Eine alte Mauer, wo dermaleinst Güter in die oberen Stockwerke gehievt werden konnten:
Moderne Wände in hässlicher Schlichtheit:
Dabei kann man auch glatte Wände schön verzieren:
Wobei die Grenze zwischen schön und kitschig fließend ist…
Eine alte Mauer, wo dermaleinst Güter in die oberen Stockwerke gehievt werden konnten:
Moderne Wände in hässlicher Schlichtheit:
Dabei kann man auch glatte Wände schön verzieren:
Wobei die Grenze zwischen schön und kitschig fließend ist…
Nach einer kurzen Auszeit wieder ein Beitrag zum Pabuca-Projekt, heute „Inside“.
Was auch immer der hiesige Luftsportverein in seinem Vereinsheim mit Werkstatt aktuell drin hat – wenn sie in ihren Fliegern drin sitzen, sind sie ganz schön draußen:
Von Freiheit – nicht nur über den Wolken – konnten die Leute, die damals im Pfänberturm (heute auch Hungerturm genannt) sitzen mussten, nur träumen:
Und schließlich ohne weitere Worte:
„Licht“ ist das aktuelle Pabuca-Thema, und wo Weihnachten schon mit Riesenschritten naht und Pfaffenhofen seit ein paar Jahren so eine schöne Hausfassadenbeleuchtung hat… begonnen im ersten Jahr als Adventskalender, wo jeden Tag ein weiteres Haus beleuchtet wurde, leuchten mittlerweile alle von Anfang an.
Nicht mehr ganz so langweilig wie vor zwei Wochen, oder?
Okay, manchmal wird es eeeeetwas kitschig…
…für Pabuca, denn das ist das aktuelle Thema.
Hier das 1878 als „Städtisches Schulhaus“ eingeweihte Gebäude, zwischenzeitlich reine Mädchenschule, seit 1979 „Haus der Begegnung“ mit Stadtbücherei, Galerie, Musikschule, Vereins- und Veranstaltungsräumen:
(Aktuell mit riesigem Weihnachtsbaum davor.)
Als die Jungs 1898 aus Platzgründen aus obigem Schulhaus ausgezogen sind, sind sie in das Gebäude unterhalb dieser Uhr gezogen, später nach dem hiesigen Schriftsteller Joseph Maria Lutz benannt, einst selbst dort Schüler (» Info mit Komplettfoto):
Was aber den Bienen hier beigebracht wird, weiß ich nicht.
Schilderreinigung offenbar nicht…
Das aktuelle Pabuca-Thema ist langweilig… äh, heißt „langweilig“. „Boring“ eben, ist ja dort immer englisch. Leider gibt’s keine riesigen Tunnelbohrmaschinen oder andere interessante Bohrungen, Bohrlöcher, Bohrspäne o.ä. in der Gegend – was im Englischen ja tatsächlich auch „boring“ heißt –, also bleiben wir bei der Langeweile:
Ein unvollständiger Weihnachtsmarkt während des Aufbaus, noch dazu während gerade nicht daran gearbeitet wird:
(Nein, der Kran im Hintergrund gehört nicht dazu.)
Seit Jahren leerstehende Schaufenster in einer kleinen Passage. Das mit der Videoüberwachung glaub ich genausowenig wie dass die Nachkaufgarantie bis 2005 noch jemanden interessiert.
Und ganz langweilig: Ein Bild, das ich im April bei „Lost“ nicht zeigen wollte, weil ich da bessere hatte – sorry, Matt von P, der du dich damals dafür bedankt hattest, dass ich diese verlorene(?) langweilige Unterhose nicht gezeigt habe.