Kategorie-Archiv:

Musik

Musik-Quiz 85

Musik-Quiz Willkommen zum heutigen Rätselnachmittag, und heute gibt’s nach mehr als zweimonatiger Pause wieder ein Julia’sches Liedzeilenquiz, d.h. es werden ein paar Textzeilen gesucht (und natürlich auch Lied und Künstler), die mit einigen Tips beschrieben werden, die ich nacheinander in Abständen von ca. 15 Minuten geben werde. Fragen in den Kommentaren werden natürlich auch beantwortet.

Der Text findet sich sowohl bei LyricWiki – ist dort also ausnahmsweise nicht gekürzt – als auch bei der LyrDB. (Und sicher auf vielen anderen Seiten…)

  1. Drei schläfrige Farben sorgen in den gesuchten vier Zeilen für Hitze.
  2. (16:26) Die Band hat schon so manche Besetzungswechsel und Comebacks durchgemacht.
  3. (16:40) Das gesuchte Lied hätte die Berechtigung zur aktuellen Projekt-Hörsturz-Oldie-Runde nur knapp verfehlt.
    Und weil dieser Tip fast schon in den Kommentaren erwähnt wurde, gleich noch einer:
  4. (16:40) Zur aktuellen Single der Band könnte man – als doppelten Tip – sagen: Wer hat’s erfunden? Die afroamerikanischen Südstaatler.
  5. (16:55) Um den Inhalt der Zeilen zu konkretisieren: Jemand träumt u.a., dass sich zwei der genannten Farben räumlich verändern.
  6. (17:28) Die Band blüht gewissermaßen in Bodennähe.
  7. (17:51) Und zwar überwiegend in gelb, weiß und violett. Zwei dieser Farben sind auch die im ersten Tip genannten.
  8. (18:09) Der Titel des gesuchten Lieds könnte schlimme Assoziationen mit einer deutschen Teenie-Band wecken. Schlimm wegen der Teenie-Band, meine ich.
  9. (18:26) Wir befinden uns titelmäßig im fernen Osten.

Gelöst von Yjgalla: „Tokyo Nights“ der Schweizer Band Krokus von 1980 (Wikipedia, anhören, Text) mit den Zeilen

Last night when I was laying in my bed
Had a dream of a flag in white & red
Swiss cross turned into the japan dot
A yellow girl appeared and made me hot

Die aktuelle Single heißt „Hoodoo Woman“ – zur Hoodoo-Magie siehe Wikipedia.

 


Foto: Jason Stitt – Fotolia.com

Multimediale Kuriositäten (Blogparade)

Beim beetFreeQ läuft noch bis Ende des Monats eine Blogparade über Kuriositäten:

Jeder, der in irgend einer Art und Weise zum Sammlertrieb neigt, hat sie früher oder später. Die Schätze und Besonderheiten, die nicht jeder in seiner Sammlung hat und auf die man stolz ist. Manche ernten anerkennende Oohs und Aahs, wieder andere nur Kopfschütteln, aber etwas außer- oder ungewöhnliches sind sie in jedem Fall. In meiner neuen Blogparade soll es um eben genau diese besonderen Stücke gehen.

Das ganze beschränkt auf „Tonträger jeglicher Art, DVDs, Videos, Bücher und Computer- oder Videospiele.“

Nun gut, dann werden wir mal etwas herumkramen; auf „gewöhnliche“ CD/DVD-Collector’s Editions verzichte ich hier sinnvollerweise. Beginnen wir mit dem Hörbaren: Dermaleinst für Julias Blogparade „CD-Erinnerungen“ hatte ich bereits ein paar Maxi-CDs von The Cross erwähnt, die zu den seltensten normalen CD-Veröffentlichungen gehören, die ein Queen-Sammler so haben kann – ich hatte das Glück, lange bevor ich (und andere) von der Seltenheit und dem Wert wusste, einige davon für 1 bis 3 DM zu bekommen. Das aber eher am Rande.

Queen-Shape-CDs ← Kurioser sind da (inoffizielle) Interview-CDs, die aufnahme­technisch nicht allzu aufwendig produziert und im Wesentlichen der Versuch der Anbieter sind, Jahre nach Freddies Tod bei den Fans und Sammlern Kohle zu machen – was ihnen ja auch teilweise gelungen ist und sicher umso besser funktioniert, je mehr sich das Angebot vom Gewöhnlichen abhebt. Das tun diese hier durch die interessante Form; damals war wohl auch irgendwie eine Hochzeit für Shape-CDs. Links ein Set mit je einer CD der vier Queen-Mitglieder, angeblich je „strictly limited to 2000“ und mit einem Interview der abgebildeten Person, in Wirklichkeit aber mit je einem Freddie-Interview auf drei der CDs und drei Interviews bzw. Auszügen davon mit den anderen auf der vierten CD. Rechts eine schönere freddieförmige CD mit einem Brian-May-Interview über Freddies Tod, angeblich Nr. 478 von „strictly limited“ 10000 Exemplaren.

Queen-Bootleg 'Over the best or worse' → Das Set hier mit dem seltsamen Namen „Over the best or worse“ enthält neben zwei CDs – eine mit einer buntgewürfelten Mischung einzelner Queen-Live-Aufnahmen und eine mit einem wesentlichen Teil des Freddie-Tribute-Konzerts – eine Menge teils recht aufwendiger Gestaltung: halb­transparentes Papier (Mitte), Mini-Freddie-Aufsteller, Buch, Bänder – und viel Luft, um das ganze noch dicker zu machen.Mit Abstand der aufwendigste Bootleg, der mir je begegnet ist…

Hat mich damals 50 DM auf einer Plattenbörse gekostet; aktuell bietet’s jemand beim italienischen ebay für 120 € an.

Papst-LP England ← Was, der alte Papst? Tjaaaa… da hatte vor Urzeiten ein Kaufhaus einen Restposten-Abverkauf von etlichen Maxi-Singles, wo das Stück 11 Pfennig oder 11 Stück 1 DM gekostet haben, weiß ich nicht mehr genau. Und da war diese LP mit Auszügen von Wojtyłas Reden – samt Segen, wie auf dem Cover betont wird – bei einem Besuch in England/Irland 1982 dabei. Hab ich mir nie komplett angehört, aber für den Preis hat sich dieses Stück Vinyl seinen Platz im Kuriositäten­kabinett wahrlich verdient…

Weiter zu den Druckerzeugnissen. Einen Fehldruck einer Ausgabe der c’t, bei dem der Umschlag außen weiß und innen doppelt gedruckt war, hatte ich schon im Februar gezeigt.

→ Dieses alte Buch mit „The Time Machine“ und „The Island of Doctor Moreau“ von H.G.Wells hab ich letztes Jahr auf dem Flohmarkt gekauft. Das Jahr, in dem es gedruckt wurde, steht zwar nicht explizit im Impressum, aber die Liste der letzten Neu­erscheinungen dieser offenbar auch an Englisch­lernende gerichteten Taschenbuch­serie Tauchnitz Editions auf der Rückseite nennt den März 1933. Wird wohl kaum etwas wert sein, ist aber doch ein unscheinbar-auffälliges Kuriosum in meinem Regal. Und sicher das älteste Druckwerk, das ich hier habe.

Betonung auf „hier habe“. Bei meinen Eltern liegen auch noch alte Märchenbücher rum, aus denen nicht nur meine Mutter mir, sondern auch ihre Mutter ihr vorgelesen hat – und sie und ihr Bruder sich gegenseitig –, die aber, anders als ich gedacht hatte, doch „nur“ von 1937/38 sind. Aber aus dem Nachlass der Kusine meines Opas gibt’s auch ein altes Buch „Deutsche Heldensagen“ mit dem Impressum „Verlag und Druck von Otto Spamer, Papier von Ferd. Flinsch in Leipzig 1889“ und kurioserweise dem handschriftlichen Vermerk der Erstbesitzerin „gehörig und angeschafft im Jahre 1888“. Hängt bestimmt mit der Zeitmaschine zusammen.^^ (Von diesen Büchern kann ich nur leider keine Fotos zeigen, denn meine Mutter kommt mit Kamera und PC nicht klar und mein Vater ist derzeit krankenhaus­bedingt verhindert.)

Und dann war da noch ein aus Nostalgiegründen aufbewahrte Computerbuch von 1986, das ich zwar zunächst für dieses Kuriositäten­kabinett vorgesehen hatte, aber in Kürze zur Grundlage meiner eigenen Blogparade über alten Computerkram machen werde. :)

…und (Update) die findet sich jetzt hier.

Projekt Hörsturz 20 – Oldies

Projekt Hörsturz Schon die zwanzigste Runde im „Projekt Hörsturz“, bei dem die Teilnehmer alle zwei Wochen einige Songs anhören und bewerten, und anlässlich der runden Runde gibt’s eine (von mir einst vorgeschlagene) Sonderrunde mit Liedern, die mindestens 30 Jahre alt sind. Und ich denke mir, deshalb sollte man auch nicht unbedingt ausschließlich heutige Maßstäbe anlegen…

  • Tuxe­do­moon – No Tears (von Robert)
    Ziemlich experimentelle und schräge Klänge schallen einem da entgegen – nicht nur der Text lässt das auch für einen alten Horrorfilm geeignet erscheinen. Unter diesem Aspekt ist diese Mischung aus monoton & lang (Maxi-Version?), nervig und flott gar nicht mal so daneben…
    3 von 5 Sternen 3 festlich gekleidete Himmelskörper
  • Benny Goodman Orchestra – Sing, Sing, Sing (With A Swing) (von beetFreeQ)
    Schön zum Mitswingen, mein Hintern will den Bürostuhl im Schlagzeugrhythmus verschieben und mein Oberkörper richtet sich nach dem Rest der Musik. Jetzt müssten sich nur mal die Füße entscheiden, was sie wollen…
    4½ von 5 Sternen 4½ Schwünge
  • Bob Marley – War/No More Trouble (von WeGi)
    Als ich grad aufgestanden bin, um das Fenster zu schließen, hätte man an meinem Gang sehen können, welche Musik grad läuft… ist jetzt nicht mein Lieblingsstil, aber so zwischendurch gerne mal wieder, und da passt auch dieses eher langsamere (Doppel-)Lied ganz gut.
    3 von 5 Sternen 3 Jammerlappen
  • Love – A House Is Not a Motel (von Postpunk)
    Klingt nach typischem 60er-Rock – und mit genug Abwechslung und Heftigkeit, um nicht zum langweilig-durschschnittlichen Einheitsbrei zu gehören. Die Mischung aus Schlagzeug, Gitarre und Stimme kommt gut rüber.
    4½ von 5 Sternen 4½ Motels (denn die fehlen hier ja)
  • The Box Tops – The Letter (von kasumi)
    Im Gegensatz zum vorherigen Lied fehlt diesem bekannteren Klassiker vielleicht etwas Abwechslung, vielleicht auch nur die Zeit für diese. Auf jeden Fall ein netter 60er-Poprocksong der besseren Sorte.
    3½ von 5 Sternen 3½ Liebesbriefe

Damit wäre der Pflichtteil dieser Runde an diesem verregneten Feiertag mit einem neuen Rekord-Durchschnitt von 3,7 beendet, und bevor wir mit den Bonussongs weitermachen, dachte ich, eine kleine Grafik meiner bisherigen Wertungen (ausschließlich der Pflichtsongs) kann auch nicht schaden:

hoersturz20

Der Gesamtdurchschnitt liegt bei 2,95.

So, und nun die Bonussongs:
Weiterlesen »

Pieks! oder
Die olympischen Skorpione ohne Pferdefuß

Nun ja, manchmal frag ich mich schon, ob ich statt solcher gekünstelten Beitragstitel nicht einfach schreiben soll: Die Scorpions in der Münchner Olympiahalle am 8.5.2010 :) – denn um dieses Konzert der „Get your Sting and Blackout World Tour 2010 / 2011“, die noch was weiß ich wieviele Konzerte beinhalten wird (die Tourdaten reichen derzeit nur bis November), geht’s hier.

Hallenpanorama (in der Pause)

Aber wieder der Reihe nach: Der Konzertabend begann1 um 19:50 (statt 19:30) mit 40 Minuten Edguy, die schon mal ganz gut zum Aufwärmen waren, auch die Akustik war schon okay – die Gitarre kam mir zwar etwas schwach rüber, aber für Olympiahallen­verhältnisse kann man nicht direkt meckern…

Edguy 1 Edguy 2

Bei den Scorpions selbst, die dann von kurz nach 21 bis kurz vor 23 Uhr die Bühne besiedelten die Halle rockten (» Setlist), war’s dann nicht nur schön laut, sondern auch gut abgemischt. Wobei ich genau­genommen natürlich nur für meinen Platz sprechen kann, und der war in der 4. Reihe ziemlich genau in der Mitte der Kurve mit einem schönen Blick auf das Ganze, nur eben mit wenig Details – würde ich das nun mit einem Großbildfernseher mit nur einer Kameraeinstellung und 10.2-Surround-Sound vergleichen, würde es dem Erlebnis nicht so ganz nahekommen.^^

So war das Konzert schließlich eine Hammer-Show mit guter Performance, Licht, Videowänden, Pyro – und die Bandmitglieder nicht zu vergessen, die sich mal über die ganze Bühne ausbreiteten (deren Schlagzeug-Podest übrigens höhenverstellbar war), mal auf die vorgelagerte kleine Bühne begaben und die Halle zum Beben brachten. Professionell – haben ja auch schon ein paar Jährchen Erfahrung – und dennoch offenbar gut gelaunt und mit viel Publikumsinteraktion.

Scorpions 1 Scorpions 2

Zwischendurch im Rahmen des Drum-Solos, zum Teil mit zusätzlich eingespielten Tönen, gab’s noch eine stilisierte Achterbahnfahrt mit einigen Szenen auf den Videowänden, aus denen sich dann frühere Albumcover ergaben – eine passende Einlage für eine Abschiedstournee.

Neben mir saßen ein paar (vermutlich) Italiener, von denen einer ein ganzes Heft mit ausgedruckten Liedtexten dabeihatte – und zu Beginn jedes Liedes immer suchend rumblätterte. An sich eine gute Idee, die mir auch noch in keinem Konzert begegnet ist… aber ich denke mir, bei den bekannteren Songs gerade zum Ende hin konnten sie auch so mitsingen – wie die meisten der schätzungsweise 12000 Besucher2.

Zum Glück habe ich niemanden bei „Wind of Change“ falsch pfeifen hören. ;)

Scorpions 3 Scorpions 4

Und „trotz“ einiger Lieder aus dem neuen Album „Sting in the Tail“ – eine Redewendung entsprechend „hat einen Pferdefuß“3; ausschließlich in dieser Beziehung ist das „trotz“ gemeint – war’s ein fantastisches Konzert und der bisherige Top-Anwärter auf mein Konzert des Jahres.

:rocks:

Scorpions 5

  1. genaugenommen begann er für mich kurz nach der Bundesliga-Konferenz, als ich mich auf den Weg nach München gemacht habe, um in der Halle dann noch ein Bier und eine lange Bratwurst zu mir und schließlich selbst wartend Platz zu nehmen, aber solche persönlichen Nebensächlichkeiten dürften eher, nun ja, Nebensächlichkeiten sein, die besser in dieser Fußnote Platz finden^^ []
  2. die Halle fasst mit unbestuhlter Arena bis zu 14.000 Leute – wovon man dann eben den Bereich hinter der Bühne abziehen muss []
  3. Duden: schließlich doch zum Vorschein kommende üble, nachteilige Seite einer Sache []

Der Axel aus Bochum

Heute erzähle ich euch vom Axel aus Bochum. Genauer gesagt aus Wattenscheid, doch das wurde seit seiner Geburt eingemeindet. Egal. Also, der Axel spielt Gitarre. Und das nicht alleine, sondern in einer Band, die nach ihm benannt ist. Und da der Axel mit vollem Namen Axel Rudi Pell heißt, heißt die Band auch so. Und jetzt lass ich das mit dieser missglückten Pseudo–Sendung-mit-der-Maus-Einleitung und schreibe direkt über das Konzert gestern Abend, 4.5.2010, im Backstage Werk in München – zweites Konzert der aktuellen The Crest Tour, erstes in Deutschland.

Würde eigentlich jemand, der noch nie von A.R.Pell gehört hat, annehmen, dass eine Band dieses Namens klassisch-soliden Hard Rock/Melodic Metal spielt?^^ „Als feste Größe, als Fels in der Brandung und verlässlicher Bewahrer seiner unbestrittenen Stärken“, so die Beschreibung auf der Bandwebsite

Aber wie bei meinen Konzertberichten üblich, zunächst ein paar Worte zur Vorband: Freedom Call spielten recht guten Power Metal – pünktlich um 20:30 Uhr begonnen und knapp 50 Minuten lang. Ein gelungener Einstieg zum Einheizen, aber (naheliegenderweise) konnten sie der Hauptband nicht die Schau stehlen…

Freedom Call (Axel Rudi Pell Vorband) Axel Rudi Pell

Ich weiß nicht, was hinter den Kulissen immer so vorgeht, wenn Umbau und Soundcheck erledigt sind, die Bands aber noch zehn, zwanzig Minuten auf sich warten lassen – machen die das absichtlich, damit das Publikum ungeduldig und umso froher wird, wenn die Bands dann endlich rauskommen, oder müssen sie noch mal aufs Töpfchen? ;) Wie dem auch sei, gegen 21:55 kamen Axel und Kollegen ironischerweise mit „Too Late“ auf die Bühne, einem von – wenn ich mich nicht täusche – drei Songs des neuen Albums. Mag etwas wenig erscheinen, aber auch bei anderen Bands, die eine ordentliche Auswahl an alten Hits haben, keine Seltenheit und absolut kein Beinbruch.

Und wie sich’s für alte Hasen auf der Bühne gehört, haben sie auch großartig und mit Spaß an der Freud losgerockt und die Zeit bis ca. 23:45 ohne Durchhänger gefüllt; über die Stimmung in der kleinen, niedrigen Halle (wo es trotzdem zu einer vertiefte Arena gereicht hat1) kann man auch alles andere als meckern.

Natürlich haben praktisch alle Lieder ein Gitarrensolo/eine Gitarrenstrophe, und Axel hatte auch darüber hinaus genügend Gelegenheit, seine Fähigkeiten an den Saiten zu zeigen. Neben einem kurzen Keyboardsolo durfte sich auch Schlagzeuger Mike Terrana erst in einem „richtigen“ Solo und dann zur Wilhelm-Tell-Ouvertüre austoben (» hier eine unvollständige Aufnahme vom Montag aus Pratteln nahe Basel).

Axel Rudi Pell Axel Rudi Pell Drum Solo

Danach musste er sich erstmal den Schweiß abwischen und konnte Sänger Johnny Gioeli endlich mal seine Meinung sagen, dass er genug davon hätte, wie er immer dessen herumwackelnden Hintern sehen müsse – und schließlich haben sie mal eben die Plätze getauscht. Woraufhin auch Axel tauschen wollte. Und so landete Axel am Bass, der Bassist am Keyboard, der Keyboarder an der Gitarre, der Sänger an den Drums – und der Drummer sang „My Way“! Erst soft, dann mit voller Metal-Begleitung – auch hier wieder eine Pratteln-Aufnahme. (Und hier die wohl identische Setlist von dort.)

Fazit: :rocks: Mal wieder ein geiles Konzert!

  1. aber die Toiletten, wenn sie auch einigermaßen sauber waren, schon mal eine kleine Renovierung vertragen könnten… []