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Kalender

Projekt 52/48: Spaß mit dem Ü-Ei

Das nächste Thema der Woche bei Saris Projekt 52.

48: Spaß mit dem Ü-Ei

Projekt 52 Thema 48: Spaß mit dem Ü-Ei

Spaß kann auch begrenzt sein… In den letzten Jahren hatte ich immer wieder einen Ü-Ei-Adventskalender – doch was macht man danach mit dem ganzen Kruscht? Eine Zeit lang kann man alles im Regal stehen lassen, ein paar passen auch als Weihnachtsdekoration, doch irgendwann, meist Anfang Januar, kommt eh wieder fast alles weg.

So ist hier ein uninteressanter, aus einer tief im Schrank verstauten Tüte ausgeschütter Haufen im Hintergrund mit einem lustigen „Monitor“ mit verstellbarem Gesicht im Vordergund zu sehen, der es tatsächlich geschafft hat, sich einen permanenten Platz auf meinem Schreibtisch zu ergattern…


Individuelles Kalender-Set gratis!!!!

Da bietet derzeit eine Druckerei riesige Wandkalender in einem Twitter-Design im Wert von einigen wenigen Euro an, wenn man darüber bloggt – was sich auch schon dutzendfach in meinem Feedreader niedergeschlagen, ach was, ihn regelrecht überschwemmt hat. Aber, Leute, das ist doch viel zu sehr Web 1.0: ein Kalender in festem Design, ohne dass der Benutzer irgendetwas ändern kann?? (Außer an den Tagen etwas einzutragen, versteht sich.) Nein, heutzutage muss das ganze viel benutzerspezifisch wandelbarer sein!! Und dafür biete ich Euch hier die Lösung:

Hier gibt es gratis ein absolut kostenloses, absolut flexibel einsetzbares Kalender-Set für lau! Kopiert Euch einfach die folgenden Zahlen (für alle Tage und die Jahreszahl) und Buchstaben (für die dreibuchstabigen Monatskurzbezeichnungen) und bastelt Euch euren eigenen Kalender!!

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Es kostet Euch nur einen Blog-Beitrag, in dem Ihr von dieser Aktion berichtet und sie verlinkt – auch wenn Ihr Euch das Set natürlich auch so kopieren könntet, aber ich vertraue da auf Eure Ehrlichkeit.

Standardmäßig in trendigen Twitter-Farben samt großzügigem Hintergrund, aber Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!!!

 

EXTRA! Wenn Ihr per Twitter auf diesen Beitrag hinweist, gibt’s noch ein Set für die Wochennummern gratis dazu!!!

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NEU auf vielfachen Wunsch: Jetzt wahlweise auch in Mädchenfarben!
Wählt Eure Farbe: » rosa « » blau «
Oder nun auch in » Bernstein « für die Nostalgiker, die früher so einen Monitor hatten.

 

Ich wünsche allen Teilnehmern viel Spaß und viel Erfolg bei dieser Aktion. Ich hoffe sehr, dass das individuelle Kalender-Set allen Teilnehmern gefällt und bin mir sicher, es wird Auflockerung in die Büros und Wohnzimmer bringen. :mrgreen:

Saures!

Ein kleiner Nachtrag zu Halloween – am Tag danach in einem Durchgang bei einem Bürogebäude auf dem Boden vor der Tür gefunden:

Saures

Da gab’s wohl nichts Süßes… Wobei die Erwartung, Samstag Abend in einem Bürogebäude Süßigkeiten zu bekommen, wohl etwas hochgegriffen sein könnte. Aber wer weiß, vielleicht war ja doch jemand da, der sich durch ein erleuchtetes Fenster „verraten“ hatte.

Warnung!

Ende der Sommerzeit Experten warnen: Wer heute Nacht um 3 Uhr seine Uhren ordnungs­gemäß um eine Stunde auf 2 Uhr zurückstellt, laufe Gefahr, in einer Endlosschleife zu landen, weil sich die fragliche Uhrzeit, 3 Uhr, nach 60 Minuten wiederholt. Der dabei stündlich unterbrochene, aber ständig wiederholte kurze Schlaf – oder das ständige Durchmachen der Nacht – könne unabsehbare, ernsthafte, möglicherweise fatale Folgen sowohl körperlicher Natur wie auch im beruflichen und sozialen Umfeld nach sich ziehen, zumindest so lange, bis im März die Uhr wieder vorgestellt werden muss.

Ein Gremium aus führenden Ärzten, Uhrmachern, Schlaf­forschern, Managern, Astrologen und unqualifizierten Schwätzern (AUSMAUS) fordert daher die neue Bundesregierung eindringlich dazu auf, die halbjährliche Zeitumstellung umgehend abzuschaffen und durch ein täglich abwechselndes Vor- und Zurückstellen zu ersetzen. „Einen Tag in einer stündlichen Zeitschleife gefangen zu sein,“ sagt P. Tawney, Pressesprecher des Gremiums, „kann der Mensch noch aushalten.“ Im Gegenteil überwiege der positive Effekt durch reduzierten Stress an diesen arbeitsfreien Tagen.

Wie aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen verlautet, soll der künftige Minister für Arbeit und Soziales, Franz Josef Jung (CDU), von dieser Idee sehr angetan sein und nach einem Verfahren suchen, die Bevölkerung möglichst effektiv in zwei Gruppen zu teilen, deren eine die Uhr vorstellt, wenn die andere sie zurückstellt, und umgekehrt; dies könne das Arbeits­losigkeits­problem mit einem Schlag erledigen, weil so jede Stelle praktisch doppelt besetzt werden könne.

Die Gewerkschaften planen Berichten zufolge bereits massive Proteste gegen den damit verbundenen Plan, die Löhne und Gehälter gleichzeitig um 50% zu kürzen, eine Idee, die ein FDP-Mitglied, das nicht genannt werden möchte, mit den Worten rechtfertigte: „Wozu die ganze Aufregung? Wer einen Tag in einer Schleife von Schlaf und Uhrumstellen steckt, braucht da doch kein Geld zum Ausgeben.“