Aktuelle Kleinanzeige in der Rubrik „Verschiedenes“:
Eine Woche später:
Fast schon langweilig…
(Die beiden Telefonnumern stehen diesmal übrigens in umgekehrter Reihenfolge.)
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Und schon wieder der 28. eines Monats, Zeit für den Picture my Day Day #pmdd2023, der monatliche Aktionstag, den man, so man will, in Bildern festhält…
Geduscht, in den Garten geblickt:
Lego-Neuheit des Tages und natürlich Arbeit:
Auf zum vormittäglichen Schwimmen an einem kühleren Tag mit viel Platz im Becken – da ich das Handy oder sonst eine Kamera nicht mitnehme, müsst ihr euch mit einem Umzieh-Bild von daheim begnügen; nein, liebe Apple Watch, ich bin da keine besonders schnelle Bahn mit nur 7 Zügen geschwommen:
Aber okay, „Pause mit ein paar Klimmzügen am Startblock“ ist vielleicht ein bisschen schwer zu erkennen.
Warten auf den Bacon; Mittagspausenspielchen:
Noch kurz in die Sonne; und das sind immer noch viel zu wenige Kirchenaustreter:
Abendessen und Fenster/Türen schließen, schließlich soll’s drinnen nicht zu kühl für ’ne kurze Hose werden:
Bisschen Xbox-Eisenbahn spielen, dann Lego:
Nebenbei Aufgezeichnetes fernsehen; und fertig. Schon ein schönes Set, dieser botanische Garten (41757) – sogar mit Auflistung der nachgebildeten Pflanzen (und Schmetterlinge):
Kurz noch drei Vandalen zugeschaut, wie sie zuschauen, wie die Reste der von ihnen zerstörten Enterprise abstürzen; noch ein bisschen Wrestling:
…und das war’s dann auch.
Und gleich der nächste Konzertbericht: Eisbrecher am 18.6.2023 im Zenith in München – verschoben vom 21.11.2020, 13.11.2021 und 29.11.2022 (wobei ich mein Ticket erst 22 gekauft hatte) – mit Vorgruppe Schattenmann.
Die Kombination aus einer „behördlichen Maßnahme“, die den Zug, den ich eigentlich nehmen wollte, eine halbe Stunde in Baar-Ebenhausen festgehalten hatte, sodass ich mit dem nachfolgenden, fast pünktlichen Express ca. 20 Minuten später in München war, und einer langen und sich nur langsam fortbewegenden Schlange am Wurstfoodtruck vor dem Zenith sorgten dafür, dass ich den Anfang des Schattenmanns verpasst habe und erst um 20:12 Uhr drin war…
…wobei die Halle schon ganz schön voll war, was bei Vorgruppen nicht immer so ist; die Jungs sorgten schon für eine tolle Stimmung mit dem hervorragenden Brett, das sie ablieferten. Ein neuer Eintrag in meiner imaginären Liste der besten Vorbands, die ich noch nicht kannte – womit ich mit dem Nichtkennen beileibe nicht allein war, bei der entsprechenden Frage gingen sehr viele Hände hoch. Um 20:48 inkl. Zugabe waren sie dann fertig.
Dann um 21:14 die eisigen Seeleute in der heißen Halle – der Kapitänsmütze entledigte sich Alexx schon im 1. Lied, der Jacke ein bisschen später. Und wie erwartet waren Performance und Stimmung super.
Sie nahmen auch drei Posen ein (der „Denker“ ist im vorherigen Bild zu sehen), damit die Leute was zum Knipsen haben und dann ihre Handys wegstecken – aber ein paar Fotos brauchte ich halt doch noch, auch wenn’s weniger wurden als bei manch anderen Konzerten…
Bei „Eiszeit“ hat’s geschneit (nächstes Bild), bei einem Lied haben die vier Instrumentalisten auf Fässern getrommelt (ohne Bild)…
…dazu einmal noch Nebelfontänen; Alexx hat auch immer wieder zwischendurch was gesagt (und m.E. gerade noch nicht zu viel), z.B. dass es bei ihnen nie eine Aufteilung in Platin-/Premium-/sonstige Bereiche und Zonen geben werde, eine Band, ein Ticket.
Und so war’s ein großartiges Konzert, sodass es mir durchaus schwer fiel, auf die beiden letzten Lieder, zwei Coverversionen, zu verzichten, um den vorletzten Zug (der immerhin pünktlich war) zu erreichen – aber rund eine Stunde auf den letzten um 0:30 zu warten, zumal ich heute (Montag) ja auch wieder arbeiten muss, wollte ich erst recht nicht. Tja.
Vor vier Jahren beim „End Of The Road“-Abschiedstour-Konzert von KISS schrieb ich schon, dass diese Tour bestimmt mehrere Jahre dauert – und so war ich gestern, 17.6.23, auch wieder bei der „End Of The Road“-Tour von KISS auf dem Königsplatz in München, diesmal mit Vorgruppe Airbourne…
Vor Beginn erstmal ein passendes Kuss-, äh, Couscous-Abendessen – weil die Schlange dort nichtexistent war im Gegensatz zu den mindestens 20 Metern an allen Bratwurst- und sonstigen klassischen Fressständen.
Dann um 19:15 und somit 15 Minuten verspätet die wilden Luftikusse aus Melbourne, die mit ihrem energiegeladenen Hard Rock schon ordentlich einheizten…
…wobei sie auf ihre eigenen Scheinwerfer angesichts der Sonne auch hätten verzichten können. Jedenfalls gute 45 Minuten zum Einstand.
Vielleicht wäre ohne jene Scheinwerfer der Umbau ein wenig schneller gegangen, jedenfalls dauerte es bis 20:37, bis das Led-Zeppelin-Intro von KISS, die für „ca. 20:15“ angekündigt waren, kam, bzw. 20:40 bis zum richtigen Start.
Der war dann auch gleich wieder mit Feuerwerk und sonstiger Pyrotechnik gespickt, wie auch etliche spätere Songs; nur manche Böllerschüsse wirkten ein bisschen unnötig.
Größte Änderung zum letzten Mal waren wohl die vier großen Figuren neben der Bühne – und der T-Shirt-Preis: Ich hatte mir vorab überlegt, ausnahmsweise, weil Abschied, doch noch ein 40-€-Shirt zu kaufen, aber bei 50 € hab ich das doch bleiben lassen, so passend der Preis auch zum 50. Jubiläum gepasst hat…
Musikalisch und showmäßig war’s natürlich toll – sie haben ja genug Erfahrung, und die 17000 Anwesenden haben auch „ein bisschen“ bei der Stimmung mitgeholfen.
Diverse Soli, die kleine Bühne für zwischendurch, Licht und Laser (okay, ist auch Licht),…
…Konfettiregen am Ende und noch mehr Feuerwerk, das ich dann nicht mehr geknipst habe…
…und so waren’s tolle 1:56 (ohne Intro und Ende vom Band) – Setlist. Paul meinte wiederholt, es wäre das letzte Mal hier gewesen – wir werden sehen, ob das stimmt, aber irgendwie denke ich das schon…
Die Bahn war übrigens bei beiden Fahrten ca. 5-7 Minuten verspätet, der Zug auf der Rückfahrt recht voll für diese Zeit, aber ansonsten problemlos.
Die ersten vier Zeilen dieser Gedichtmodifikation hab ich vorhin schon getrötet, jetzt hab ich schnell noch eine längere Fassung daraus gemacht, bezogen auf die ersten und letzten acht Zeilen des Originals (das komplette Werk wäre dann doch etwas viel):
Fest gemauert in der Erden
Steht das Becken, mit Stahl gerahmt.
Heute soll geschwommen werden!
Frisch, ihr Schwimmer, in die Bahn!
Von der Stirn, nicht blaß,
Spritzen soll das Naß.
Soll die Zeit den Sieger loben,
Selbst wenn Regen kommt von oben.
🏊♀️
Jetzo mit der Kraft des Zuges
Schwimmt voran auf eurer Bahn!
Daß ihr vorwärts, frohen Mutes
Ankommt an des Beckens Rand!
Ziehet, ziehet doch!
Ja, das schafft ihr noch!
Freude dieser Pool bedeute,
Auch für dich, für alle Leute!