Wirklich nicht. Auf keinem Teil der Strecke. Glaub’s mir endlich:
Irgendwie wäre das hier auch einfacher gegangen für einen ICE von Altona nach München…
Okay, nur an der Brücke über einer S-Bahn-Station (München-Hirschgarten). Und bis aus dem eingezäunten Stalagmiten einer wird, der seinen Namen auch verdient, wird noch etwas Zeit vergehen (da wächst wohl der Müllberg schneller)…
…und auf einen Stalagnaten, also die Verbindung von beiden, warte ich besser nicht.
…da kann der Zug anstatt in Paindorf, das unten beim roten Pfeil stehen sollte, lieber nochmal in Roth halten, und das mit Rekordfahrzeiten von bzw. nach Reicherts- und Petershausen:
Aber nur an diesen beiden Tagen und wenn er am Ende noch verspätet ist.
Oder ersetzt man das komplette Paindorf – evtl. samt Oberpaindorf, wo der Haltepunkt namens Paindorf eigentlich liegt – kurzfristig mit gut einem Prozent von Roth? Wäre auch möglich…
Liebe Kinder, hier seht ihr, was alles passieren kann, wenn man geköpfte Körper durch rote Ringe aus Zugfenstern wirft, Flaschen auf Tabletts bei Olympia-Imitationen servieren will, oder sowas in der Art:
(aktuell in Stuttgart in einem n-Wagen mit 90er-Jahre-Modernisierung geknipst, aber auch schon früher öfter in der einen oder anderen Variation gesehen)
Also nicht nachmachen!
Da meint man in Stuttgart schon, beim Neuanstreichen des S-Bahn-Halts am Hauptbahnhof1 die Haltebereiche für Kurzzüge (ein Zugteil) und Vollzüge (deren zwei) separat und kräftig grün und orange markieren zu müssen, damit vielleicht einige wenige Leute nicht mehr rennen müssen, wenn sie merken, dass „plötzlich“ kein den ganzen Bahnsteig ausfüllender Langzug (drei Teile) kommt – also die Leute, die die auffälligen Streifen eher bemerken als die ansonsten übliche dezentere Markierung UND einen Zusammenhang mit den entsprechenden Symbolen auf den dynamischen Anzeigetafeln (weiterhin weiß auf blau) herstellen – und dann ist der Zug einfach noch kürzer:
Okay, er wird halt nur ’n paar Meter zu weit vorne gehalten haben.2
Dass der angezeigte Vollzug, mit dem ich vorletzten Sonntag zur ComicCon Germany gefahren bin – der Grund, seit vielen Jahren in Stuttgart mehr zu tun als nur zwischen zwei Zügen an der Oberfläche umzusteigen –, dann tatsächlich als Langzug gekommen ist, ist ein anderes Thema…