Wieder der 28., wieder ein Picture my Day Day #pmdd2022 – beginnen wir den Tag mit einem Nacktfoto, und nicht so unscharf wie vor 13 Monaten, sondern sogar künstlerisch bearbeitet! Dann ein Blick in den Garten…
…und während des Schreibtisch-Radelns die tägliche Rätsel-Runde:
Arbeiten…
Mittagessen mit einer scheinbar etwas kleinen Pfanne:
Wichtiger Nachschub wurde geliefert; Pflanzen gießen…
…getrocknete Wäsche abhängen und wegräumen; arbeiten…
Spülmaschine ausräumen; Abendessen:
Nachrichten & Wetter; Wrestling:
TV und spielen, dann etwas klassische Literatur aus den 60ern:
Die Leselampe hinter der Couch sorgt für interessante Schatten auf der Küchentür, und das O-Saft-Konzentrat ist auch schon fast leer:
…und das war’s dann praktisch auch für heute.
rolak 麻1 28.06.2022 um 17:32 362 Kommentare
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Gehe ich recht in der Annahme, daß das WordEnds() des ?parser-Ausschnittes recht umfassende Seiteneffekte respektive Globalbezüge hat? Sonst wären ja die beiden in Bild 6 (3.2) sichtbaren case-Blöcke des switch identisch… (trained by tdWTF)
Wäre allerdings iA auch meine bevorzugte Technik, da sie generell meiner eklatanten (Wiederholungs)Schreibfaulheit sehr weit entgegen kommt
cimddwc 28.12.2021 um 17:44 6322 Kommentare
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Da geht’s im Wesentlichen darum, wo bei der Ausgabe ein Zeilenumbruch stattfinden kann (eben an Wortgrenzen, nicht mittendrin), wenn der Platz in der Zeile nicht mehr reicht: vor einer öffnenden Klammer (daher erst WordEnds(), dann Zeichen in den Ausgabepuffer c[]) oder nach einer schließenden Klammer und anderen Zeichen, daher im 2. Case erst c[], dann WordEnds().
Wobei WordEnds() ein Macro ist, das dann bei Bedarf noch ein paar Parameter an eine echte Funktion übergibt – komplett global ist das also am Ende nicht.
rolak 麻2 28.06.2022 um 19:39 362 Kommentare
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Auch nur eine Funktion, wenn auch in einem anderen ZeitFenster abgearbeitet – es ging mir um die NichtSichtbarkeit eines Kontextes, der die scheinbare Doppelung von Anweisungen als scheinbar demaskiert.