…sieht’s nicht gerade aus, dieses neue Straßencafé einer Bäckerei nach dem Umbau:
Aber vielleicht kommen ja noch Sonnenschirme und ein Blumenkasten dazu? Und eine Hecke?
Also wenn die Weißwurst schon davonläuft, ich weiß nicht, ob ich die noch essen würde.
Auf jeden Fall gelungene Graffiti-Kunst, die jetzt diese Trafostation am Rande des Pfaffenhofener Volksfestplatzes ziert.1 (Und offiziell genehmigt, falls sich das jemand fragt.)
» Bericht der Stadtjugendpflege dazu
Zaun allzeit
Allzeit ist irrsinnig der Bengel!
Welch gribbliges Stöhnen!
Brot
Genieße und stirb!
Allzeit!
Ja Zaun, stecken und genügen
Ist zermatert,
So furchtbar und irrsinnig!
(Ein Poetron-Gedicht zu Ehren dieser Brote, die Ende letzten Jahres über eine Woche lang in diesem Zaun steckten.)
Ich hab Anfang letzten Jahres beschlossen, etwas abzunehmen und vom Übergewicht runterzukommen – die Grenze dazu liegt gemäß BMI bei mir bei 90,25 kg –, aber nicht so drastisch und nicht so anstrengend wie unser aller Lieblingsastronomieblogger mit über 40 kg in einem halben Jahr (wäre bei mir auch zu viel gewesen…), sondern „einfach so“, mit etwas weniger essen und etwas mehr Bewegung, gemütlich ein Kilo pro Monat, mehr oder weniger (nach einer „Beobachtungsphase“ im Januar). Wozu ich mich (fast) täglich gewogen habe – man will ja auch eine schöne Statistik.
Aber was sagen die Zahlen jetzt aus? War es kaum eine Abnahme, wie das linke blaue Bild suggeriert?
Oder doch ein drastischer Gewichtsverlust wie rechts zu sehen? Tja, was die Wahl der Wertebereiche und der Gestaltung so ausmachen kann…