Der Persönlichkeitstest für Computer
freaksfans: „Welche Dateiendung bist du?“ (auf englisch). Ich bin recht vielseitig:
(via pwnzone)
Der Persönlichkeitstest für Computer
freaksfans: „Welche Dateiendung bist du?“ (auf englisch). Ich bin recht vielseitig:
(via pwnzone)
Gut, dass ich meine FRITZ!Box 7170 und mein ISDN-Telefon mit AB so konfiguriert habe, dass ich von Anrufen auf meine (veröffentlichte) Haupt-MSN ohne Rufnummernübermittlung, bei denen es sich praktisch immer um Callcenter und sonstige lieber anonym Bleibende handelt (meine Verwandtschaft mit altem Analoganschluss ist zahlenmäßig sehr gering, und die kennen eine „geheime“ MSN), nichts direkt mitbekomme – die bekommen nur eine entsprechende Ansage (mit synthetischer Stimme) zu hören:
„Guten Tag. Sie rufen an, ohne Ihre Telefonnummer zu übermitteln. Da dies typisch ist für unerwünschte Werbe-
Anrufe, landen Sie direkt – ohne hörbares Klingeln – auf diesem Anrufbeantworter. Aktivieren Sie bitte Ihre Rufnummern- Übermittlung, oder hinterlassen Sie eine Nachricht, damit Sie zurückgerufen werden können. Vielen Dank.“
und außer „Gewinnspiel“-
„Nicht schlecht, dieser Anrufbeantworter“
Mithilfe der Anrufliste der FritzBox hab ich jetzt jedenfalls eine kleine Statistik erstellt:
In den letzten 6 Monaten (26 Wochen) kamen 102 solcher Anrufe, das sind 3,9 pro Woche, allerdings stark schwankend von 0 bis 12. Nur einer kam zufällig auf die „geheime“ MSN, fünf (in regelmäßigen Abständen an zwei Tagen, folglich vom selben Callcenter) auf die 3. MSN, an der nur ab und zu ein Faxgerät hängt. Nur einmal wurde die „Nummer“ 049 übertragen, einmal von einem „Gewinnspiel“-Roboter eine aus Köln.
Hier eine Aufschlüsselung nach Wochentag, Uhrzeit und Kalenderwoche:
Und da schreib ich hier noch „Uoy Kcor Lliw Ew“ – dabei wäre „noʎ ʞɔoɹ ןןıʍ ǝʍ“ doch viel passender gewesen…
Tja, wozu Unicode nicht alles gut ist – hier gefunden, Umwandlung geht hiermit (wobei ich das „l“ noch geändert habe).
(Ein Unicode-fähiger Browser ist nötig, um diesen kopfstehenden Text richtig darzustellen.)
Nicht dass ich je Apple-Fan gewesen wäre – und nicht dass ich dächte, sie würden sich allzu sehr um Windows kümmern – aber wenn man sieht, was sie als „Public Beta“ ihres Browsers „Safari“ für Windows rausgebracht haben (natürlich mit diversern Windows-untypischen Eigenheiten), wird man sicher kein Fan und kann nur den Kopf schütteln angesichts unzähliger Darstellungsprobleme.
Und das nicht nur hier:
…und zwar von Zip Zip in Australien: