…die Kleinen waren wohl schon müde.
Olfaktorische Mütterlichkeit
Graffiti in Gymnasiumsnähe:
Würde mich mal interessieren, ob die drei Schreiberlinge das direkt nacheinander geschrieben haben, also alle dabei anwesend waren, oder ob sich das erst mit der Zeit ergeben hat. Und was die Mama insbesondere des letzten davon hält…
Alle Gute zum Muttertag…
…aber nicht mit diesen Fehlern!
Und Langzeiturlaub für Deppenapostrophen! Sofort!
Einen einzelnen Tippfehler kann man noch verstehen, aber alle ö im Text (aber nicht in der Überschrift) durch ß ersetzt? Da sind den Spezialdragee-Werben wohl die Vitalstoffe zu Kßpf gestiegen…
Wir erinnern uns: Körbler ist der Elektrotechniker, der sich das Aufmalen von Strichcodes und Schaltkreissymbolen auf die Haut als „Heilmethode“ ausgedacht hat – ich hatte im September darüber geschrieben –, bei der nicht nur die gegensätzliche angebliche Wirkung von auf den Kopf gestellten Symbolen ohne Berücksichtigung von unterschiedlichen Körperhaltungen für eine gewisse Erheiterung/Verwunderung sorgt…1
(Aus den Muttertags-Sonderseiten des Bayerischen Taferls 19/2009)
- und wer’s noch nicht gemerkt hat: in diesem letzten Ausschnitt geht’s nicht um sprachliche oder Schreibfehler, sondern um das Angebot selbst [↩]
Kann denn nicht einmal jemand an die Kinder denken?
Eben im ZDF-Videotext (S.143) gelesen, welche ungewöhnlichen Namen manche (in diesem Beispiel belgischen) Eltern ihren Kindern offiziell geben: Edelweiss, If oder Jihade für Mädchen, Rolex, Daddy oder Babyface-Ralph für Jungen.
Wie kommt jemand nur ernsthaft auf solche Ideen?