Gelobt sei Jeus! Wer auch immer das sein mag…
(Donaukurier 29.8.2009)
Gelobt sei Jeus! Wer auch immer das sein mag…
(Donaukurier 29.8.2009)
Meine Damen und Herren, wir fühlen uns geehrt, Ihnen zu Ihrer Unterhaltung hier und heute exklusiv drei Zeitungsausschnitte von Weltrang präsentieren zu können, und seien Sie nicht enttäuscht, wenn überall etwas fehlt, denn, und das verrate ich im vollsten Vertrauen auf Ihre Verschwiegenheit, eben dieses Fehlen ist der springende Punkt! Begrüßen wir nun unsere drei Stargäste mit einem herzlichen Applaus – Bühne frei!1
Wem Hüpfburgen mit dem harten „p“ zu gefährlich sind – wer weiß, für wie viele Verletzungen dieses „p“ schon gesorgt hat! –, für den ist dieses Angebot vielleicht geeignet:
Nicht alles ist exakt berechenbar, wie jeder Mathematiker weiß, für vieles findet man nur Näherungen – und die sind hier erhältlich:
(Das waren wohl mal „Näh- und Änderungsarbeiten“, die der Kosten wegen auf eine Zeile reduziert wurden…)
Und hier war wohl jemand so zufrieden, dass er nicht so sehr auf den Text geachtet hat:
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, geschätztes Publikum! Wir wünschen Ihnen einen schönen Heimweg, und beehren Sie uns bald wieder!
Quellen: Pfaffenhofener Anzeiger 23.5.09, Bayrisches Taferl 22/09, Donaukurier 9./10.5.09
Okay, Witze über Namen sind nicht unbedingt das Beste, aber die folgende Kombination aus dem Pfaffenhofener Kurier vom letzten Wochenende ist mir dann doch aufgefallen…
Wenn man auf der S.u.Ch.e, pardon, Suche nach der Krankheit (etwa mit der sinnlosen Augen- bzw. Irisdiagnose) und deren Heilung – um nicht zu sagen der Realität überhaupt – vom Esoterik-Heilpraktiker Sand in die Augen gestreut bekommen hat, nicht verzagen, der Augenarzt kennt sich damit aus und hilft! (Nach seinem Urlaub zumindest.)
…aber nicht mit diesen Fehlern!
Und Langzeiturlaub für Deppenapostrophen! Sofort!
Einen einzelnen Tippfehler kann man noch verstehen, aber alle ö im Text (aber nicht in der Überschrift) durch ß ersetzt? Da sind den Spezialdragee-Werben wohl die Vitalstoffe zu Kßpf gestiegen…
Wir erinnern uns: Körbler ist der Elektrotechniker, der sich das Aufmalen von Strichcodes und Schaltkreissymbolen auf die Haut als „Heilmethode“ ausgedacht hat – ich hatte im September darüber geschrieben –, bei der nicht nur die gegensätzliche angebliche Wirkung von auf den Kopf gestellten Symbolen ohne Berücksichtigung von unterschiedlichen Körperhaltungen für eine gewisse Erheiterung/Verwunderung sorgt…1
(Aus den Muttertags-Sonderseiten des Bayerischen Taferls 19/2009)
Eine Anzeige auf der Titelseite des Bayrischen Taferls 16/2009, eines hiesigen Anzeigenblattes in normaler Zeitungsgröße – links oben komplett zu sehen1, rechts und unten die entsprechenden Ausschnittsvergrößerungen der rot eingerahmten Bereiche. (Anklicken zum Vergrößern.)
Meine Glückwünsche den Sieger des Wettbewerbs „Unleserlichster Sternchen-Erklärungstext“!
Update 17:20 Uhr: Ha, sogar im Web gibt’s das Angebot – hier der nicht auswählbare Text in Standard-Größe:
Immerhin kann man’s dann problemlos lesen, wenn man mehrfach mit dem Browser hineinzoomt – da steht dann das Übliche bzgl. Zeitraum, Extras kosten extra, nicht kombinierbar und das Copyright von „Doctor’s Associates Inc.“, deren eingetragene Marke SUBWAY® sei.