…kann man das für die Quelle-Mitarbeiter nicht nennen, jetzt, wo die Quelle versiegt ist. Und dabei haben sie vor kurzem noch so schöne Dankesbriefe und -karten (mit Geschenkankündigungen zur nächsten Bestellung – ob das noch was bringt?) verschickt…
…und auch einen Brief, in dem sie mir bauchpinselnd mitteilen, bis zu welcher Summe ich jetzt bei ihnen in der Kreide stehen bzw. auf Rechnung bestellen könnte, weil ich doch immer so schnell und zuverlässig bezahlt habe.
„Kunden wie Sie begleiten uns durch das ganze Jahr“, steht innen im „goldenen“ Brief. Sie meinen das zwar als Dank für meine Treue, aber bei bestenfalls einer Bestellung pro Jahr war wohl genau das – zu wenig Kunden – das Problem, quasi der Sargnagel, den das schwache Management in mühevoller Kleinarbeit geschmiedet hat…
Was lernen wir daraus? Lasst euch bloß nicht vom Seehofer retten!
Sebastian1 21.10.2009 um 6:51 786 Kommentare
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Schön wäre es gewesen, denn ich fand Quelle immer gut und toll, vor allem den Shop in der Stadt.
Bei Quelle habe ich mir meine ersten Küchengeräte vor zirka 9 Jahren gekauft, die immer noch fleissig sind, die guten alten Privileggeräte.
Das dieses Unternehmen so endet, andere aber immer noch am leben gehalten werden finde ich schade und ziemlich unverhältnissmäßig.
Ob nun 5000 Arbeitslose in Bayern oder in NRW, wo ist der Unterschied ?
cimddwc 21.10.2009 um 9:10 6323 Kommentare
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In Bayern kann sich CSU-Chef Seehofer versuchen zu profilieren, und die CSU hält sich ja eh für wichtiger als alle CDU-Landesverbände.
Sebastian 21.10.2009 um 11:48 786 Kommentare
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Aber anscheinend hat es der Horst dann doch nicht so geschafft.
Einfach die ganzen Arbeitslosen vergessen und weitermachen wie bisher. Ist sicher eine gute Lösung bei der Sache.