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Elektrizität

Projekt 52 Woche 45: Elektrizität

Das Thema der Woche 45 in Saris Foto-Projekt 52:

Elektrizität
Projekt 52 Dieses Mal ein Vorschlag von Hoizge, dass[sic!] ich aus der Dose gezogen habe. Diese kann in verschiedenen Formen auftreten. Wir alle haben wohl mit dem Strom in unserer näheren Umgebung zu tun, Licht, Fernsehen und Co. Aber auch ein Blitz besteht aus ELektrizität, in unserem Gehirn wird sie ständig weitergeleitet in Form von Informationsweiterleitung, es gibt Tiere, die sie nutzen oder man kann auch von einer Spannung zwischen zwei Menschen reden. Ich denke das Thema kann durchaus etwas schwieriger sein…

Egal, in welchen Formen die Dosen auftreten ;) – PCs nennt man ja auch eher „Kisten“ –, verbrauchen wir also mal etwas elektrische Energie:

45: Elektrizität

Woche 45: Elektrizität

Das „illustre“ Innenleben meines neuen PCs, der ohne Elektrizität ziemlich arm dran wäre (wobei ich auf die ganze Beleuchtung auch verzichten könnte, die Komponenten sind halt so)…


Ladezustandsanzeige

Was bedeuten eurer Meinung nach – ganz intuitiv, etwaige Erfahrungen mit ähnlichen Geräten dieses Herstellers ignorierend – diese (nicht blinkenden) Lämpchen bei einem Akku-Rasierer (während er ans Stromnetz angeschlossen ist)?

Akku-Rasierer

Ladezustandsanzeige bedeutet:

  • lädt noch (60%, 9 Stimmen)
  • fertig geladen (40%, 6 Stimmen)

Stimmen insg.: 15

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– Mehr in den Kommentaren


Und wo wir schon mal bei Fragen sind, möchte ich nochmal an mein Musik-Quiz #2 erinnern. :)

Bloß die höchste Zahl nicht nennen!

Besser gesagt, die größte Zahl mit Währungsnamen dahinter, die eine Verteuerung angibt. E.ON Bayern hat, wie angekündigt, seine (Noch-)Kunden angeschrieben, um in Brief und Broschüre die für 1.1. geplante Strompreiserhöhung zu kommunizieren und natürlich eigene Angebote darzustellen. Dabei steht im roten Kasten auf der Seite des Briefes:

Was ändert sich durch die Strompreisanpassung?
Für eine Familie mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden steigen die monatlichen Stromkosten um etwa 5,60 Euro.“

Im Fließtext des Briefes:

„Bei einem durchschnittlichen Verbrauch von beispielsweise 3.500 Kilowattstunden im Jahr steigt in der Grundversorgung der Preis für eine Kilowattstunde um 2,14 Cent und gleichzeitig sinkt der Grundpreis um 7,80 Euro pro Jahr.“

Wer jetzt wissen will, wieviel er pro Jahr mehr zahlen muss, darf selber rechnen: 3.500 x 2,14 Cent − 7,80 € = 67,10 €.

In der Broschüre sind dann übrigens für alle neuen Tarife (samt Treuepreis und Preisgarantie) für diesen Verbrauch die gesamten Jahreskosten (von 712,50 bis 766,50 Euro) angegeben. Aber nicht für die alten Tarife.

Tja, Schelm und Böses denken und so…