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zuhause

Ein Tag in Bildern

Ja, schon wieder #pmdd2023…

Blick in den Garten – über Nacht hatte es geschneit, aber jetzt regnet’s. Der Winter braucht wohl noch etwas Übung… aber es ist ja auch erst November. Dazu tauen wir mal einen „vegantischen“ Burger auf:

Online-Banking und Schreibtisch-Radeln:

Und arbeiten. Und sich wundern, warum Amazon so ein Gewese bei einer 200-€-SSD macht – Angst, dass man die mit einem Premium-Smartphone verwechselt?

Tetris mit den gestern abgespülten Plastikdosen spielen und dann den fertigen Burger essen – ohne Salat, hatte vergessen, dass ich keinen mehr da habe:

Und nach dem Update von WordPress 6.2.3 auf 6.4.1 heute Vormittag will es keine Kategorisierung mehr speichern – ob das mit meinem antiken Sprachauswahl-Plugin zusammenhängt? Ah, anscheinend werden sie gespeichert, aber beim Bearbeiten nicht mehr erkannt.

Auch gearbeitet wird noch… die Spülmaschine ist aber schon fertig:

Seit dem späten Vormittag hat sich immer mehr Schnee unter den Regen gemischt, die Temperatur sank um 3° und ist nur noch knapp über 0, aber mit nachlassendem Schneefall brachte das auch nichts für eine weiße Landschaft – Stand 15:22 Uhr; und mal wieder Liegestützenperspektive:

Abendessensgrundlage; und ob diese Bücherwände echt sind?

Uuuh, ab 18… ist aber nur Wrestling:

Während im Hintergrund Snooker läuft, wird am Ferfari (oder wie diese Automarke nochmal heißt) weitergebaut:

Dann blicken wir noch kurz auf den Mond und schließlich in die Dunkelheit…

Ein Tag in Bildern

Ja, schon wieder #pmdd2023…

Eigentlich sollte die Uhr über Nacht das Update einspielen. Aber weil man unbedingt die Nutzungsbedingungen, die eh niemand liest, abnicken sollte, ging das doch nur manuell – auf die Idee, diese am Vorabend, wenn man eh schon in die Watch-App schaut und sieht, dass das Update übertragen wird, zu präsentieren, kommt beim ach so nutzerfreundlichen Apple offenbar niemand…

Weitwinkliger Blick in den herbstlichen Garten und den heißen Backofen:

Ein altes Spiel wiederentdeckt; Pflanzen gießen.

Rabattaktion bei der etwas abseits gelegenen Filiale einer regionalen Spielwarenladenkette + schönes Wetter = (Müll rausbringen +) Spaziergang mit Umweg zum Ziel + ein bisschen Lego:

…aber wirklich nur ein bisschen, 20% von UVP ist bei überall erhältlichen Sets ja kein Grund für Großeinkäufe…

Traditionelle Radiosendung zur Fußball-Bundesliga, während mich, auf der Couch liegend, die Sonne blendet:

Währenddessen ein bisschen Autorennspielen und in den Weltraum – aber so ganz warm werd ich mit Starfield immer noch nicht…

Mittlerweile ist es übrigens trüb geworden und hat angefangen zu regnen.

Nein, man kann nicht behaupten, Samstag wäre bei mir ein Tag des gesunden Essens…

Überraschung: mein erstes Lego-Set mit Papier- statt Plastiktüten, quasi frisch aus Tschechien vom 13.9. (In Tüte 2 waren übrigens doch wieder (bzw. noch) kleine Plastiktüten.)

Rugby-WM-Finale Südafrika gegen Neuseeland – wer wohl gewinnt?

Halbzeitstand 12:6 für Südafrika. Da haben’s einige Zuschauer nicht rechtzeitig nach der Pause zurück auf ihre Plätze geschafft – tja, hätten sie halt ihre Schoko griffbereit neben sich gehabt…

Ich hab keine Ahnung, warum das Touchdown-Äquivalent „Versuch“ und nicht „Erfolg“ heißt, aber das im nächsten Bild ist der einzige gültige im Match; und dann Schlusspfiff, Südafrika gewinnt mit 1 Punkt Vorsprung – wie auch schon im Viertel- und Halbfinale:

Beenden wir den Tag mit dem Jubel der Weltmeister:

Und nicht vergessen, in der Nacht eure Uhren wieder dorthin zurückzustellen, wo sie bis Ende März waren…

Ein Tag in Bildern

Nach dem Aussetzen im letzten Monat mach ich heute wieder mit beim Picture my Day Day #pmdd2023, dem monatliche Aktionstag, den man, so man will, in Bildern festhält…

Die regnerische Wettervorhersage ignorieren wir mal, die wäre mal zu korrigieren; immerhin schon zweistellige Temperaturen am Morgen. Und duschen, aber Kopfstand macht nur die Duschgelflasche:

Blick in den Garten, und schreibtischgeradelt wird auch wieder:

Spielchen und Arbeit (weiß zufällig jemand, wie man DDR5-SPDs trotz SPD Write Disable komplett ausliest?):

Briefwahl in Bayern: Zweimal 130 x 60 cm² Stimmzettel für 657 bzw. 639 Kandidaten (im Wahlkreis), und dann hat man jeweils nur 1 Stimme… (Plus zwei kleinere für auch je 1 Stimme im Stimmkreis mit nur 1 Kandidat*in pro Partei.) Wie das Wäscheaufhängen dazu passt, dürft ihr euch selbst ausdenken:

Lego-News des Tages; Spülmaschine ist fertig:

Crispy Chickimicki heute als Doppel-Whopper, weil ich das MHD nicht noch weiter überstrapazieren wollte; altbekanntes Mittagspausenspielchen-Spielchen:

Weiterarbeiten; Müll rausbringen:

Und dann nehm ich euch mal mit raus. Ihr habt heute doch auch alle eine kurze Hose an an diesem Spätsommernachmittag? Jedenfalls führe ich euch wieder ins sonnenbeschienene Hallenbad:

So schön das auch aussieht, Hinweistexte und -bilder in Einzelteilen ohne Hintergrund aufzukleben. es verleitet offenbar „Spaßvögel“ zu „lustigen“ Änderungen:

Etwas Lego live shoppen, nebenher essen:

Bei manchen Umfragewerten kann man nur den Kopf schütteln; bei den Temperaturen Anfang Oktober eigentlich auch, aber zu viel schütteln könnte ungesund sein:

Shut up, Miz, gleich kommt Snooker!

Diese Schokolade und den ausgeschalteten Fernseher kennt ihr ja schon…

… gute Nacht.

Ein Tag in Bildern

Und schon wieder der 28. eines Monats, Zeit für den Picture my Day Day #pmdd2023, der monatliche Aktionstag, den man, so man will, in Bildern festhält…

Beginnen wir mit duschen und Fingernägel schneiden:

Blick in den Garten und in den Spiegel – Homeoffice-kurzbehost (mit derselben Hose wie vor einem Jahr)…

…trotz magerer Sommertemperaturen (wie vor zwei Jahren); und ja, arbeiten muss sein…

…auch mal dabei radeln:

Geradezu perverse Kombination in der Pfanne: veganer Burger mit echtem Bacon; und ein altbekanntes Spiel:

Ein Gewitter scheint sich auch noch auf den Weg hierher zu machen, mal sehen, ob das dann wirklich gegen 16 Uhr hier ist:

Es kam gegen 16:20.

Liegestützenblickwinkel; Abendessen:

Verregnete und gewittrige Aussichten für morgen; Kommentar zu einem Nachrichtenthema:

Fernsehen und Lego:

Fernseher aus, Zeitschrift an (oder so):

Und das war’s dann auch für diesmal.

Ein Tag in Bildern mit viel Rein/Raus

Und schon wieder der 28. eines Monats, Zeit für den Picture my Day Day #pmdd2023, der monatliche Aktionstag, den man, so man will, in Bildern festhält… und wie letzten Monat kombiniert mit einem kleinen Konzertbericht, diesmal Peter Gabriel auf dem Königsplatz in München im Rahmen seiner i/o-Tour – i/o wie Input/Output, daher das Rein/Raus im Titel.^^

Blick wie üblich in den Garten; Törtchen zum Frühstück (das ist ein Kuchenteller, kein großer):

Ein Storch zieht seine Kreise am Himmel und die Menschen ihre auf dem großen Flohmarkt:

Nach dem Flohmarkt ein kleiner Rundgang durch den Bürgerpark und die Ilm entlang, wo bei dem alten Haus, bei dem schon vor ein paar Jahren der „Urwald“ gerodet wurde, sich anscheinend tatsächlich wieder was in Sachen Abriss tut:

Etwas spielen; etwas Fachlektüre in Vorbereitung auf den Landtagswahlkampf:

Nach dem eher ereignisarmen Tag ging’s dem Abend entgegen; auf die Uhr an unserem Bahnhofsgebäude darf man schon lange nicht mehr angewiesen sein… Die einzige Störung (wenn man’s so nennen will) auf der Hinfahrt war, dass im Zug die Zwischenhalte nicht angezeigt und angesagt wurden, nur ein „Ausstieg in Fahrtrichtung rechts“, das kurz nach Abfahrt wiederholt wurde…

Da am Tag zuvor noch eine Mail kam, man müsse als Standard-Stehplatz-Ticket-Inhaber dieses gegen ein anderes umtauschen, weil man sich zwischenzeitlich für eine weitgehende Bestuhlung entschieden hatte, wofür ein separater Schalter in der Nähe des Haupteingangs eingerichtet wäre, wollte ich nicht zu spät hin – wer weiß, was da für eine Schlange sein würde? Naja, gegen 18:10 Uhr war diese 0,6 Personen lang: 3 Leute an 5 Schaltern, wobei es vom limitierten „sehr gute Sitzplätze“-Kontingent nichts mehr gab. Also schwupps mein schön gestaltetes 100€-Stehplatz-Ticket gegen ein „beste Stehplätze“-Ticket getauscht, was sich als langweilig aussehendes Front-of-Stage-2-Ticket entpuppte (direkt an der Bühne wäre Front of Stage 1), das normalerweise 160€ gekostet hätte. Kann man nicht meckern.

Zumindest die vorderen Sitzplätze dürften auch nicht die beste Sicht auf die Bühne gehabt haben, wenn da nur wenige Meter vor ihnen Leute stehen…

Vor Beginn malte ein Arbeiter noch jede Minute die Zeiger neu auf die Uhr; dann anfangs – nach ein paar Minuten gesprochener Einleitung, und zwar auf deutsch, abgelesen und wohl in Lautschrift, in der er u.a. darüber witzelte, wie die Avatare von Abba bei deren Shows alle 20 Jahre jünger und 10 Kilo leichter gestaltet wurden und es bei seinem Avatar hier anders wäre, 20 Jahre älter und 10 Kilo schwerer, während er persönlich gerade in der Karibik Urlaub machen würde – ging’s erstmal zurückhaltend los, aber nach dem zentralen großen Ring kamen die Videowände doch bald zum Einsatz.

Die grafische Gestaltung bei einigen (neuen) Liedern stammte von verschiedenen Künstlern. Und neue Lieder gab’s gleich 11 von 22 (Setlist) – und das, wo davon nur fünf bisher jeweils zu Vollmond veröffentlicht wurden, das mehr oder weniger komplette Album kommt dann am Ende des Jahres. Was natürlich auch bedeutet, dass es da kaum Potential zum Mitsingen gab, mehr als ein Mitgehen und -tänzeln bei den rhythmischen Stücken war nicht drin. Aber wie er selbst zum Tourauftakt schrieb:

There’s always a trade-off. People generally want to hear what they know and the artist generally wants to play the new stuff. So, I think there’s a sort of barter thing where you have to suffer enough new numbers to get to hear the old ones. It’s always been a bit like that with me, but I think this is a strong batch of songs. They’re not all up-tempo, but I feel they’re certainly being played with a lot of heart.

Und es stimmt schon, das waren starke Songs, die er mit seinem Ensemble aufgeführt hat – mit Cello, Geige, Horn, Trompete u.a.; kein Rock-Konzert im engeren Sinn, es ging auch viel, wie soll ich sagen, um die feineren Töne, und das haben sie auch großartig hinbekommen.

Nach zehn Titeln, endend mit Sledgehammer, kam erstmal eine Pause von ca. 20 Minuten.

Mit zunehmender Dunkelheit kamen die Licht- und Videoeffekte natürlich mehr zur Geltung – wobei sich alles sehr auf die Bühne bzw. das Gesamtbild konzentrierte, nur gelegentlich kamen ein paar weiße Strahlen ins Publikum, irgendwelche raumfüllenden bunten Strahlen wie bei Rock-/Metal-Konzerten gab’s nicht. Hätte auch nur selten gepasst.

Die Cellistin und, wenn gefragt, Duett-Sängerin Ayanna Witter-Johnson, im nächsten Bild kaum vor dem roten Bereich erkennbar, im übernächsten am Cello, hat auch viel Applaus bekommen:

Die Band oder Teile davon wurde übrigens recht oft namentlich genannt, teils zwischendrin, komplett nach dem Hauptteil und der ersten Zugabe.

Die erste Zugabe war dann In Your Eyes, die zweite, wie sollte es anders sein, das Lied für den 1977 totgeprügelten südafrikanischen Bürgerrechtler Steve Biko:

An dessen Ende verließen die Musiker nach und nach die Bühne, während das Publikum noch mit dem Oh-oh-oooh weitermachte, bis auch Drummer Manu Katché aufgestanden war. Und so war ein großartiges Konzert nach 2 Stunden und 52 Minuten (brutto) zu Ende…

Zur Rückfahrt mit der Bahn gäb’s höchstens noch zu sagen, dass statt des 6- nur ein 4-Teiler fuhr, der aber pünktlich in Pfaffenhofen war.

Und dann war da noch ein Mann mittleren Alters oder etwas drüber, Typ spießiger Senfdazugeber und Besserwisser, mit seiner Frau, der die relative Fülle des Zugs damit kommentierte, es wäre der letzte, der eben die Leute einsammle (es war der vorletzte). Während der Fahrt hab ich nichts von denen mitbekommen, da waren andere Gesprächsfetzen oder mein Smartphone näher an meiner Konzentration; beim Aussteigen meinte er dann, als es beim Passieren der Weiche zum Bahnsteig zum üblichen seitlichen Ruck kam, dass man sich da immer festhalten müsse, da man sonst umfalle (generell kein schlechter Rat, aber ich stand halt trotzdem problemlos hinter ihm, ohne mich festzuhalten), und dass sie zu ihren Fahrrädern noch auf die andere Seite müssten, „Treppe runter, Treppe rauf“. Ratet mal, wer kein Licht an seinem Fahrrad an hatte, als die beiden ein paar Minuten später an mir vorbeifuhren…