Der erste Teil der Ergebnisse meines heutigen Foto-Spaziergangs: bodennahe Aufnahmen. Die anderen von weiter oben gibt’s wahrscheinlich morgen…
Vorwärts, folgt mir in den finstren Forst:
Gut, das ist jetzt nicht der Boden, sondern eine Bank:
Wie ein eigener Wald im Kleinen:
Ich muss noch ein paar Fotos vom letzten Sonntag nachreichen – keine Angst, keines davon hat mit der Bundestagswahl zu tun…
Fertigmachen zum Springen!
Der Brunnen darf auch mitspringen:
Wenden wir den Blick gen Himmel – und auf einen bewachsenen Baum:
Beerig:
Jetzt wird’s bunt:
Es ist wieder Zeit für eine kleine Serie von Fotos vom heutigen Spaziergang – bevor wir mit Kastanien & Co anfangen: hier geht’s wieder zur Flickr-Slideshow zum zurücklehnen und genießen.
Ich glaub, ich spinne! Ach ne, doch nicht, das macht schon „jemand“ anderes:
Gefangen:
Und dann durfte die Kamera noch ein paar Mal auf den Boden (bzw. kurz darüber, muss ja nicht dreckig werden) – Wortman zeigt übrigens auch fleißig solche Perspektiven, und ich hatte im Februar auch ein paar eisige gezeigt.
…des See ich knips‘, oder so ähnlich. 
Ein paar Fotos von gestern, als ich’s mir am Weßlinger See gemütlich gemacht hatte, allerdings nur mit der Hosentaschenkamera – anstatt der Spiegelreflex hab ich lieber Handtuch und Badehose eingepackt.
Also, wo war ich noch mal? Hmm…
…ach ja, am See mit dem komischen Kirchturm:
Kunst gibt’s auch:
Und am Abend hab ich mich dann noch in München mit dem Hans getroffen. Also nicht dem Schottenhamel (der blieb in seinem Weßlinger Gasserl), sondern dem Wirbelwebber: 
Von meinem kleinen Ausflug zum Starnberger See letzte Woche hatte ich ja schon drei Panoramen präsentiert (und die Nacktsegler), aber die restlichen Fotos fehlten noch.
Für die Roseninsel war’s nicht der beste Zeitpunkt, da die erste Rosenblüte schon vorbei war, aber ein paar vereinzelte Blüten gab’s im Labyrinthgarten schon:
Weiter mit der Land-(bzw. See-)schaft:
…und den Aktivitäten auf dem Wasser:
Mit dieser Glocke ruft der Fährmann wohl die verlorenen Seelen herbei:
Kreuz und Votivkapelle für den Kini und seine Fans:
Und zum Abschied schwenken wir eine Fahne:
