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Verschiedenes

Ein Mittwoch in Bildern

Und wieder der 28., wieder Picture My Day Day #pmdd2025

Heute hab ich’s mal vor 8 aus dem Bett geschafft; das nach dem Abtrocknen nach dem Duschen feuchte Handtuch diesmal in bildfüllendem Format:

Die wild wuchernde Weigelie blüht auch schön, und bei der getrockneten Wäsche wollen u.a. die Socken zusammengepuzzelt werden:

Das leichte Radeln bei der Schreibtischarbeit kennt ihr, nur das neue PC-Gehäuse (neben dem alten mit dem orangen Rand) ist, nun ja, noch recht neu und war beim PMDD noch nicht im Bild:

(Vielleicht hab ich da bis zum nächsten Mal umgebaut und das alte steht dann woanders.)

Ach sieh an, eine Apple-Fitness-Challenge (Quelle), die auch tatsächlich mal eine Herausforderung ist – nächsten Mittwoch 5 km laufen; na mal sehen, ob das Wetter mitspielt – und kein „mach halt ’n bisschen was“:

Wie vor einem Monat wollen frisch gewaschene Handtücher & Co. aufgehängt werden; die Spülmaschine ist auch fertig:

Ob sich heute noch ein regenfreies Zeitfenster für eine kleine Laufrunde ergibt? Und wie letzten Monat gibt’s heute einen Burger, diesmal aber mit echtem Fleisch:

Zwischenzeitlich hätte es sogar ein solches Zeitfenster gegeben, aber ich hätte (1) nicht beschäftigt sein und (2) es genau erwischen müssen, denn wie sich im Radar schon erahnen ließ, war es kürzer als es zunächst – mit einfacher Verschiebung der Regengebiete in die Zukunft – aussah. Und die (ebenfalls recht neue) Webcam kommt nachher auch noch zum Einsatz:

Dann wagen wir’s zum Feierabend mal doch – in der Hoffnung, dass dieser Regenstreifen im Norden (Zugrichtung in etwa in Längsrichtung) sich nicht nach Süden ausdehnt. Dass die Socken farblich zu den Schuhen passen, ist auch nur Zufall:

Es hat dann doch so ungefähr 10 Tröpfchen getröpfelt… Erhitzt und verschwitzt, verstärkt durch die hohe Luftfeuchtigkeit nach dem Regen, zurück nach der geplanten halben Stunde laufen (mit 6 Sekunden Pause, um ein Steinchen hinten aus dem Schuh zu holen) zzgl. 7 Minuten gehen, das meiste bergauf, denn da will ich wie üblich dann auch nicht mehr laufen – wie das halt so ist, wenn man am Hang wohnt:

(Hätte auch noch eine Nacktversion des Selfies, aber man muss es ja nicht übertreiben.^^)

Live in den Nachrichten und gleichzeitig telefonieren – ts ts ts. 😉 Und es wird anscheinend Sommer:

Erledigen wir noch schnell „ein paar“ Dämonen in Diablo IV in einem lukrativen Infernal-Hordes-Dungeon-Run (1254 Aether), während um Punkt 20 Uhr ein kleines Gewitter eintrifft:

Etwas Lego darf auch sein, auch wenn schwarze Teile auf der dunkelblauen Couch schlecht zu sehen sind – Ergebnis ist Leonardos Flugmaschine (10363):

Während draußen das nächste, größere, nicht mehr gewittrige Regengebiet durchzuziehen beginnt, ist mal wieder Wrestling angesagt, gefolgt von Dunkelheit:

Projekt 52: Lieblingsort

Das letzte Mai-Thema in Saris Projekt 52.

Ein Lieblingsort muss ja nicht an einem festen, klar abgegrenzten Ort sein – so ist der Lieblingsort eines Astronauten, der Weltraum, doch sehr ausgedehnt, der Lieblingsort eines Babys dürfte oft überall dort sein, wo die Eltern sind, und der der Eltern auf den starken Händen ihres großen Babys – äh…

Hach, sie werden so schnell groß… 😁

 

Und ihr erinnert euch an „Klein aber oho“ im Januar, wo mir der Karton eines Astronauten-Puzzles als Hintergrund gedient hat? Das hab ich mir zwischenzeitlich dann doch mal vorgenommen und nach insg. 15½ Stunden fertiggestellt:

1000 Teile, 63,5×51 cm. Dass durch das Motiv bei fast allen Teilen klar war, wo oben und unten ist, war natürlich hilfreich.

 

(Das Riesen-Astronauten-Baby ist Set 40767, das es bis gestern als GWP, also Geschenk beim Kauf bei Lego direkt gab.)

Ein Montag in Bildern

Und schon wieder ein Monat rum, schon wieder ein Picture My Day Day #pmdd2025

Mal ein Blick auf meinen aktuellen Desktop-Hintergrund – gibt’s als Download bei Lego (für „Insider“, also mit Punktesammel-Kundenkonto):

Ist übrigens Ubuntu mit Gnome mit Dash-to-Panel-Erweiterung (u.a.).

Zwischendurch frischgewaschene Handtücher aufhängen:

Mittagessen mit Chickenimitatburger; dann einkaufen, hier unterwegs eins der Werbebanner für die weitgehende Tempo-30-isierung von Pfaffenhofen (es gibt u.a. auch „Stress‘ di ned“, „Passt scho“, „Weil ich’s kann“, „30 ist das neue 50“):

Dann schauen wir mal in ein neues Spiel rein, bevor wir vergessen, den Abendessenskuchen zu fotografieren und mit der leeren papiernen Verpackung vorlieb nehmen müssen:

Noch schnell den – etwas repetitiven – Startturm der Artemis-Rakete fertigbauen (Lego-Set 10341, gab’s vor Ostern im Angebot):

Snooker ist nur ’ne Aufzeichnung, weil die Abendsession sehr kurz war – da kann man auch die Rakete fertigbauen; natürlich ist sie nicht so hoch wie die Terrassentür, aber 70 cm hat der Turm schon zu bieten:

Noch etwas lesen, und dann wird’s dunkel…

Projekt 52: Im Bad

Letztes April-Thema im Projekt 52.

Hersteller ändern immer wieder gerne ihre Verpackungen und Behälter – etwa hier beim Duschgel. (Und das ausnahmsweise(?) nicht, um eine Verkleinerung bei gleichem Preis zu kaschieren, es sind immer noch 250 ml.)

Ich weiß nicht, ob sich Leute beschwert haben, dass die bisher recht große Lasche dafür gesorgt haben mag, dass sich die Flasche etwa in der Sporttasche unabsichtlich öffnet, oder was sonst der Grund gewesen sein mag – jedenfalls ist die neue Klappe mit kleiner Kerbe deutlich schwerer zu öffnen, was mir etwas übers Ziel hinausgeschossen scheint. Manche müssen sich ganz schön anstrengen: