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Ein Tag in Bildern mit zwei Neuanfängen

Und schon wieder der 28. eines Monats, Zeit für den Picture my Day Day #pmdd2023, der monatliche Aktionstag, den man, so man will, in Bildern festhält, kombiniert mit einem kleinen Konzertbericht von Delain mit Xandria im Backstage in München, dazu unten mehr.

Blick in den Garten – und an die Wand, wo man sieht, dass es selbst den Schnecken zu regnerisch ist; die kleine hat offenbar ein paar „Anläufe“ gebraucht, bis sie sich auf den rauen Teil gewagt hat:

Schreibtischgeradelt wird auch wieder; die alte ASCII-Tabelle brauch ich nicht wirklich zum Arbeiten, aber die lag da grad so schön unter der transparenten Ablage, auf die ich das iPhone gelegt hatte:

Zur Abwechslung mal das sonst übliche Abendwurstbrot zum Mittagessen:

Update in der VirtualBox und Backup:

Schon mal informieren, was einen ab Montag erwartet; eine relativ neue Art der Konzertbesuchvorbereitung:

Durch den (schon geringfügig abgeschwächten) Regen an frisch gepflanzten Bäumchen und anderem Grün vorbei zum Bahnhof:

In München musste ich dann auch einen Blick auf die fast schon legendär langen 49€-Ticket-Schlangen vor der S-Bahn- und der MVV-Kundenbetreuung werfen:

Das Regenradar meinte, es ist besser, etwas Zeit totzuschlagen und auch am Ziel-S-Bahnhof noch kurz zu warten, bis der starke Regen vorüber ist, um im Nur-noch-Tröpfeln zur Halle zu gehen – wer will schon patschnass in selbiger stehen?

(Lego war in diesem Karstadt zwischen Hbf und Stachus übrigens bei 20%, aber überwiegend halt nur von UVP.)

Dann um Punkt 20 Uhr die Band, um die es nach Streitigkeiten mit der Sängerin einige Jahre still war, bevor’s dann letztes Jahr mit fast kompletter Neubesetzung – nur der eine Gitarrist ist noch übrig – weiterging: Xandria.

Konsequent gab’s 6 Songs vom neuen Album und nur einen älteren, und sowohl Sängerin als auch Band waren gut drauf und haben richtig losgelegt in ihren gut 40 Minuten, ein sehr gelungener Auftakt.

Die Halle – wie auch das größere Werk und der kleinere Club nebenan – war ausverkauft mit rund 500 Leuten, was auch bedeutet, dass es ziemlich eng zuging und es quasi keinen mittleren und hinteren, lockeren Bereich gibt.

Die Hauptband Delain hatte sich erst vorletztes Jahr aufgelöst, nur der Projektleiter am Keyboard war geblieben – aber mit zwei ganz früheren Mitgliedern und sonst neuem Personal ging’s doch schnell wieder weiter mit Album und dieser Tour.

Nach einem holprigen Start um 21:12 mit technischen Problemen dann sozusagen der Bonus-Neuanfang um 21:20, und wie bei Hauptbands üblich wurde dann noch ’ne Schippe draufgelegt…

Die Atmosphäre war gleichzeitig super und miserabel – dies im Sinne der heißen, stickigen Luft, jenes im Sinne der Stimmung…

Und auch hier schlug sich die neue Sängerin wie auch der Rest der Band nicht nur nicht schlecht, sondern hervorragend – einen Gastsänger, auch auf dem neuen Album vertreten, gab’s für ca. ein Drittel der Lieder auch:

:rocks: Das waren dann ca. 95 Minuten und ein toller symphonisch-metallischer Konzertabend…

…doch der PmDD geht noch ein bisschen weiter, und es kommt noch mehr Text, weil man manche Bahn-Störungen halt schlecht nur in Bildern festhalten kann. Zunächst mal der Regenbogen-ICE, den ich hier ablichten konnte, und dann die nicht ganz so schöne Prognose:

Der Gegenzug, eigentlich die Vorleistung meines Zuges, stand zunächst mit +50 drin bzw. dran, was 1 Minute Wendezeit bedeutet hätte – gut, geschenkt, wenn’s ein paar mehr werden. Dann ging 59107 auf +60, mein Zug sprang erst immer noch angeblich pünktlich nach oben auf der Anzeigetafel, bis dann die im Bild zu sehenden +25 draus wurden, was eine eher lange Wendezeit von 16 Minuten wäre – aber wahrscheinlich hatte die Bahn da schon einen Ersatzzug hervorgekramt und es nur nirgendwohin kommuniziert, auch nicht zum Lautsprecherdurchsagensprecher. Der konnte auch dann, als die verschönend „Reparatur am Zug“ genannte Situation auf +100 gesprungen war, noch nichts sagen.

Zu dem Zeitpunkt gab’s eigentlich noch drei Möglichkeiten: der Zug fällt ganz aus; man tauscht mit dem nächsten, der um ca. 23:45 ankommen und eigentlich um 0:30 fahren sollte; oder eben eine Ersatzgarnitur. Letztere – quasi der Bonus-Bonus-Neuanfang hier – wurde dann auch ein paar Minuten später durchgesagt als bereits bereitstehend auf Gleis 26 im vorderen Bereich, denn die haben den tatsächlich vor den dort wartenden Zug rangiert (der Weg rüber zu 21 war wohl grad blockiert). Der Durchsager hat immerhin auch gesagt, man soll nicht in den grün-weißen Zug einsteigen, sondern weiter vor gehen. Gut, das Aquamarin des Alex hätte ich jetzt nicht als grün bezeichnet… jedenfalls ging’s dann doch mit +28 los:

Vor Dachau dann noch ein angekündigter Zwischenstopp auf freier Strecke, damit der Lokführer mit dem des havarierten Zugs – dessen Schätzung sich später noch, siehe Screenshot oben von 0:18, auf +150 erhöht hatte – tauschen konnte, was dann noch ein paar Minuten kostete. Aber besser (für mich) als wenn der Schadenszug erfolgreich bis München gekommen und dann erst auf meiner Fahrt verreckt wäre…

Als ich dann ins Bett bin, waren noch +160 daraus geworden, und bei der geringen Differenz vermute ich, dass da nicht noch viel mehr dazukam, sondern eine mutmaßliche Abschlepplok mehr oder weniger vor Ort war.

Nachtrag: Laut aufgezeichneter Live-Daten Ankunft 1:24, also +170.

 

Und an sich hätte ich hieraus drei Blogeinträge machen können, damit der Zähler nicht immer so niedrig ist…

Wölkchen

Die iPhone-Kamera tut sich hier etwas schwer mit den natürlichen Farben und übertreibt doch ziemlich, und ich hab die Bilder jetzt auch nicht komplett heruntergeregelt – beeindruckend waren die Wolken, die hier vorhin im Norden im Sonnenuntergang zu sehen waren, trotzdem:

Ich kann die Regler natürlich auch etwas in die falsche Richtung schieben, dann wird’s ganz schön apokalyptisch:

Man könnte meinen, da kommt gleich der Teufel auf einem riesigen Ufo rausgeflogen…

Ein Tag in Bildern

Und schon wieder der 28. eines Monats, Zeit für den Picture my Day Day #pmdd2023. Vor genau einem Jahr war’s mit 2,2° auch nicht viel wärmer…

Ansonsten beginnen wir den Tag so, wie der Abend geendet hat: mit einer Vodafone-Kabel-Störung (Zeitungsmeldung dazu):

Gut, dass die Telekom im März unbegrenztes Mobil-Datenvolumen bietet…

Geradelt und gearbeitet wird auch wieder:

Post war da, aber ich verrate euch nicht, was drin war😁; Curry-(noch nicht drin)-Gemüse-Reis-(ziemlich versteckt)-Pfanne zum Mittagessen:

Mal kurz einkaufen gehen und dabei an schönen Bäumen vorbeikommen:

Kabel-Internet geht auch wieder; zwischendurch ’ne Pause mit Bewegung:

Mehr Arbeit; Post zum Zweiten: das große a bringt Ordnung:

Abendessensbestandteil; und ein Foto aus dem Garten gab’s heut ja noch gar nicht:

Warum steht da in diesem Nachrichtenbeitrag ein Schild auf dieser Anlage auf dem Kopf?

Wrestling von vorgestern bzw. letztem Mittwoch; Lego-Welle (31208) fertiggebaut:

Noch ein bisschen ins gute alte Skyrim… und Ende:

Ein Tag in Bildern

Und schon wieder der 28. eines Monats, Zeit für den Picture my Day Day #pmdd2023. Hab heute erst beim Lüften daran gedacht, also kein Bild mit Duschen-Bezug, sondern gleich der Blick in den sonnigen Garten:

Beim neuerlichen Schreibtischradeln die tägliche Rätselrunde und arbeiten:

Zum Mittagessen koch ich mir einen rötlichen Eisklotz; Lektüre nebenher:

Okay, natürlich kam noch was zu dem Eisklotz, der bald kein Eisklotz mehr war, hinzu; und wie jeden Monatsletzten gibt’s einen Killer-Sudoku-Pokal, was nur im Februar auch im PmDD zu sehen ist:

Die am Freitag bestellten Schokovorräte und Schuhe sind gekommen – nicht vom selben Händler, aber immerhin mit demselben Paketboten; dann noch schnell zum Supermarkt und den Kühlschrank etwas auffüllen:

Schon mal die Wand im Flur freiräumen, wo demnächst ein neues Regal hinkommt; Abendessen:

Trotz der aktuellen Spiele kehre ich immer wieder zu Skyrim zurück…

Und fernsehen, wenn auch nicht live:

…und aus! Zumindest den Fernseher:

Ein Tag in Bildern

Auch im neuen Jahr geht der Picture my Day Das weiter, jetzt halt #pmdd2023 – beginnen wir auch hier mit Duschen bzw. dem Füßeabtrocknen danach, einem Blick in den Spiegel, auf die Schneereste im Garten und auf die Brezen im Backofen:

Killer Sudoku und (Alte-)„Heimat-Puzzle“:

Der mal wieder stehengebliebene Besucherzähler auf der Bäder-Homepage ist nicht hilfreich, aber ich geh trotzdem mal schwimmen (war nicht sooo voll, zumindest im Schwimmerbecken) – mit der (im Shop damals, glaub ich, „hellrot“ genannten und am Monitor blasser aussehenden) leuchtend-korallefarbenen Badehose, wenn’s draußen schon seit Tagen immer so trüb ist:

Die Strecken-/Bahnenzählung der Uhr ist wie immer falsch, wenn man keine vollen Bahnen schwimmt – aber insbesondere wenn an einem Ende von den Sprungbrettern gehüpft wird, kehrt man halt schon irgendwo in der Mitte um, was die Uhr meist halt doch als zwei Bahnen zählt. Und Kuchen für morgen hab ich auf dem Rückweg auch noch mitgenommen (die letzten beiden Obstschnitten):

Traditionellerweise Bundesliga im SWR1-Radio hören, auch wenn die Tradition, dies auf dem iPad zu tun, eher jung ist; nebenher Lego sortieren:

Currywurstvorhersage und Wettersoße, äh…:

Das nächste Kapitel im Überraschungsspiel des Monats, Hi-Fi Rush, spielen, dann mal beim Snooker Shoot Out reinschauen:

Und schließlich zum Wrestling. Und oh, sorry, die Schokolade ist schon alle…