- Stefan Niggemeier: „Das Leistungsschutzrecht: Selten war es so tot wie heute“
- Gedankendeponie Song Contest 2012: Abstimmung & Ergebnis – mein Favorit war’s ja nicht, der da gewonnen hat… trotzdem Glückwunsch.
- Und mal wieder eine Lego-Kreation von mir:
- Ein unter Wasser aufgeschlagenes Ei (via AS)
Links und Videos der Woche (2012/18+19)
- Äpfel & Kartoffeln: Die Grünen und die cis-Gentechnik
- Eine Doctor-Who-Spezialausgabe: Zuerst spielen acht Floppy-Laufwerke die Doctor-Who-Musik, dann ein Metal-Gitarrist (via AS & BA)
Projekt 52: Leckereien
Ein April-Thema im Projekt 52:
Fein?
Ist ja schön, wenn auf manchen Supermarkt-Kassenzetteln die Waren der Übersicht halber gruppiert sind. Aber kommt es nur mir komisch vor, dass hier – und auch anderswo – zwei Bereiche zusammengefasst werden, die oft eher gegensätzlich verstanden werden?
Sicher, auch Fertiggerichte können feinköstlich sein, und manch Feinkost ist ja auch eine Zubereitung, die fertiger ist als im Rohzustand. Trotzdem, im großen und ganzen sieht’s doch ein bisschen unpassend aus, oder? Feinkost, offiziell definiert als „Lebensmittel, die nach Art, Beschaffenheit, Geschmack und Qualität dazu bestimmt sind, besonderen Ansprüchen bzw. verfeinerten Essgewohnheiten zu dienen“, und daneben z.B. Billig-Cheeseburger mit pappigem Teig und ungeeignetem Käse…?
Ist ja nicht das Ende der Welt
Auch nicht wirklich das Ende der Ketchupflasche, die ich vorhin gekauft habe, denn die werd ich lange vorher aufgebraucht haben:
Aber ob die Welt morgen oder am 21.12.2012 nicht untergeht – darauf hat auch Curry-Ketchup keinen Einfluss. Zumal da ja auch „mindestens haltbar“ steht und nicht „zu verbrauchen bis“.
Höchstens wenn’s Mayannaise wäre…