Diesmal gleich drei Themen in einem Foto für Saris Projekt 52…
Links und Videos der Woche (2010/29)
- „Beim WDR lauert die Gefahr… die Gefahr besonders teuren und gefährlichen Abzockern auf den Leim zu gehen.“ – Kidmed über einen dämlichen Bericht über „ganzheitliche Zahnmedizin“.
- Schöne und schreckliche Fotos von Gewittern, Stürmen und deren Auswirkungen bei The Big Picture
- Konnas Gedankendeponie Song Contest ist beendet – im Ergebnis hat mein mazedonischer Beitrag nicht allzu gut abgeschnitten, aber Hauptsache nicht letzter! Und Glückwünsche an Julias Irland. Interessant auch Konnas „Backstagebericht“.
- Gott deutet an, in den Ruhestand zu gehen (engl.)
- In eigener Sache: Lotto und das liebe Pech – Suchanfragen über Esoterik und Lotto im Agyon-Blog
- Ein Spaziergang quer durch die USA in Stopmotion (via Nerdcore)
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Astrophysiker Neil Tyson über UFOs und das „argument from ignorance“ (engl.) (via Astrodicticum):
- Und damit’s hier nicht zu viele eingebettete Videos auf einmal werden: Bei Florian gibt’s noch zwei Videos zur Stellung des Menschen im Universum und der Absurdität der Religion (engl.)
Thunderbolt and Lightning
…not very frightening, wenn sie weit genug entfernt sind wie hier. Auch wenn sich wegen der Häuser wenig Blitze direkt zeigen, kann’s ganz nett (und besser als letzten Monat) aussehen – und bedrohlicher, als es Mittwoch Abend wirklich war:
Ein paar kleine Blitze verstecken sich hier noch um den Turm herum:
Der nicht ganz natürliche Farbton kam so schon weitgehend aus der Kamera, und da er mir gefällt, hab ich ihn gelassen – wie auch beim 4. Bild, für das ich das Weitwinkelobjektiv benutzt habe, und da bezieht der automatische Weißabgleich eben noch mehr Licher mit ein:
Die Streifen stammen von meinem Fliegennetz (das ich aus stich-haltigen Gründen nicht entfernen wollte) – hat jemand einen Tip, wie man die ohne zu großen Aufwand wegfiltern/-retuschieren könnte?
Nachtrag von Freitag Abend: Da waren die Blitze schöner, aber nur einer ließ sich gut fotografieren:
Tanzende Wetterleichen
Gestern Abend Richtung Südost aufgenommen:
Zur Erklärung des Titels: Wetterleuchten (Wikipedia):
Unter Wetterleuchten (mittelhochdeutsch weterleichen zu „weter“ (Wetter) + „leichen“ (tanzen, hüpfen), nicht verwandt mit leuchten, wie oft angenommen) wird meistens der Widerschein von Blitzen verstanden, wenn man die Blitze selbst nicht sieht.
Wenn die Häuser nicht im Weg gewesen wären, wär’s sicher noch schöner geworden…
Projekt 52/04: Wind und Wetter
Das nächste Thema der Woche bei Saris Projekt 52.