Hell und freundlich – wie das Magic-Monday-Wochenthema – in dunkler Nacht zeigt sich die Pfaffenhofener Innenstadt mit Christkindlmarkt und beleuchteten Fassaden:
(Fast) ein Tag in Bildern
„Picture My Day Day“ Nummer 12 war gestern – eine kleine Blogger-Aktion, wo man seinen Tag in Bildern festhält. Gibt’s alle paar Monate mal, diesmal am 2. Weihnachtsfeiertag veranstaltet von Mint.
Da mir der Termin erst beim Mittagessen – bei meinen Eltern übrigens – wieder eingefallen ist, beginnen wir halt mit dessen Ende. Naja, und ein Bild vom Baum muss sein:
Radiohören – und die Füße meiner Eltern:
Im Flur ist’s dunkel, daher das Nachtlicht rechts…
Spaziergang anfangs mit Schirm… Eisfläche? Haa haa.
When sunny skies break through behind the clouds…
Das ist wohl ein Geheimcode der Heilbronner Freimauminatenberger.
Etwas fernsehen und ein Stückchen Kuchen als Abendessen:
Gwatt wead!
Frohe Feiertage!
Von Friendly-Atheist-Leser Tom Brauer:
Übersetzung:
In dieser Zeit des Gebens,
an unsere lieben Freunde,
frohe Feiertage für euch
und ein gutes neues Jahr.
Mögen eure Tage fröhlich sein,
eure Lieben alle bei euch.
Euch senden wir Grüße,
Heiterkeit und gute Laune.
…und die Anfangsbuchstaben ergeben „es ist ein Mythos“.
Wiederholung
…nur halt fürs aktuelle Jahr. Die Rede ist von der Blogparade „Zeigt mir Euren Adventskalender 2012“, die dieses Jahr wieder vom Ostwestf4len veranstaltet wird, und meinem Beitrag dazu:
Wie letztes Jahr: Ein violetter Schoko-Kalender – wohl nicht von der Stiftung Warentest mineralölhaltigerweise beanstandet, auch wenn das Bild dort ein anderes ist – und der Verlosungskalender des hiesigen Lions Club. Ganz banal, unkreativ und einfach im Supermarkt bzw. am Lions-Club-Stand gekauft.
Einen Lego-Adventskalender hatte ich mir im Oktober auch mal gekauft, aber sofort geleert.
Adventsbastelei
Keine Angst, mein Blog wird nicht zu einem Bastelblog. Aber wo ich in der neuen Wohnung ein paar schöne Fenster habe, dachte ich, da könnte ich auch mal etwas hinhängen, wie es viele ja gerade jetzt zur Adventszeit machen. Also hab ich mir ein Fliegendes Spaghettimonster gebastelt – den wahren Gott, der das Universums im betrunkenen Zustand geschaffen hat (samt den göttlichen Piraten (nicht die Partei), den ursprünglichen Pastafarianern; → offizielle Website (engl.)):
Rückseite:
Gebastelt aus zwei ca. 6 cm großen Holzkugeln mit Loch mittendurch, durch das ich jeweils fünf Bastel-Pfeifenreiniger à 50 cm – in hellbraun, weil’s kein helleres Beige gab (so ist halt noch Roggen im Spaghettiteig mit drin^^) – gesteckt und mit neun weiteren kreuz und quer verdreht habe, und um die Kugeln dunkelbraunen Stoff gewickelt (und hier und da noch ’nen Tropfen Klebstoff), weil das helle Holz nicht wirklich nach Fleischbällchen aussah. Dazu zwei abgeschnittene Styroporkügelchen mit angeklebten Kulleraugen auf die Augenstiele gesteckt, fertig.
Detailaufnahme eines Auges und am Fenster hängend:
Mögen Seine Nudligen Anhängsel euch berühren!
Ramen