Das Thema der Woche bei Saris Projekt 52…
Projekt 52/22: Licht
Das Thema der Woche bei Saris Projekt 52 ist „Licht“…
Ich hätte auch ins Archiv greifen können und z.B. aus meinen Montreux-Fotos auswählen können:
…aber letzten Endes hab ich mich dann doch für das obige neue, irgendwie experimentelle Bild entschieden, denn ich finde, das hat auch was Interessantes an sich.
Projekt 52/21: Emotionen
Das Thema der Woche bei Saris Projekt 52 ist „Emotionen“…
- der möchtegernwissenschaftlichere Teil der Homöopathen etwa beruft sich gern darauf [↩]
Projekt 52/20: Musik / Silber
Wieder ein „Crossover“ vom Projekt „Farbe bekennen“ und Saris Projekt 52, und das Bild passt auch (fast) zu meiner Serie über Queen-B-Seiten und -Album-Songs, denn das Lied, auf das ich mich beziehe, stammt vom Album Hot Space von 1982 – je nach Quelle am 21. oder 24. Mai veröffentlicht1; es war aber schon die B-Seite der am 19.4.82 erschienenen Single „Body Language“ – und außerdem kommt nachher ein spezielles anderes Lied…:
- wobei der 24. als Montag plausibler ist [↩]
Freiheit (P52/19) und -luft und AC/DC
Ich nehme mir die Freiheit, die Freiheit eines Open-Air-Konzertes – in diesem Fall AC/DC gestern im Münchner Olympiastadion – auch gleich fürs Projekt 52 zu verwenden…
Zur ersten Vorband kann ich nicht viel sagen, die fingen gegen 18:45 Uhr an, als ich schon eine Viertelstunde in der Schlange, ach was, Schlangengrube vor dem Haupteingang stand, und hörten auf, als ich grad drin war… so sah’s dann etwas später (der Merchandising-Stand wollte erst auch noch besucht sein) aus:
Für die zweite Vorband „The Answer“ war ich dann an einem fürs späte Erscheinen recht guten Platz etwas hinter der Mitte der Arena, etwa 5 Meter schräg hinter dem Lautsprechermast rechts – hey, ich hab sogar direkt auf die Bühne sehen können (gut, ich bin auch 1,90m groß) –, aber irgendwie schienen nur die vordersten paar Hundert Leute mit deren Musik mitgegangen zu sein… Nun ja, Vorband eben.
Kaum hatte sich der Rock’n’Roll Train den Weg durch die mittleren Videowände gebrochen, ging’s auch richtig los – was soll man groß sagen, es war einfach ein saugeiles Konzert mit all den alten Klassikern, gespickt mit Songs vom neuen Album (bei denen, wie auch der StoiBär von Leipzig berichtet, die Stimmung ein kleines bisschen verhaltener war). Und auch über die Akustik konnte ich nicht meckern.
Das Wetter ließ es sich nicht nehmen, eine Dreiviertelstunde für „etwas“ Regen zu sorgen, aber wen stört das schon? Angus jedenfalls nicht, als er auf der Plattform in der Mitte der Arena spielte:
Außerdem ritt noch jede Menge Rosie auf dem Zug, und die Böller zum Abschluss durften auch nicht fehlen (da war ich schon etwas weiter hinten, näher am Ausgang, um nicht in der nächsten Schlangengrube stecken zu bleiben…):
Wirklich erstaunlich, wie schnell zwei Stunden rum sein können…
Ach ja, über eines muss ich noch meckern: Bei dem Hubschrauber, der anfangs drüberflog, hatten sie bei der Beschriftung Mist gebaut und die Buchtaben verwechselt – da stand „ADAC“ drauf.