Dies ist ein Bericht zu einer Sendung der zweiten Staffel von 2009. Sie können auch:
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Auf zur zweiten Sendung (heute Abend um 20:15 Uhr) – hoffentlich wieder ohne Geller-„Experimente“, die Tricks, die in der ersten Staffel vor allem ob ihrer Präsentation als echte paranormale Ereignisse genervt haben, die uns aber in der ersten Sendung erspart geblieben sind.
Heute sind jedenfalls die anderen fünf Kandidaten dran, und in der Pressemitteilung betont ProSieben diesmal natürlich „die magischste Verführung, seit es Mentalisten gibt“, die 25-jährige Amila – auch bekannt als Belinda Roy –, die einzige Frau unter den Kandidaten (und eigentlich keine Mentalistin). Sie will in einen Wassertank steigen (und natürlich rechtzeitig entkommen, bevor ihr die Luft ausgeht) – und für die Löffelbiegershow braucht’s natürlich auch ein mentalistisches Element:
Doch nur ein prominenter Gast kennt den geheimen Zahlencode des elektronischen Schlosses.
Dann nehme ich mal an, das Schloss ist von innen zu öffnen und den Code muss sie „gedankenlesen“, sonst wär’s ja sinnlos. Egal, Hauptsache sie ist gut anzuschauen.
Außerdem werden heute Aaron Crow („nimmt dazu einen Ring, einen Apfel und einen Pfeil zu Hilfe. Dabei bringt er einen prominenten Gast in eine brenzlige Situation“), Manuel Horeth („Wird er aus Millionen von Nummern die Richtige vorhersagen?“ – ’ne Nummer mit Amila wird’s wohl nicht sein…), Gabriel und Daniel (die „sogar Bewegungen erspüren und übertragen wollen. Welche, bestimmt der prominente Gast“) und Waayatan („spielt mit den Schatten und wird über sie die prominenten Gäste berühren“) antreten.
Promis diesmal: Schauspielerin Mariella Ahrens (39), Queensberry-(ja,-noch-ein-Castingshow-Ergebnis)-Sängerin Gabriella (19), deren Nachname De Almeida Rinne dem ProSieben-Pressemeldungsschreiber anscheinend zu kompliziert war, sodass die Halbbrasilianerin nur mit ihrem Vornamen drinsteht, und Comedian Simon Gosejohann (33):
„Ich bin da eher skeptisch. Hoffentlich toleriert das der Herr Geller und verwandelt mich nicht in ein Schwein oder eine Ratte.“
Haa haa. Naja, ein Fan von Comedystreet war ich ja noch nie… Also auf nach Hilversum ins Studio zur „Show, die unter die Haut geht“, zumindest laut Sprecher… 11 seltsame Blicke (9 einzelne und 1 Kandidaten-Paar) begrüßen uns. Uri ist im aktuellen Playboy drin – „ich war jung und brauchte das Geld“, haa haa. Ne, nur ein Interview. Und Uri spricht von der „besonderen Macht“, die er hat: einen Kandidaten direkt in die nächste Runde zu bringen. Er kann das dumme Geschwätz einfach nicht lassen…
Promi-Vorstellung (s.o.), Einblendung, dass Aaron den Wilhelm Tell machen wird, die Promis wissen das angeblich noch nicht. Mariella outet sich als Eso-Gläubige – passt also perfekt in die Show –, Simon hat eher (spaßeshalber) Angst vor Vincent Raven hinter ihm, und „Gaäbbi“s Mutter hat Voodoo-Erfahrung…
Kandidat 1: Aaron Crow
Der schweigende Mentalist, aufgewachsen in Brügge, im Filmchen vorgestellt; eine Ratte schlich mal um sein Bett, brachte ihn zum Thema „Angst besiegen“. Kampfkunst-erfahren. Also ein richtiger Waschbärkrieger (ein Anagramm von „Aaron Crow“ ist „war racoon“)…
Zu Beginn spielt er mit einem Laserpointer und wählt damit Gabriella und Simon aus. Simon quatscht irgendwas Dummes, Aaron bedeutet ihm zu schweigen. Bravo! Gabi nimmt ihren Ring ab, Aaron bohrt ein Loch durch einen Apfel, steckt den Ring hinein und verschließt das Loch wieder. Apfel auf eine Platte mit Nagel aufgespießt, kollektives nachdekliches Rumgucken, Simon hält die Platte jetzt über Gabis Kopf. Crow enthüllt rechts eine Zielscheibe und links einen großen Bogen. Was passiert wohl? Gabi hat Angst, Aaron dreht sich im Kreis und schießt schließlich. Durchaus spannend… (Feine Schnur oder ist er wirklich so gut? Kaum.) Apfel natürlich halbiert, Ring natürlich auf dem Pfeil. Schlussszene mit Ringaufstecken und Küssen, die Crow den beiden bedeutet.
Nachtrag: Das gellerentlarvt-Blog meint: der Ring wurde vorher schon rausgeholt und auf den Pfeil gesteckt und der Apfel von einem Messer in der Platte zerteilt, sodass Aaron nur die Zielscheibe treffen musste.
Geller teilt Vincents Meinung, der ihm Standing Ovations gegeben hat (bleibt trotzdem sitzen), und findet’s fantastisch.
Vincent soll schon nächste Woche wieder auftreten? Warum? — Naja, Manuels Telefonbuch-Haufen wird schon vorgestellt, wie auch Amilas Wassertank. Und die Werbung. Wieder nur 5 Minuten inkl. viel Eigenwerbung.
Kandidat 2: Manuel Horeth
Hoffentlich nicht einfach ein anderer lahmer Hunne („other lame hun“ ist, richtig geraten, ein Anagramm seines Namens), dieser „smarte Gedankenverdreher“ aus Österreich. Hat ein (nicht näher benanntes) magisches Buch von seinem Opa bekommen.
„The stage is yours“, und er ist leider nicht schweigend, sondern spricht von den 75 Millionen Möglichkeiten einer Telefonnummer, um die’s gehen soll. Mit allen Telefonbüchern aus Deutschland, sagt er. Gabi sucht 6 Zuschauer aus, die beiden anderen blättern die Bücher kurz durch, um zu schauen, ob sie echt sind. Ein Umschlag pro Zuschauer mit je einer Ziffer (sagt er; sollen erst am Schluss eöffnet werden).
Mariella ist das Augenstarr-Opfer, dann muss sie ein „besonderes“ Telefonbuch aussuchen (einfach irgendeins): Frankfurt und Offenbach am Main, laut Buchrücken. Simon wirft einen Ball hinterrücks ins Publikum, Augenstarren auf Distanz, die Zuschauerin muss an eine Zahl zwischen 104 und 1048 (die Seiten mit Telefonnummern im Buch) denken – und dann sagen: 218. Zweiter Ball, selbes Spiel mit der Spalte auf der Seite: 3. Für die Nummer fährt er mit dem Finger runter, Mariella sagt Stop. Vorlesen: X 2 4 (X aus Datenschutzgründen, versteht sich), weiter: 1 7 5 X. Simon schreibt’s an eine Tafel.
Die Zuschauer (+Gabi) Nr.2 bis 6 öffnen ihre Umschläge: Nummern stimmen. Unnötig lang, natürlich. Und X an den Rändern. (Gibt’s Zaubershops mit getütkten Telefonbüchern, oder ist das fernsteuerbares Display-Papier in den Umschlägen? Oder nennt Mariella nur eine vorher vereinbarte Nummer?)
Nachtrag: Plausible Erklärung von urigellertricksentlarvt.de: eine manipulierte Schablone als „Lesehilfe“ für Mariella, auf der sowohl die X als auch die Nummer stehen.
Geller: „Fantastisch“. Klang aber nicht so begeistert wie sonst oft… (was ich auch verstehen könnte).
Kandidaten 3: Gabriel und Daniel
Das mentale Doppel, das sich in der Kindheit schon telepathisch geholfen haben will, nachdem einer in einen Brunnen gefallen war. „Tief einatmen und entspannen“, rät Uri den Jüngsten. Gabriel will Daniel seine Körperhaltungen mental übertragen. Lächerliches Handschlag-Gesten-Tänzchen, nach dem sie telepathisch verbunden sind. Mariella auf die Bühne; soll seine Ohren auf Ohrhörer untersuchen. Nun ja, es gibt auch Körperschall-Lautsprecher, das er z.B. auch unter den Haaren stecken haben könnte – wenn sie es denn so machen. Jedenfalls bekommt er die Augen verbunden.
Mariella soll einen Arm von Gabriel hochheben, Daniel zieht kurz danach nach. (Hoffentlich verwechsle ich die Namen nicht…) Könnte ja Zufall sein, meint er. Nochmal. Wieder richtig. Jetzt einen von 10 Fingern berühren (nicht kurz, sondern draufhalten) – ihr Zeigefinger auf seinem Ringfinger, der Empfänger zeigt auf seinen Zeigefinger – falsch. Schlecht gespickt? Augenbinde nicht durchsichtig genug? Absicht? Zweiter Versuch klappt.
Mariella soll Gabriel in eine Statue ihrer Wahl ummodellieren – wie ein Hund, der das Bein hebt. Daniel bewegt sich laaaangsam, kriegt’s dann auch hin. Und das war’s auch schon. Naja. Mareille darf ihre Realitätsferne wieder bezeugen: sie glaubt an solche „Energien“.
Geller fand’s überzeugend.
Verena
…natürlich nicht als Kandidatin, sondern endlich silbrig glitzernd kurz auf der Bühne: sie wird nachher Amilas Tank-„Experiment“ begleiten. Nachher, denn erst kommt Werbung.
Unwort des Jahres: „Experiment“.
Kandidatin 4: Amila
(Sprachlich irgendwie problematisch, wenn ich Kandidatin 4 schreibe, wo sie doch die einzige Frau ist, aber egal, sind ja nicht alle solche Haarespalter wie ich.) „Die magische Verführung“, mal von einer S-Bahn überfahren worden, jetzt soll sie einen 6. Sinn für künftige Gefahren haben. Oder sie denkt sich das nur für Uri aus, wer weiß. Mit dem Wassertank wird’s hoffentlich wieder interessanter als die beiden Langweiler (bzw. 3, Manuel+Doppel) zuvor.
Benötigt Hilfe „von euch beiden“, aber alle 3 Promis stehen auf. Simon und Mariella sind’s jedenfalls. (Also muss bestimmt Gabi beim Indianer nachher ran.) Verena erklärt das Vorgehen: 1000 Liter Wasser, keine Luft, Deckel drauf. Zahlenschloss: Fahrradschloss mit vier Ziffern, selbst verstellbar. Nix mit elektronisch wie in der Pressemitteilung. Mariella hält Belinda-Amila die Augen zu, Simon verstellt, Verena schreibt den Code auf. Da liest bestimmt jemand hinten mit…
Amila erklärt noch weiter – sie wird den Code auf eine Tafel im Tank schreiben, den Mareille dann beim den Tank verschließenden Schloss einstellen soll. Und die grün-blau angeleuchtete Amila nimmt die komplette Verantwortung – und zieht Mantel und Rock aus, bevor sie sich graziös drehend in den Tank herablässt. Das Wasser steigt, und Amila wird schon ganz nass (gebt’s zu, ihr habt nur auf diesen platten Witz gewartet!). „Konzentration“ sagt sie mit blechernem Echo, während Simon die Hand an den Tank hält. Und dieser ist jetzt voll.
Und spannenderweise klappt’s nicht, Mr. Bolzenschneider muss ran – Amila hat 1923(?) aufgeschrieben, aber es war 1963 (das Jahr von Goldfinger – Nachtrag: meinte Simon, richtig wäre 1964). Da hat wohl jemand falsch gespickt oder geflüstert… Die klatschnasse Amila schaut verständlicherweise nicht allzu glücklich drein. (Dass der Fehler Absicht war, glaub ich eher nicht. Oder doch?) Naja, für diese große Ankündigung wär’s auch im Erfolgsfalle zuviel technisches Gerede zuvor, um als einzelner Act wirklich mitreißend zu sein, finde ich.
Geller lobt sie trotzdem.
Kandidat 5: Waayatan
Indianische Vorfahren aus dem Clan der Schattenpanther, die sich im Netz vor allem auf World-of-Warcraft-Seiten finden. Er will heute die Macht der Schatten zeigen. Tja, leider haben so manche Leute, die einen Schatten haben, zuviel Macht. Einleitende Schattenspiele, zum Glück mit weniger Gerede als bei Vincent damals. Irgendwie hab ich den Eindruck, Vincent hat sich in dieser Staffel in Ully Loup und Waayatan aufgespaltet.
Au Waaya fühlt lange die Hände der Promis und nimmt dann Gabi und Simon mit. Er labert vom Reich der Schatten, mit dem eine beeindruckte Gäbbi Kontakt aufnehmen soll. Augen zu, konzentrieren, blabla. at..a..a..yawn (Ihr ahnt es, ein Anagramm seines Namens.) Waayi berührt ihren Schatten, 2 Meter hinter ihr, sie hat die Berührungen auf der Schulter gespürt, sagt sie (nur mit der Anzahl war was daneben, oder?) – fragt sich nur, wann: erst beim Schattenberühren oder vorher beim Rummachen mit Hand vor Gesicht etc., so hat ein Trick in der ersten Staffel ja auch funktioniert. Schließlich (als sie steht) berührt er den Schatten des Klappstuhls, der dann prompt zusammenklappt. Nett… aber irgendwie kurz für das lange Konzentrationsgetue zuvor.
Geller meint, Waayatan soll mehr Energie zeigen, lobt ihn ansonsten, will mehr von ihm sehen.
Entscheidung
Geller lobt nochmal Amilas Leben-aufs-Spiel-Setzen, vergibt aber keine Immunität heute. Spekulation: Amilas Immunisation war geplant, aber dank des Problems nicht vertretbar. Also erst kurz Werbung, zurück um 21:52! Ich hoffe, sie brauchen nicht bis zum angekündigten Ende von 22:08 (EPG) bzw. 22:15 (Zeitschrift) mit der Verkündung der Entscheidung.
Applaus für die „sensationellen“ prominenten Gäste – Mariella fand den Abend kurzweilig, will keinen Favoriten herauspicken; Simon ist verwirrt („Amilia“… „Amil..la“); Gabi hat’s „weggeflasht“. Nicht mehr anrufen, sie brauchen Zeit, um das Ergebnis „notariell beglaubigen zu lassen“, deshalb darf Vincent seine Tarotkarten und Raben für nächste Woche ankündigen (wo wohl die 4 Weitergekommenen der letzten Woche antreten werden).
21:58: Jetzt aber. Willkommen zur typisch langsamen Ergebnisverkündung. Aaron zurückgestellt; Horeth, Doppel weiter. Amila zurückgestellt; Waayatan weiter. Maximale Gewissheit – im eingeschobenen Werbespot zumindest. 22:01½: Amila weiter, ausgeschieden: Aaron Crow, er muss gehen. Schade eigentlich.
Aaaargh, ein „Live-Experiment“ von Uri nächste Woche. Muss das sein, dieser Schock am Ende?
Es ist 22:02 Uhr – Ende, aus, viel zu früh, verglichen mit den angekündigten Zeiten. Das ist das wahre unglaubliche Phänomen…
Einschaltquoten
Noch desaströser als letzte Woche: magere 1,85 Millionen (5,7% Marktanteil) insg. bzw. 1,26 Mio. (9,5% MA) in der 14-49-jährigen Zielgruppe (Quelle: Pro7 Teletext).
Wiederholung immer Samstag früh gegen 9:45 Uhr.
Siehe auch:
- Mein Vorbericht mit allen zehn Kandidaten.
- GWUP-Themenseite: Uri Geller.
- Das gellerentlarvt-Blog u.a. mit Infos zu den Tricks und urigellertricksentlarvt.de.
- ProSieben-Seite zur Show.
» Hier geht’s zu allen meinen Beiträgen über Uri Geller. «
Fotos: shadowvincent/Fotolia, wilhei66/sxc, shadowvincent/Fotolia
David1 20.01.2009 um 11:43 378 Kommentare
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Hey, den Simon kenne ich sogar. Mal eine Sendung mit „Promis“, die ich (teilweise) kenne.
cimddwc 20.01.2009 um 12:56 6323 Kommentare
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Vielleicht sollte man eine Umfrage draus machen:
– Wieviele der Promis kennt ihr?
– Wieviele würdet ihr selbst als Promis bezeichnen?
LaRocca2 20.01.2009 um 20:55 17 Kommentare
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Wah, ich habe gerade rein geschaut. Wie öde war denn bitte diese Telefonbuch-Sache? Das soll Magie und Mentalisten-Gedöns sein? Gääääähn, dann lieber David Copperfield.
Lehtis3 20.01.2009 um 21:35 1 Kommentar
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Der Simon ist der einzige den ich als Promi kenne^^
Gerade war die Frau die sich fast ertränkt hatte!
Aber es war kein Fehler sondern die Frau wollte es so, sie weiß das sie gar keine Tricks kann aber ich wette die meisten werden sie trotzdem wählen warum wisst ihr sicher^^
Die ist wirklich LOL ich wette die wollte das mit voller Absicht
Neu4 20.01.2009 um 21:42 2 Kommentare
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Information:
Die Entlarvungen zu den Tricks gibts immer 2-3 Tage danach auf Youtube. Die meisten Triks sind wirklich billig.
cimddwc5 20.01.2009 um 22:24 6323 Kommentare
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Absicht? Tja, ich weiß nicht… Aber die Youtube-Clips sollte ich vielleicht noch nachträglich verlinken, danke für die Erinnerung, Neu. (Und danke für eure Kommentare. )
Pierre Markuse6 20.01.2009 um 22:26 170 Kommentare
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Zum Ende gibt es sicherlich ein Duell zwischen der Schattenwelt und der Anderswelt. Blasse Kandidaten, am unterhaltsamsten war Gosejohann.
cimddwc 20.01.2009 um 22:56 6323 Kommentare
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Am Ende sollen ja wohl 2 gegen Vincent antreten – könnte also gut noch der Engel des Todes von Ully Loup dazukommen…
Pingback: The next Uri Geller - Wenn’s mal schief geht « atomality7 21.01.2009 um 14:38
Lennart8 21.01.2009 um 22:20 15 Kommentare
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Vorsicht: Diese Sendung kann zu drastischer Verdummung führen! Ihr seid gewarnt!.. Ich weiß auch nicht mehr was ich dazu sagen soll/davon halten soll.. Am besten hat mir gestern natürlich Herr Gosejohann gefallen.. bin ein großer Fan. Der hat den ganzen Hokuspokus mal ein bisschen auf die Schippe genommen
cimddwc 22.01.2009 um 9:27 6323 Kommentare
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Der Warnhinweis wäre nicht schlecht, so als Warntafel zu Beginn der Sendung.