Einheitsherbst
Nachdem ich in meinem Blog-Layout die Inhaltsspalte etwas verbreitert habe (auf Kosten der Sidebar), ist nun auch etwas mehr Platz für größere Fotos – wo Flickr seit einiger Zeit doch auch 640 Pixel breite Versionen der hochgeladenen Bilder anbietet.1 Und das nutze ich hier mit einigen Herbstbildern gleich aus…
- Gut, das mit den kleinen 240-Pixel-Bildern sieht jetzt nicht mehr so schön passend aus. ↺
Links der Woche (2010/39)
- Fotos: Menschengemachte Landschaften in Florida aus der Luft
- Fledermaus-Fellatio, die Gefahr durch bärtige Männer und ‚The Big Bank Theory‘ – über die Ig-Nobel-Preise und einige Hintergründe
- Lustiges und Kursioses aus der wunderbaren Welt der Sprache – Von Fall zu Fall
- „Ich verstehe nur Bahnhof“ – über Stuttgart 21
- Gottes E-Mail-Eingang (engl.)
Wolken, Mond und Jupiter
Irgendwie sieht sowas in der Realität immer noch besser aus als aus der Kamera…
Aufgenommen mit mit meiner Canon 40D mit 1/2 und 1/3 Sekunde, Blende 2.8, ISO 800, 15mm Weitwinkel; Verzerrung, Ausschnitt und Helligkeit etwas nachbearbeitet. Und wenn ihr keine Wolken erkennt, ist euer Monitor dunkler eingestellt als meiner…
Wie wenig Lärm machen die wirklichen Wunder
…steht auf diesem blühenden Aushang einer Kirchengemeinde:
Deswegen gibt’s ja lautstark läutende Kirchenglocken, predigende Priester, Passionsspiele als Riesenspektakel, pompöse Bauten mit auffälliger1 und teurer Ausstattung – auch das ist eine Form von Lärm, die halt nicht auf die Ohren zielt –, schrille Klamotten, Prozessionen, Massenaufläufe und -gottesdienste bei Papstbesuchen, Riesenandrang und Unmengen an Souvenirs an vermeintlichen Wunderstätten, u.a.m.
Auch wenn sich dieser Zweig der Christenheit vielleicht ein bisschen weniger Auffälligkeit leistet – etwa ohne Papst –, irgendwie hab ich den Eindruck, die Gemeinde hat den Satz nicht so ganz zu Ende gedacht…
- gut, auch in der Natur gibt es Auffälligkeiten – aber eher selten zu dem Zweck, sich gezielt den Menschen aufzudrängen ↺























