mit Super-Stimmung bis kurz vor Mitternacht.

 


Der Zug auf der Hinfahrt war übrigens nach +2 in Pfaffenhofen pünktlich in München, der letzte auf der Rückfahrt pünktlich. Ich hätte aber nichts dagegen gehabt, wenn alles eine Stunde früher gewesen wäre…

Feuriger Männerabend

…beim ersten Konzert des Jahres gestern, 30.1.2025, in der Backstage-Halle in München: Bonfire zur „40 Jahre Bonfire“-Tour (wenn man die Jahre als Cacumen weglässt) mit den Vorgruppen Hotwire und Fire Rose. Alle nur aus Männern bestehend, und soweit ich das überblicken konnte, waren wir auch im Publikum klar in der Überzahl.

Im Vordachbereich des Backstage wand sich eine lange Schlange von Wartenden… für einen Südtiroler im Werk, aber der Zugang zur Halle war schlangenfrei. (Indiana Jones hätte es gefreut. 😉) 2023 mit nur einer Vorgruppe ging’s ungewöhnlich früh um 19 Uhr los, diesmal sollte es für zwei Vorgruppen ungewöhnlich spät um 20 Uhr sein – ich war sicherheitshalber schon gegen 19:30 dort, aber es ging tatsächlich pünkltich los bzw. 4 Minuten vorher mit knapp 5 Minuten „Hot Wired“ von FM vom Band.

Und für eine erste Vorgruppe auch ungewöhnlich spielten die heißdrahtigen Ingolstädter – deren erstes Album vor 30 Jahren (Gedanke dabei: das war ja erst 1995…) von Bonfire-Musikern produziert wurde – gut 45 Minuten lang ihren melodiösen, klassichen Hard Rock. Großartiger Auftakt!

Der Umbau ging schnell, und so konnten die Schweizer Rosen aus dem Baselbiet schon um 21 Uhr loslegen – Hard Rock/Heavy Metal, also ein bisschen härter, treibender…

…und knapp 45 Minuten mitreißende Stimmung. Ging also schon großartig weiter…

…und nach erneut kurzer Umbaupause dann die Ingolstädter Hauptband – mit vielen Besetzungswechseln im Lauf der Zeit und nur dem Gitarristen Hans Ziller als noch vorhandenem Gründungsmitglied.

Nachdem seine technischen Probleme im ersten Lied behoben waren, konnte er dann auch so richtig loslegen – und die eine oder andere Ansprache auf Bairisch gab’s auch. Der Rest der Band ist da internationaler aufgestellt…

…und der begnadete Sänger aus Griechenland zeigte auch, was er drauf hat, mit teils gefühlt minutenlang gehaltenen Schreien an Liedenden.

Ein neues Album, das erste mit diesem Sänger, haben sie auch grad rausgebracht (Album der Woche bei Rockantenne). Am Merch-Stand waren die Preise übrigens human: 25 € fürs Tour-T-Shirt (das ich auch gekauft habe), 20 € für allgemeinere/ältere.

Tolle Unterhaltung bis ca. 23:37 Uhr – und das unter der Woche! 😉 Eine Band, die es auch verdient hätte, vor 3000 Leuten zu spielen statt der geschätzten 300 gestern in der 499 fassenden Halle.

:rocks: Und so waren das 1:35 bzw. insgesamt über 3 Stunden großartiger Rock!

 


Die Bahn auf der Hinfahrt war wegen zwei Überholungen ein bisschen verspätet. Ansonsten sind hier derzeit ständig wechselnde abendliche Bauarbeiten in „Instandhaltungs-Containern“ – mal ab 21 Uhr, mal etwas später, mal nicht alle Züge betreffend; meist Ausfälle zwischen München und Dachau (also S-Bahn bis Dachau nötig), manchmal komplett mit S-Bahn bis Petershausen und dann SEV-Bus, aber gestern und heute containern sie auf der SFS nördlich von Ingolstadt, also normaler RB-Fahrplan für mich.
Dass es mit 20 Uhr + 2 Vorbands der letzte Zug werden würde, war auch schon klar, und der fuhr dann warum auch immer mit +5 los, also ziemlich genau 1 Stunde nach Konzertende (blöde Wartezeiten…); in Reichertshausen waren’s dann noch +2, aber dort wurden die Türen nochmal freigegeben und 2 Minuten rumgestanden. Musste der Zub da einen Schwarzfahrer rauswerfen?
Immerhin: Eine Stunde früher hat es offenbar noch ordentlich geregnet, jetzt war’s nur ein minimales Nieseln.

Sechzger-Medizin?

Für den blauen Münchner Fußballverein läuft’s in der 3. Liga nur mittelmäßig – ob ein Konzertbesuch da helfen würde? Namentlich hätte sich da evtl. das der Blues Pills gestern am Nikolaustag, 6.12.24, in der Backstage-Halle in München angeboten; Vorgruppe war Daniel Romano’s Outfit.

Die Kanadier legten pünktlich los mit ihrem irgendwie altmodischen aber doch eher zeitlosen energiegeladenen Rock – die meisten Songs ohne Pause direkt hintereinander, nur als die Backgroundsängerin für ein Lied die Glöckchen gegen eine Gitarre eingetauscht und im Vordergrund gesungen hat, gab’s mal mehr Gelegenheit für Applaus. Also vor und nach jenem Lied.

Tolle 35 Minuten zum Einstand!

Die Backstage-Halle war ausverkauft – das heißt, es geht sehr eng zu, es gibt praktisch keinen hinteren Bereich, mit entsprechenden Vor- und Nachteilen; immerhin war die Luft nicht so stickig wie sonst oft. (Durch die Enge, die Stimmung und weil es visuell nicht so viel Abwechslung gab, gibt’s heute auch nur wenige Fotos.)

Die schwedische Hauptband kam dann auch pünktlich um 21 Uhr mit ihrem Blues-Rock – stimmgewaltige, energiegeladene Sängerin, ebensolche Band, tolle Musik zum Mitgehen, tolle Stimmung, was soll ich noch groß dazu sagen?

:rocks: Am Ende waren’s dann 83 großartige Minuten – gut, ein, zwei Lieder mehr hätten auch nicht geschadet, aber direkt vermisst hat man auch nichts. 😊

 


Zur Hinfahrt durfte ich erst mal durch stürmischen, aber nicht allzu starken Regen zum Bahnhof gehen – die Busse hier fahren abends halt verständlicherweise so, dass sie die Leute vom Bahnhof heimbringen –, und Anzeige und -sage drehten mal wieder durch mit ausfallender RB 16 und Ersatzzug RB 16 „heute von Gleis 1“ im Wechsel, weil halt wieder eine andere Zugnummer fällig war; weil sich zweimal ICEs vordrängeln mussten, waren’s +11 in München.

Wer jetzt den Fahrplan kennt und vorhin mitgerechnet hat, merkt, dass der drittletzte Zug um 22:23 genau in der Minute abgefahren ist, in der das Konzert zu Ende war – aber da es schon eine halbe Stunde gedauert hat, sich durch den Windkanal, der unter der Friedenheimer Brücke durch den stürmischen Wind entsteht, zu kämpfen da der Regen abgezogen war, war das eine Gelegenheit, noch ein bisschen übers Winter-Tollwood auf der Theresienwiese zu gehen (Di-Sa ist der Markt bis 23:30, die Gastronomie bis 0:00 geöffnet); fürs große Basar-Zelt reichte die Zeit natürlich nicht, aber draußen war auch genug zu sehen.

Der Zug um 23:25 war dann problemlos mit +3 hier.