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B-Seiten/Album-Songs

Die B-Seiten des Tages (4.3.)

Singles Zeit für den nächsten Teil dieser kleinen Serie über die B-Seiten von Queen-Singles – heute sind’s gleich zwei:

Am 4.3.1977 erschien „Tie Your Mother Down“ (Live-Video) vom Album A Day At The Races mit der B-Seite „You And I“ – ein von John Deacon geschriebenes Lied, das sie nie live gespielt haben:

» „You And I“ Standbild-Video
» Text

Vierzehn Jahre später, am 4.3.1991, erschien vom letzten „richtigen“ Album Innuendo als zweite Single „I’m Going Slightly Mad“ (Video – auf dem Freddie viel Makeup tragen musste, weil er damals ziemlich krank ausgesehen hatte) mit der B-Seite „The Hitman“, das wieder die härtere Fraktion anspricht:

» „The Hitman“ Fan-Video (wieder von David R Fuller)
» Text

Das war’s für diesmal, ich hoffe, es war für jeden was dabei. :)

B-Seite des Tages (23.2.)

Singles Und wieder möchte ich euch eine B-Seite einer Queen-Single präsentieren – heute: „See What a Fool I’ve Been“, B-Seite von „Seven Seas of Rhye“ vom 23.2.1974, ein bluesiger Song, der nicht auf dem Album zu finden ist (abgesehen von der amerikanischen CD-Ausgabe).

» die „burleske“ Studio-Version
» die direktere BBC-Version
» Live-Version von 1975
» Text

Das Lied stammt schon aus Zeiten von Smile (der Band vor Queen) und wurde inspiriert von „That’s How I Feel“ von Sonny Terry und Brownie McGhee, den Brian May im Fernsehen gesehen hatte – wobei er die Interpreten erst viel später erfahren hat. Um das Riff und ein paar Textzeilen herum, die er sich gemerkt hatte, hat er dann „See What A Fool I’ve Been“ geschrieben. (Siehe Wikipedia.)


Foto: clix/sxc

B-Seite des Tages (14.2.)

Singles Es ist wieder Zeit für einen Griff ins Queen-Archiv, diesmal zu einer am 14.2.1974 nur in den USA und Neuseeland veröffentlichten Single, dessen B-Seite „Doing All Right“ (manchmal auch „Doin‘ Alright“ geschrieben) war – ursprünglich ein Lied von Smile, gewissermaßen der Queen-Vorgängerband mit Brian May (Queen-Gitarrist), Roger Taylor (Queen-Drummer) und Tim Staffell (Gesang und Bass):

» Queen: Doing All Right (BBC-Aufnahme von 1973)
» Smile: Doin‘ Alright
» Text

Aber wir wollen die A-Seite nicht übergehen – nun gut, die stark gekürzte Single-Fassung schon, doch hier ist die Album-Fassung mit dem Greatest-Hits-Video:

» Queen: Liar (Album-Version)
» Text

Diese alternative 1971er Demo-Version aus den De Lane Lea Studios ist nicht nur über eine Minute länger, sondern bietet auch andere Gitarrensoli und eine irgendwie verspielteren Stimme Freddies (und leider eine etwas schlechtere Tonqualität) – und sie gefällt mir auch besser als die Album-Version:

» Queen: Liar (De Lane Lea Studios Demo)
(z.T. abweichender Text, siehe Videoseite rechts)

Welches Lied ihr nun für besser geeignet für den Valentinstag haltet, bleibt euch überlassen…

Album-Song des Tages (4.2.)

Singles Als Erweiterung der neuen Serie B-Seite des Tages gibt es jetzt auch „Perlen“ von Queen-Alben, die nur auf den Alben zu finden sind und nicht auf Singles/Maxis. Zum 18. Jahrestag der Veröffentlichung des Innuendo-Albums heute ist es „Don’t Try So Hard“, eine schöne, hauptsächlich von Freddie geschriebene Ballade – Brian May zählt sie anscheinend zu seinen persönlichen Favoriten unter den Queen-Songs.

» Standbild-Video; Text

Unnötig zu erwähnen, dass das Album in vielen Ländern auf Nummer 1 der Charts gelangt und etliche Platin-Zertifikationen eingeheimst hat – das letzte Queen-Album zu Freddies Lebzeiten, der ja Ende 1991 gestorben ist, und pikanterweise endet es mit „The Show Must Go On“


Foto: clix/sxc

Die B-Seite des Tages (23.1.)

Singles Der zweite Beitrag in dieser kleinen Serie über relativ unbekannte Queen-Songs, diesmal „I Go Crazy“ – » inoffizielles Standbild-Video –, die B-Seite der Single „Radio Ga Ga“, die heute vor 25 Jahren, am 23.1.1984, erschien.

Übrigens mit irgendwie witzigem Text mit Selbstreferenz:

I took my baby dancing – to see a heavy band
But I never saw my baby ’til the encore
She had the singer by the hand
[..]
So I ain’t gonna go and see the Rolling Stones no more
I don’t wanna go and see Queen no more no more

Postbote, Gasmann etc. als Rivalen wären für den Erzähler ja noch okay, aber dass sie ihn für einen Rock’n’Roller verlässt?? — Den ganzen Text gibt’s bei LyricWiki.

Und wer auch das Video zur „etwas“ bekannteren A-Seite sehen will: Hier entlang. Oder gleich die Extended Version (inoffizielles Video).