Schlagwort-Archiv:

Wuselbrusel

Wer kriecht denn hier?

Noch ein Foto vom gestrigen Foto-Spaziergang – verbunden mit einer kleinen Frage:

IMG_5461a

Wer kriecht denn hier von links nach rechts?

Ergebnis anzeigen

Loading ... Loading ...

Geld selbst drucken!

Folgende Pressemeldung flatterte mir eben ins Hirn Haus:

Berlin (ap/ril) – Um angesichts der Finanzkrise die Wirtschaft wieder anzukurbeln, erlaubt die Bundesregierung nun jedem Bundesbürger, ab sofort selbst in unbegrenzter Menge Geld zu drucken. Bundeswirtschaftsminister Karl-Johannes von Gutenberg: „Diese Regelung entlastet nicht nur den Staatshaushalt, sondern fördert auch die Kreatvität, wenn die Leute sich ihre eigenen, individuellen Designs ausdenken.“

Bundeskanzlerin Angela Merkel ist über einen weiteren Vorteil erfreut: „Nun muss man nicht mehr mit abstrakten Gebäuden auf den Banknoten vorlieb nehmen, sondern kann die Portraits seiner großen Vorbilder verwenden, zum Beispiel mein überaus ansehnliches Antlitz.“

Einzige Voraussetzung für die Berechtigung des Gelddruckens sei, dass die interessierten Bürger einmalig im Internet eine offizielle Erlaubnis beantragen müssen, die aber ohne weitere Bedingungen erteilt werden soll. Die Webseite dazu werde in Kürze beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle eingerichtet, dessen Umwelt­prämien­server noch Kapazitäten frei habe.

 

Juhu! Ich mach mich gleich ans Designen…

Uhrenvorstellung

Bei Funkuhren soll das irgendwie automatisch gehen, also können wir uns auf die funklosen Uhren, die man heute ja vorstellen soll, beschränken. Also darf ich vorstellen: Eine Thermometer-Uhr1 und meine alte (selten getragene) Armbanduhr, am Freitag fotografiert:

Uhren

(An die Kameras muss ich auch noch denken, aber da ist die Uhrfunktion ja nicht das Entscheidende.)

  1. Der „OUT“-Sensor befindet sich übrigens nicht draußen – schön wär’s bei den knapp 20°, die er anzeigt – sondern im „Obergeschoss“ meiner Dachgeschosswohnung. []

Die weltbeherrschende Zahl 11 in meinem Mittagessen

11 Ich bin ja an sich nicht so der „Was esse ich zum Mittag“-Blogger (oder -Twitterer), aber nach dem aberwitzigen Kommentar eines Zahlenmystikers (bei Florians 2012-Artikel), der 40.000 Stunden in 12 Jahren seines Lebens damit verschwendet hat, in geschichtlichen und biografischen Daten nach Auftreten von Primzahlen und insbesondere der 11 zu forschen – und, wen wundert’s bei so viel Auswahl und so viel Zeit, natürlich einiges gefunden und munter nach Belieben Bezüge dazwischen erdichtet hat –, musste ich einfach von den…

         11
12345678901
Erlebnissen und der
Offenbarung, die ich beim
Mittagessen hatte, berichten, denn das bestand aus:
Fleischkäse, dazu
Spiegeleier,
Champignons,
rotePaprika,
Zigeunersoß' und
Eierspätzle – und als ich das alles
aufgegessen hatte, kam das Geschirr in die
Spülmaschin'.

Aber hallo, das sind 11 Begriffe mit 11 Buchstaben! Mein Mittagessen, so seltsam seine Zusammenstellung auch sein mag, ist weltbedeutend, ganz UNZUFÄLLIG und ganz sicher geht es um Wissen, nicht um ‚Glauben‘!!!11elf