
Aus der Anleitung des Spiels Sam & Max Season One: Lautsprecher sind Eingabegeräte? Und Deutsche können die DVD-ROM offenbar auch in ein CD-ROM-Laufwerk einlegen…
Microsoft Excel 2007, eine Tabellenkalkulation, bei der die Korrektheit von Rechenergebnissen ja nicht gerade unwichtig ist, baut bei der Multiplikation bestimmter (aber nicht aller) Zahlen, deren Produkt 65.535 ergeben sollte, Mist, z.B.
850 * 77,1 = 100.000
Wie es bei einem Ergebnis, in dem die untersten 16 Bits (Integer-Darstellung) alle auf 1 sind, auf die Idee kommt, daraus 100.000 (dezimal) zu machen – und das nur bei manchen Zahlenpaaren, nicht bei allen –, ist mir schleierhaft. Vielleicht wollten sie so einen anderen Bug oder eine Unschönheit kaschieren… was nun aber, so oder so, in die Hose gegangen ist. Einen Patch wollen sie jedenfalls schnell nachreichen…
Vielleicht war’s ein Test, um zu sehen, ob Excel 2007 denn überhaupt schon eingesetzt wird oder die Benutzer lieber bei älteren Versionen bleiben (was bei vielen Firmen der Fall sein dürfte)…?
(via Golem.de)
Update: Im Excel-Team-Blog wurde eine kleine Erklärung veröffentlicht (englisch), es beträfe „nur“ die Anzeige, nicht das zwischengespeicherte Ergebnis. Dumm also „nur“ für die, die auch mal Werte anzeigen lassen und nicht nur damit rechnen…
Update 2: Ein Hotfix ist mittlerweile verfügbar.
…eine Cherry G83 mit bayerischer Beschriftung wie z.B. Pfüa God, Basd scho!, Grous, Fensterln, auffi, abbi in verschnörkelter Schrift – gestern im Schaufenster von Litec gesehen (leider hatte ich keine Kamera dabei); sie haben zwar auf ihrer Shop-Website kein Foto, aber bei pc-maeuse.de ist sie zu bewundern.
Okay, es gibt ihn offenbar schon ca. ein Jahr, aber ich hab ihn eben erst in der neuen Ausgabe der Bild der Wissenschaft erwähnt gefunden¹, und für mich war er noch neu: miuro, das iPod-Dock mit WLAN-Client, das tanzen und seinem Herrchen folgen kann!
Offizielle Site: miuro.com (japanisch)
Ohne weiter nachgeforscht zu haben: Ich vermute mal, der Name kommt von „music robot“ bzw. der Rückübertragung dessen Aussprache von japanischen in lateinische Buchstaben.
Oh, einen kleinen Nachteil sollte ich nicht verschweigen: den Anschaffungswiderstand von rund 1 k€ (z.B. bei arktis.de)…
Was mit der Linux-Shell geht, geht auch mit x86–Assembler – vielleicht mit etwas weniger Sicherheit
dafür aber mit direktem Zugriff^^:
enter 0xCafe,0xC not [0xbadFace] monitor lahf lock leave sysenter push bh test ah,0xDD pop bh lock enter 0xBed,2 into call si rep mov ah,0h aaa leave sysexit times 9 mwait call 0xDad
Wahrscheinlich kapiert das – selbst nach mehrmaligem Durchlesen (Tipp!), selbst mit den Hilfen, die beim Unterstrichelten beim Drüberfahren erscheinen – wieder kein Schwein außer mir, aber das ist mir jetzt auch egal….