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Verschiedenes

Ein Montag in Bildern, aber etwas anders

Wieder der 28., wieder Picture my Day Day #pmdd2025 – aber heute hatte ich keine Lust auf einen üblichen PMDD mit den üblichen Bildern, also gibt’s nur wenige, die z.T. etwas anders aussehen als üblich.

Beginnen wir mit einem Ausschnitt des Terrassentischs, wo sich zum pfützigen Rest des Regens der Nacht die ersten Tropfen des Tages gesellen; gefolgt vom Bild zum Tröt/Skeet „Eventuell hab ich vorhin Tickets für 5 weitere, kleinere Konzerte bis nächstes Frühjahr gekauft, obwohl ich schon für 9 andere welche habe…“:

(Da steht „1 von 1“, weil die Tickets nach Konzert gruppiert sind.)

Dann gibt’s Wäsche hinter Gittern und veganen Burger in der Pfanne:

Die Warnung in der Entwicklungsumgebung hat so schon fast was Künstlerisches – meine Halskette für einen einstelligen Euro-Betrag eher weniger:

Schließlich wird’s ein bisschen sportlich:

Wrestling & Schoko:

Projekt 52: Dunkelheit

Letztes Juli-Thema im Projekt 52.

Nachdem letzte Woche schon Der Herr der Ringe dran war, zeige ich heute nicht etwa Barad-dûr, den Dunklen Turm, mit dem Auge Saurons, des Dunklen Herrn von Mordor, sondern etwas anderes, das aber auch zur Fantasy gehört:

Ein bisschen Licht muss auch in der Dunkelheit sein, sonst ist das mit dem Sehen und Fotografieren etwas mühsam. Gut, wenn es Materialien gibt, die Licht speichern und eine Zeit lang wieder aussenden können – sogar welche, die (nach heutigen Maßstäben) sicher für Spielzeug sind (man denke an frühere radioaktive Uhrenzeiger…), sodass es auch Glow-in-the-dark-Lego-Teile gibt. Die vermutlich meisten in einem Set gibt’s im Knochendämon 80028 aus der Monkie-Kid-Reihe, und das sieht zusammengesetzt dann so aus:

(Die nicht grünlich leuchtenden Teile reflektieren noch etwas Restlicht von außerhalb des Wohnzimmers.)

Ein Samstag in Bildern

Ja, #pmdd2025

Beginnen wir mit dem fast obligatorischen Blick auf das Uhrenthermometer – der Außensensor liegt nicht gerade im Schatten – und in den Garten, insb. auf die blühenden Rosen:

Ja, das ist ungewöhnlich früh fürs Wochenende, aber im heißen Sommer will man ja auch schön lüften.

Im Backofen ist (trotzdem) schon das Frühstück in Arbeit; und Pakete kommen (hoffentlich) auch noch bald:

Gestern auf der ersten der „Langen Nächte der Kunst und Musik“ hab ich zwei Bilder gekauft – von derselben Künstlerin wie vor einem Jahr (wobei die Anbieter heuer städtische Buden zur Verfügung haben, die sonst auch auf dem Christkindlmarkt stehen) -; für die längliche Rose brauch ich noch einen passenden Rahmen, und der alte silberne, in dem die Karotte jetzt drin ist (und in der Küche hängt), sieht farblich auch nicht so optimal aus. Und mit einem leicht hin und her wackelnden Zeitfenster war DPD dann auch pünktlich da:

Beim Orient-Express, der Ende des Jahres aus dem Programm geht, war die Überlegung, darauf zu spekulieren, dass er im November zum Black Friday im Angebot sein könnte – mit dem Risiko, dass er bis dahin komplett ausverkauft ist. Also halt doch am Doppelte-Punkte-Wochenende bestellt, an dem es auch das interessante Jane-Austen-GWP gab (und dank Stonewars-Gutschein noch ein weiteres, weniger interessantes Estra).

Der Rasen ist jetzt auch gekürzt, und schon ist Zeit für die südliche Verdunklung:

Mittagesschen in Nahaufnahme, und heute ist ja auch die CSD-Parade in München – aber da es auf den Straßen sicher einige Grad über 30 hat, wenn die angekündigte Temperatur im Schatten nur knapp drunter ist, ist das eher nichts für mich (selbst wenn man da an sich auch in der Badehose o.ä. stehen könnte), also hier nur ein kurzer Blick auf den Livestream:

Apropos Badehose: So ein Schwimmbecken im Freibad ist bei diesem Wetter ja kühler als der Asphalt, also geht’s ’ne Runde schwimmen. (Bild wie üblich vom Umziehen wegen Handynichtmitnehmens.) Und die ersten 50 Meter oder so begleitet mich noch etwas Altpapier bzw. -pappe:

Nach 40 Bahnen hat man sich ein kleines Eis verdient. Und was spielen wir dann ein bisschen auf der Xbox?

Ab in die Innenstadt zur zweiten LNDKUM – und erstmal eine von vermutlich mehreren Millionen Steaksemmeln, die die Metzgerei verkauft, verspeisen, etwas später gefolgt von einem Nachtisch:

Stelzengänger*innen, Bodenkunst, Würfelkunst, Riesenradanschiebekunst (bei passender Perspektive):

Galerien und das Erdgeschoss des Mesnerhaus-Museums haben auch geöffnet. Und natürlich wieder Musik, u.a. die Ehrenamtlichen-Band der Künstlerwerkstatt namens Bahnhofsjazz, die laut Programmheft „Wald- und Wiesenjazz“ spielen, was auch immer das sein mag (Foto vom Soundcheck, später standen mehr Leute im Bild) – nicht schlecht, gute Soli, aber insgesamt fehlte mir etwas Pep. Und in einer Seitenstraße drei Rocker namens Jack Rabbit – auch nicht schlecht, litten aber unter der Akustik der Lautsprecheranlage, die wenig schmeichelhaft war:

Auf der Hauptbühne Sven Ormen mit Band, „ein Newcomer, der seine Wurzeln in München hat“, mit Pop/Rock – die beiden Lieder, die ich gehört habe, haben mich jetzt nicht vom sprichwörtlichen Hocker gerissen:

Man hatte übrigens das Mischpultzelt, das gestern ganz vor den Biertischen war, jetzt hinter ca. 2/3 davon verschoben. Hat man also doch gemerkt, dass das suboptimal war…

Anders als gestern war nichts dabei, das mich so richtig überzeugt hätte, dauerhaft dabei zu bleiben, also wieder heim. Mittlerweile lässt sich auch schon gut lüften…

Auch wenn eine spätere Band von der Beschreibung her ein bisschen interessanter klingt, sitz ich jetzt so bequem auf der Couch, dass ich auch nicht mehr los will. Also wird Jane Austens Stube gebaut – und ein Nachrichten-Blick auf die wohl wichtigste Pride-Veranstaltung des Tages:

Dann Wrestling zu Gast in einem Land, das gerne viel Geld ausgibt, um mit Sport- und ähnlichen Veranstaltungen von einer miesen Menschenrechtslage abzulenken – unnötigerweise, wenn man bedenkt, wie sich das Land der Gäste selbst immer schlechter macht…: