Thema 8 von Rock’n’Picture ist „The Kids Are Back“ von Twisted Sister, und diese kleine (und nicht zuletzt mangels Zeit auch suboptimal ausgeführte) Montage von Kinderbildern von mir ist das beste, was mir eingefallen ist…:
Damals, als ich noch jung war…
Beim nutellasüchtigen Konna bin ich auf die Aktion „Damals, als ich noch jung war…“ von Sascha gestoßen:
Was damals in jedem Fall besser war, waren die Fotos von mir. Das haben Kinderfotos irgendwie so an sich, oder? Entweder man sieht auf Kinderfotos süß aus oder man macht etwas besonders lustiges oder peinliches – ohne sich heute dafür schämen zu müssen, schließlich war man damals ja noch jung und nur ein Kind
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Und dementsprechend soll man ein Kinderfoto von sich präsentieren (wenn man denn teilnehmen will), die Sascha dann auch zusammen präsentieren will (also nicht vergessen, ihm per Link bzw. Kommentar Bescheid zu sagen). Nun gut, also hab ich mal im Archiv geblättert – gut, dass mein Vater sich vor einigen Jahren drangesetzt und all die alten Dias eingescannt (und mir kopiert) hat (auch wenn die Jahres-Einordnung mitunter offenbar fehlerhaft ist) – und mich für dieses Foto entschieden:
Ja, und das bin ich beim „Boccia“-Spielen1 im großelterlichen Garten im Alter von vermutlich 3, höchstens 4 Jahren – da noch mit hellen Haaren und ohne Brille –, schön in der Bewegung geknipst. Schade, dass die Kugel an der Kamera vorbeifliegt.
Und wo wir schon beim Thema Blog-Paraden bzw. -Aktionen sind: Darf ich die neuen Leser noch schnell auf meine zum Thema Lieblings-Liedtextzeile hinweisen?
Projekt 52 Woche 12: Kindheitserinnerungen (Teil 2)
Wie im 1. Teil angekündigt, gibt’s jetzt eine weitere Kindheitserinnerung (im Rahmen von Saris Foto-Projekt 52): eines meiner Lieblings-T-Shirts aus seeehr früher Zeit…
Projekt 52 Woche 12: Kindheitserinnerungen (Teil 1)
Das Thema der Woche 12 in Saris Foto-Projekt 52:
Kindheitserinnerungen
Was fällt Euch ein, was in Eurer Kindheit passiert ist? Versucht eine Erinnerung in einem Bild festzuhalten und darzustellen. Vielleicht habt Ihr noch etwas, dass Euch an früher denken lässt oder das für Euch als Kind einen besonderen emotionalen Wert hatte. Ich bin diese Woche vor allem wieder auf die Geschichten dazu gespannt…
Nun, das heißt natürlich auch Spielzeug, und in meinem Fall vor allem Lego! An die Altersangaben hab ich mich nie so recht gehalten, wobei das mit den Jahren mehr und mehr zu „aufbauen → quasi als Modell stehen lassen → umbauen“ wurde, ohne anderweitig damit zu spielen – und irgendwann natürlich „abbauen und wegräumen“.
Aber nicht alles: Meine Lieblingsserie waren immer die blauen Raumschiffe mit gelben Fenstern, und in verschiedenen Formen hat eine Ansammlung von Steinen die Zeiten überdauert, seit einigen Jahren in einer Zusammensetzung, deren Ausschnitt hier zu sehen ist:
Der aufmerksame Leser wird das „Teil 1“ im Titel bemerkt haben – richtig, in einigen Tagen wird ein 2. Teil folgen mit einem kleinkindlichen Lieblingskleidungsstück, das sich bei meinen Eltern befindet, die ich an Ostern besuchen werde…
Update: » Hier geht’s zu Teil 2.
Der Lego-Stein wird 50
1958 wurde der Lego-Stein in seiner modernen Form erfunden, am 28.1. patentiert – und ist noch mit den heutigen kompatibel, heißt es (was ich mangels Material aber nicht selber verifiziert habe…).
Der Lego-Shop bietet zur Feier des Tages ein exklusives Stadt-Set, leider mit 23 Teilen zuviel oder 27 zuwenig (nämlich 1981), für „Alter: 12+“, also auch für „Kinder der ersten Stunde“, sozusagen.
Auch Google doodelt fein:
Also „spielt gut“*!
Ergänzung: Eine schöne Zeitleiste und einige kuriose Informationen und Zahlen (engl.) bei Gizmodo.
* bekanntermaßen kommt der Name „Lego“ ja von „leg godt“, dänisch für „spiele gut“.