Monatsarchiv:

März 2008

Happy Pi Day!

Pi 3,141592653589793238462643383279502884197169399375105820974944592307816406286208998628034825342117067982148086513282306647093844609550582231725359408128481117450284102701938521105559644622948954930381964428810975665933446128475648233786783165271201909145648…

Heute ist Pi-Tag – dank der amerikanischen Schreibweise 3/14 fürs heutige Datum. :) Außerdem Albert Einsteins Geburtstag, er wäre heute 129 Jahre alt geworden.


Pi und der Hintern

kreisendes Pi
blass – und gestillt
grübelndes Pi
dicht, oder auch griffig

Albert Einstein! Du im ewigen Raum!
und es kreisen die Wochen
und kreisende Hintern
sind so dicht
und so griffig

 

(Zufalls-Gedicht erstellt mit Poetron – einzige Modifikation: Mehrzahl durch Einzahl ersetzt.)


Linktipps:

Zahlen bitte!

… oder „All your days are belong to us!“ :)

I Own Number146097MillionNumbers.com

Die Zahl der Tage im 400-jährigen gregorianischen Kalender-Zyklus. Passenderweise, schließlich geht mein Nachname Grögel anscheinend auf diesen Papst-Namen zurück (wenn auch wohl kaum auf diesen speziellen Gregor).

Da diese Zahl jetzt mir gehört, bitte ich um fordere ich Lizenzzahlungen all jener, die Kalender herstellen oder benutzen! In den nächsten Tagen werde ich genaue Preislisten aufstellen, die Zahlungsmodalitäten festlegen und – in Erwartung etlicher Zahlungsverweigerer – Unmengen an Abmahnanwälten beauftragen, bevorzugt diejenigen, die schon in diversen Massen-Abmahnungen Erfahrung gesammelt haben. *

(via Prinzzess‘ schneller Nummer)


* Hätte den angenehmen Nebeneffekt, dass sie dann sinnvoller beschäftigt wären. :bigsmile:

Deutsche Übersetzung von Deep Purple – „Child In Time“

Anfang des Jahres hatte ich den Text der aktuellen Single von Queen + Paul Rodgers ins Deutsche übersetzt, diesmal ist ein Klassiker dran… der englische Originaltext findet sich auf Ian Gillans eigener Seite.

Deep Purple: Child In Time – Kind in der Zeit / Kind, mit der Zeit

Der Titel ist etwas mehrdeutig, denn einerseits kann man ihn allein für sich als Bezeichnung sehen, zum anderen als Ausschnitt aus dem Text…

Süßes Kind
Mit der Zeit siehst du die Grenze
Die Grenze gezogen zwischen
Gut und Böse
Siehst du den blinden Mann
Auf die Welt schießen
Fliegende Kugeln
Ihren Tribut fordern

Wenn du böse warst
Gott, ich wette, das warst du
Und du nicht getroffen wurdest
Von herumfliegendem Blei
Schließ besser deine Augen
Senke besser den Kopf
Warte auf den Querschläger

Die ganzen „oooh“s und „aaah“s (die manche Songtext-Seiten im Netz auch aufführen), kann ich mir hier sparen, oder? :) Nur die Zeile „Oh, I gotta hear you sing“ fehlt noch: Oh, I muss dich/euch singen hören.


Verbesserungsvorschläge sind willkommen, ebenso Wünsche für die nächsten Übersetzungen…

Ein Countdown-Stöckchen – oder so…

  • 12 Dinge, die dich ärgern:
    12 tommelnde Trommler
  • 11 Dinge, ohne die Du nicht leben könnest:
    11 pfeifende Pfeifer
  • 10 Dinge, auf die Du Dich freust:
    10 frohlockende Herren
  • 9 Dinge, die Du täglich trägst:
    9 tanzende Damen
  • 8 Serien/Filme, die Du immer wieder sehen könntest/kannst:
    8 melkende Maiden
  • 7 Objekte, die Du täglich anfasst:
    7 schwimmende Schwäne
  • 6 Dinge, die Du jeden Tag tust:
    6 grasenden Gänsen zuschauen
  • 5 Lebensmittel, ohne die Du nicht leben könntest:
    5 goldene Ringe
  • 4 Menschen, mit denen Du gerne mehr Zeit verbringen würdest:
    4 Sprecherinnen vö—, äh, sprechende Vögel
  • 3 Deiner momentanen Lieblingslieder: von
    3 französischen Hühnern
  • 2 Menschen, die Dein Leben sehr beeinflusst haben:
    2 turtelnde Täubchen
  • 1 Mensch, mit dem Du den Rest deines Lebens verbringen könntest:
    1 Rebhuhn auf einem Birnbaum

Hä??

Anstatt 78 persönliche Dinge in diesem bei der Prinzzess gefundenen Stöckchen aufzuzählen, hab ich die Antworten dem entnommen, was mir bei diesem Zwölfer-Countdown sofort in den Sinn kam: Der Onkel-Dagobert-Comic „Der geizige Verschwender“ („The Thrifty Spendthrift“) von Carl Barks von 1963, basierend auf dem alten Weihnachtslied „The Twelve Days of Christmas“. :) Auch wenn Ostern vor der Tür steht…

:hammer:

(Wer will, kann das Stöckchen aber auch mitnehmen und ernsthaft beantworten…)

Projekt 52 Woche 11: Mein Weg zur Arbeit

Das Thema der Woche 11 in Saris Foto-Projekt 52:

Mein Weg zur Arbeit, Schule etc.
Projekt 52 Jeder von uns hat jeden Tag einen Weg zu bewältigen. Zur Schule, zur Arbeit, zum Einkauf, was weiß ich. Es geht um einen regelmäßigen Weg, den man ständig gehen muss. Was gibt es auf diesem zu entdecken? Gibt es eine spezielle Sache, die Du uns gerne zeigen möchtest und zeigst du uns sogar eine ganze Serie von Fotos, die den Weg dokumentieren? Lass Deinen Ideen freien Lauf!

Nun, was kann man da als Daheimarbeitender groß zeigen? Erst dachte ich, ich mach einfach eine Nahaufnahme von meinem Fußboden, aber das wäre dann doch etwas langweilig… eine so schöne Treppe wie Cindy hab ich auch nicht auf dem Weg zum Schreibtisch. Am Ende hab ich mich für dieses entschieden:

11: Mein Weg zur Arbeit

Woche 11: Mein Weg zur Arbeit

Blick von meinem Flur Richtung rechter Teil des Schreibtischs – die PCs sind hinter der Ecke nicht zu sehen.

Aber das ist ja unscharf!

  • Das ist Absicht.
  • Morgens auch noch scharf sehen??
  • Und es passt zur Frage „Was bringt der Arbeitstag?“

Ziemlich tiefer Blickwinkel!

  • Morgens schleppe ich mich ja auch nur kriechend zur Arbeit.

(Nein, die „Antworten“ sind nicht alle ernst gemeint. :mrgreen: )