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2008

Fünf falsche Antworten :(

…beim Wissenstest von Technology Review:

Sie haben 45 von 50 Fragen beziehungsweise 90 Prozent richtig beantwortet.

Grafische Auswertung nach Ressort:

Technology Review Wissenstest

Aber nicht schwindeln! :nono:

(Ein paar Fragen mussten sie offenbar seit dem Start am Donnerstag noch überarbeiten…)

Ein Gewinnspiel gibt’s übrigens auch (unabhängig von der Test-Teilnahme) – Hauptpreis: ein MacBook Air, Einsendeschluss: 15.5. –, sowie die Möglichkeit, drei Ausgaben der Technology Review kostenlos zu erhalten.

(via Sebbi)

Ein b und dann 4 Buchstaben

Don’t ask me nothin‘ about nothin‘ i just might tell you the truth! Willkommen zu den Suchanfragen der ersten April-Hälfte, die Besucher hierher geführt haben. (Suchanfragen sind wieder grau hinterlegt; ich habe die Anfragen weder gekürzt noch erweitert noch erfunden!)

Do you want it? do you need it? can you feel it? tell me!

Bilder ohne höschen? — Nein, diesmal nicht. –- bilder.ohne.höschen! — Nein hab ich gesagt! — i dont wanna read nothin — Nichts lesen? Dann geh halt wieder; allen anderen viel Spaß!

faith one two three tell me that you— Bitte? (Ah, da haben wir’s ja: ein b und dann 4 buchstaben!) — do you believe in magic and i hope you do, you’ll always have a friend wearing big read shoes. — Oh bitte, Magie??

Can black magic stop your right thinking? — Das hat sie offenbar schon, nämlich dadurch, dass du solchen Müll glaubst!

how to do black magic in oder to get my girl friend free information? — Freie Informationen findet man im Netz auch ohne schwarze Magie. ;) Gut, du meintest wohl eher Gratis-Infos für das Finden deiner Freundin. Schließ dich doch mit deiner Kollegin zusammen, die sich interessiert für „black magic get the man you want“. Aber verwechsle das nicht mit „what black magic to do to cause hate between two people“ oder gar „free kill your self by black magick“!

magical oil that if i use lift me up to be wealthy? god lift me up where we belong! — Ach, hör doch endlich auf damit! — they call me a dreamer, i’m not the only one — nun, das stimmt sicher…

Jesus-Lichtschalter God give me the power of thing like light on and off — Meinst du so einen Lichschalter wie hier links? Lass das lieber bleiben.

Es gibt ja mehr als genug Glaubensrichtungen, z.B. religion is the smile on your face, manche fragen sich if there is an answer in the sound of the train oder „birds tapping on windows? good or bad“ oder interessieren sich für eine Kosmische Beeinflussung der Geschlechter. :roll: Da sind sie bei mir eigentlich grad richtig…

gott auf planeten? believe there a life after died in other planets? — Ich glaub nicht, dass dazu was in der Bibel steht. Nicht dass das für mich eine Bedeutung hätte, aber es gibt ja viele Gläubige. — kaka glaubt an gott. — Der Fußballer? Na und, lass ihn doch. Aber Schluss mit diesem Thema für heute.

ich glaube — Was hab ich grad gesagt?!? — ich habe mich ubergeben. — Ach so. Iiih, ja, das hat nicht mehr viel mit Religion zu tun. Warst du etwa auch der, der ganz sicher mit seiner Suche gehen wollte: ‚two girls one cup original‘ original?

Wenden wir uns lieber anderen Themen zu, oder?

hat ein jahr 50 oder 52 wochen in der mathematik?
the science of lottery prediction?
lotto zahlen die am heufigsten daran sind?
stromzähler das funktion fotos?

Aah, nein, andere Themen, nichts um sich zu übergeben!!

I only got five minutes to say the word — Das muss aber ein langes Wort sein. Selbst für sowas wie Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch braucht man keine fünf Minuten.

What can you say to turn on a guy? — Sagen? Visuelle oder taktile Reize dürften schneller zum Ziel führen. body body baby let me feel you, and we’ll make love together, cause i know if you’re in love with me tonight we’re raining! (Äh?) — Du trägst jetzt nur noch damenunterwäsche! — Was?? Nein! Stop!

Genug excuses and lies für diesmal, tschüss, ich geh jetzt, and i’ll take my cat, and we’ll go fishing in heaven!
:bye:

Das Fernsehereignis des Jahres

Snooker-reds Die Snooker-WM fängt morgen an – und auch wenn ich nicht alle über 120 Stunden, die Eurosport live übertragen will, werde sehen können, freue ich mich schon auf die nächsten 17 Tage, bis zum Finale am 4. und 5. Mai.

» Sendezeiten – meistens von 11:00–14:00, 15:30–18:00 und 20:00–23:00 Uhr.
» Spielplan nach Tagen
» Drawsheet (grafische Darstellung) aller Partien

Wird John Higgins, „The Wizard of Wishaw“ – in der offiziellen Weltrangliste (Stand: vor der Saison) noch die Nummer 1, in der provisorischen (Stand: vor der WM) schon auf 5 abgerutscht –, seinen Titel im Crucible Theatre in Sheffield verteidigen können? Oder kann sich einer der anderen 15 Engländer, 4 Schotten, 3 Waliser, 2 Nordiren, 2 Iren, 4 Chinesen oder 1 Australier durchsetzen?

Wir werden sehen – für Unterhaltung wird auf jeden Fall gesorgt sein bei den 368 bis 705 zu spielenden Frames in 31 Matches mit vielen Top-Spielern der Snooker-Welt und nicht zuletzt auch dank des vielgelobten Kommentars von Rolf Kalb.

» Im Snookerblog finden sich u.a. die Meinungen einiger Spieler vor WM-Start.

Statistiken, die niemand(?) braucht:

Mini-Billard Jüngster Spieler (nein, nicht der auf dem Foto) ist der Chinese Liu Chuang, er wird im Juni 18, ist seit dieser Saison auf der Main Tour dabei und auf Platz 91 des provisional Ranking, ältester Steve Davis (50), im provisional Ranking von 15 auf 27 abgerutscht. Der durchschnittliche Teilnehmer ist am 31.8.1976 geboren, mithin gut 31½ Jahre alt, zu Profis wurden die Spieler mit durchschnittlich ca. 18 Jahren.

Alle 32 zusammen blicken auf 434 Jahre Profi-Erfahrung zurück, im Schnitt 13,6 Jahre; Rekordhalter ist Steve Davis mit 30 Jahren. Die durschschnittliche offizielle Weltranglistenposition ist 17,9*, provisorisch 18,6* bzw. 20,9.

In der letzten Saison betrug der Durchschnitt der von den Spielern gewonnenen Preisgelder bei offiziellen Turnieren £87.051* (ca. 109.000€) bei einer Spanne von £6.830* bis £288.500 (8.500€ bis 360.000€), in der gesamten Profi-Karriere bis vor Beginn der Saison 2007/2008 £1.529.350* (ca. 1.900.000€) bzw. £90.620* (113.000€) pro Jahr – Rekordhalter ist Stephen Hendry mit £8.257.210 (10.270.000€) in 23 Jahren bzw. £359.009 (446.000€) pro Jahr. Hinzu kommen natürlich noch Sponsoren- und andere Werbeeinnahmen.

* Ohne Berücksichtigung des Neulings Liu Chuang.


Die Statistiken – ohne Gewähr – basieren auf den Daten der World Snooker Association.
Foto Junge mit Mini-Billard © Stuart Miles – Fotolia.com

Projekt 52 Woche 16: Geheime Orte

Das Thema der Woche 16 in Saris Foto-Projekt 52:

Geheime Orte
Projekt 52 Was versteht man nun unter geheimen Orten? Eigentlich ganz klar. In der Ausbildung zur Erzieherin haben wir oft über geheime Orte von Kindern gesprochen, wo sie heute sind, wo wir uns damals gerne aufgehalten haben. Im Prinzip geht es also darum entweder nochmal in die eigene Kindheit oder in die Erinnerung der eigenen Kinder einzutauchen und herauszufinden, wo man sich früher gerne herumgetrieben hat, wovon Eltern nicht unbedingt wussten. Orte, die einen gewissen Reiz auf einen ausübten, die vielleicht etwas von einer geheimnisvollen Höhle oder etwas märchenhaftes hatten. Dieses Mal bin ich vor allem wieder auf die Geschichten dazu gespannt.

Nun ja, so richtig geheime Orte hatte ich eigentlich nicht – und solche, an denen ich mich gern aufgehalten hatte, gab’s zwar durchaus, aber entfernungsbedingt könnte ich die jetzt nicht fotografieren (wenn es sie denn überhaupt noch gibt). Deshalb hab ich mir was anderes einfallen lassen:

16: Geheime Orte

Woche 16: Geheime Orte

Ein im Dunkeln geheimnisvoll von einer Taschenlampe beleuchtetes Fragezeichen – symbolisch für alles Geheime, das man im Geheimen geheim halten mag, nachdem man es auf geheimem Wege gefunden hat…


(Ich hatte es übrigens auch mit einer (ausgedruckten) Schatzkarte versucht, aber das hat mir dann doch nicht so gut gefallen.)

Schei** verzweifelt gesucht

Ich bin grad dabei, das WordPress-Statistik-Plugin WassUp auszuprobieren – es bietet eine schöne chronologische Auflistung der letzten Zugriffe (inkl. Suchbegriffe und Ergebnisseiten), eine Live-Darstellung der aktuellen Aktivitäten u.a.m. Und das alles lokal, ohne einen externen Server zu bemühen.

Mal sehen, wie sich WassUp so schlägt – und wie genau es zählt, denn selbst mit Ausblenden von Bots und Spams scheinen es noch deutlich mehr Aufrufe zu sein als bei anderen Tools (nun ja, die Feed-Abrufe muss man anscheinend selbst herausrechnen…).

Soweit gefällt es mir eigentlich recht gut – wobei mir aufgefallen ist, dass die Erkennung bekannter unerwünschter zugreifender Rechner mittels einer 6700 Zeilen langen Textdatei doch sehr viel Performance kostet; 1,5 statt 0,7 Sekunden für einen typischen Seitenaufbau ist zwar nicht viel, aber trotzdem ein deutlicher Unterschied, weshalb ich dieses Feature erstmal abgeschaltet habe.

Wieso dieser Beitragstitel? Nun, beim Anschauen der Visitor Details bin ich auf diese erwähnenswerten Besuche von Suchmaschinennutzern gestoßen (ein Klick auf die Screenshots führt zu meinen jeweiligen Beiträgen):

Ein US-Amerikaner sucht nach einem gewissen Ekel-Video (engl. Wikipedia) und geht mindestens bis zur 39. Ergebnisseite – ist er echt so verzweifelt auf der Suche?
wassup1

Mein Rebus zu gewissen Promi-Eskapaden ist auf der ersten Ergebnisseite der deutschen Google-Bildersuche: :)
wassup2

Lotto-Träumer erhalten wenigstens passende Informationen (naja, außer für ein Browser-Update):
wassup3