Dies ist ein Bericht zu einer Sendung der zweiten Staffel von 2009. Sie können auch:
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Also, was erwartet uns heute an hoffentlich kurzweiligen trickreichen Performances und mystischem Geller-Gequatsche? In der Pressemitteilung hebt ProSieben den „Pokermentalisten“ Kris – mit Tattoos der Spielkartenfarben, angeblich „das Erkennungszeichen einer geheimen Poker-Gilde“ – hervor: „Ich kann das Glück beeinflussen“. Jo, mit Schummeln kann das jeder, also pass auf, dass du nicht erwischt wirst.
Außerdem werden heute Jan Becker („liest in den Gedanken seines Gegenübers wie in einem offenen Buch“), Ully Loup („treibt ein gefährliches Spiel mit dem Engel des Todes“ – auch ein Rabe…?), Jan Rouven („riskiert, von einem brennenden Pfeil durchbohrt zu werden“ – wär das nicht eher was für den Kreuznach-Indianer?) und Danny Ocean („verbiegt sogar Gabeln, um der nächste Löffelverbieger zu werden“ ) antreten.
Promis dürfen nicht fehlen: Tatort-Schauspielerin Simone Thomalla, Sänger und Comedian Bürger Lars Dietrich und Next-Topmodel-(darf-nicht-fehlen)-Viertplatzierte Carolin Ruppert:
Carolin […] spürt „eine gruselige Vorfreude. Hoffentlich wird es nicht zu schlimm. Die Nacht nach der Show muss ich allein verbringen…“
Och, ich glaub, ’n paar männliche Zuschauer würden da gerne Abhilfe schaffen…
So, es geht los – „ein neues Kapitel, eine neue Dimension“… wie meinte Unterneuntupfing doch?
Die TV-Show The Next Uri Geller geht in die nächste Runde, und viele haben schon darauf gewartet, um auf einen anderen Kanal weg zu zappen, insofern können Mentalisten durchaus beeinflussen.
Ich natürlich nicht – wie sollte ich denn sonst hier berichten und lästern? Wir beginnen mit den 10 Kandidaten im Halbkreis, mit zwei seltsamen Frisuren an den Enden und der Dame in der Mitte. Stefan Gödde, der Moderator, kommt und erklärt kurz, dass Vincent Raven, der Gewinner des letzten Jahres, seinen Titel verteidigen wird. Kurze Kandidatenvorstellung (s.o.), dann Winkewinke von Löffel-Uri. Er ist immer noch vom Erfolg der ersten Staffel überwältigt und ist sich sicher, dass die 2. noch besser wird. Kurze Erklärung des Modus: Einer der Kandidaten wird rausgewählt, Geller kann aber einen „immunisieren“.
Neuerung: Auch große „Live-Experimente“ (ja, so nennen sie das…) draußen vor dem Studio (gab’s aber schon – als Aufzeichnung, z.B. Vincents Särge oder Farids Autolifting) – und Verena „Das Dekolleté der Show“ Wriedt betritt die Bühne(!), sie wird den Außenbereich moderieren. Die Feuerpfeil-Bogenschützen werden gezeigt. Verena in der Kälte – voll bekleidet also? Das kann nix werden.
Vincent Raven erscheint auch noch kurz; Uri nimmt auf seinem Sessel platz; und die Promis werden vorgestellt (s.o.). Hinweis an die Kameraführung: Bei Portrait-Naheinstellungen muss man nicht schon unter den Schultern abschneiden. Foto von Caro mit Falken auf dem Arm – „was wenn es Vincents Rabe wäre“? Hätte sich wohl nicht wohlgefühlt, meint sie. Vincent sitzt alleine in der 2. Reihe hinter den Promis und die anderen 5 Kandidaten in der 3. Und ein Zuschauer muss bestätigen, dass sie live senden – obwohl er keinen Fernseher dabei hat. Aber das kennen wir ja auch aus der ersten Staffel.
Kandidat 1: Jan Becker
Der Herr der Apostroph-Frisur, äh, der Gedanken – Filmchen mit Vorstellung, Jan quatscht von Meer der Gedanken und Tor dorthin, das er öffnen kann. Inhaltlich schon auf halbem Wege zu Uri, Sprechweise und Formulierung könnten dafür noch etwas mystischen Schliff benötigen… er sei weniger nervös als gespannt, was passiere.
„Die Kunst des Gedankenlesens in ihrer reinsten und schönsten Form“ will er uns zeigen. Zeitreise mit einer direkt ausgewählten Dame in der dritten Reihe – sie denkt an ihr Geburtsdatum. „Erste Zahl 1“ – stimmt. 4 – stimmt. 0. 5. Also 14.5.1986? Stimmt. „Es kann heute Nacht jeden treffen“ – auch eine Dame in der 1. Reihe. Sternzeichen. Letzter Buchstabe „e“ – stimmt nicht, „war nur ein Test“, ha ha. Widder. Stimmt. „Haben wir irgendwas abgesprochen?“ Nein. „Glauben Sie mir das?“ Nein, das letzte hat er nicht gefragt. Jetzt gleich 3 Sternzeichen geichzeitig. Natürlich geschafft. Und das war natürlich nur zum Aufwärmen…
…denn jetzt kommen die 3 Promis, sitzen mit geschlossenen Augen auf einzelnen Sitzen. Einfaches geometrisches Symbol mit einem ebensolchen drin – daran soll Simone denken, während er seine Hand neben ihren Kopf hält. Carolin: Land und Stadt darin. Lars: PIN-Nummer und Bankkarte dazu. Augen auf. Er berührt nacheinander jede Stirn.
Dreieck und Kreis (nicht abwegig; was außen und innen ist, hat er nicht gesagt). Spanien und Barcelona. 7325 und Visakarte (erfunden, was Jan lobt). Simone bleibt, Rest geht. Augen wieder zu, Stock berührt Stirn, wieder Zeitreise in die Vergangenheit an eine schöne Erinnerung, Alter/Datum – „gut so“. 6.10.89. Was war da? Harter Boden, Vorhänge, Mundschutz. Arm ausstrecken, er hält Händchen. Kritzelt auf eine Tafel einen Namen, den sie sagen soll, bevor er sie zeigt: Sophia. Ihre Tochter, siehe Wikipedia.
Man kann schon mal 2 Minuten lang anrufen, wenn einem Jan gefallen hat.
Gellers Urteil: Unglaublich, Bühnenpräsenz, excellent. Nun ja, nicht dass es mich vom Sessel gerissen hätte, aber ich hab schon Langweiligeres und Langatmigeres gesehen. Wie er’s gemacht hat? Dass man ein paar Leute, mit denen man die Sache abgesprochen hat, im Publikum platzieren kann und auch mit den Promis Dinge absprechen oder vorher über sie in Erfahrung bringen kann, ist nichts Außergewöhnliches.
20:45: Werbung. 20:50: Wieder zurück. Uuuh, wenig Werbekunden, man erwartet keine hohen Quoten, scheint mir.
Kandidat 2: Kris
…oder Christian Finke, „mentaler Pokerspieler“. Filmchen: Hat irgendwann trainiert, schickte seinen Kumpels nacheinander 52 Karten, bevor er zurückkam. Kehrt quasi Pokererfahrung um, um Leute nicht nur zu durchschauen, sondern zu beeinflussen. The stage is yours – und er erzählt mit nur wenig mehr Begeisterungsfähigkeit als Vincent damals, dass Poker seit 20 Jahren sein Leben bestimmt (er ist jetzt 30). Caro auf die Bühne, kurzes Gespräch. Eine Karte aus 52 wählen, an ihr Herz halten – also halb auf Haut, halb auf Stoff, leider ohne viel Ausschnitt daneben. Naja, war ja nur Viertplatzierte.
Karte anschauen, ohne dass er sie sieht. Seine Hand auf ihre Schulter, ihre Hand auf sein Herz („schlägt auch ganz schön schnell“), sie soll an die Farbe denken, er starrt ihr ins Gesicht und redet, erkennt (an ihren minimalen Reaktionen?) schwarz, Pik; Kartenwert ⇒ Pik-Dame. Gezinkte Karten?
Vier Leute aus dem Publikum, von Caro ausgesucht; Päckchen (mit Gummi) reihum, jeder soll an eine Karte, an der er das Päckchen hochbiegt, denken. Rockmusik, weil er Konzentration braucht – schon mal positiv. Nacheinander Hand auf Schulter und In-die-Augen-Starren. Dann malt er 5 Karten auf eine Tafel (wir können sie sehen, die 5 auf der Bühne nicht). Unnötigerweise Hand heben, wenn Karte da, aufstehen, „gib mir 5“, darfst dich setzen – bzw. bei Caro: „gib mir einen Kuss auf die Wange“.
Wieder 2 Minuten zum Anrufen, wieder Gellers Urteil: Er hätte Angst, mit ihm Poker zu spielen – verständlich. „Sehr talentiert“, hofft auf viele weitere Shows mit ihm. Naja, ich fand ihn ganz okay, aber nichts Weltbewegendes.
Kandidat 3: Jan Rouven
„Der Mann mit den 7 Leben“ (Katzen haben doch 9, oder?) – seinem Manager sei manches auch zu gefährlich. Jan „liebt das Spiel mit der Gefahr“ – „so rätselhaft wie unglaublich“. Leider kommt er zu spät, eigentlich müsste er ja vor Neun auftreten (ist ein Anagramm seines Namens ), es ist aber schon 6 nach. Auf nach draußen zu Verena – mit Caro. Bis er draußen ist: kurz Werbung (21:09).
21:17 – sagt auch Gödde –, weiter geht’s draußen bei Verena in einem hässlichen Pelzmantel. Arzt ist da, Bogenschützen auch, Jan hat Hezrasen. Ist sich sicher, dass es funktioniert, also „the stage is yours“ – obwohl’s ein Parkplatz ist. 4 Boxen, von denen 3, die Caro auswählt, mit brennenden Pfeilen durchschossen werden sollen. Jan stellt sich in eine davon, ohne dass Carolin sieht, in welche – sie soll sich aber in Gedanken entscheiden und Jan in die Augen sehen, bevor er sich versteckt. Ein viel zu langes Gedankenlesergerede, sie soll sich alles in Zeitlupe vorstellen, bla bla. Ein TNUG ohne Langatmigkeit gibt’s eben nicht.
Während Jan hinter einem Sichtschutz in eine Box klettert, plaudern die beiden Damen etwas. Die Boxen stehen auf einem Podest, das vorne zu spiegeln scheint – die sichtbaren Scheinwerfer blinken kurz, wenn jemand davor, auf Höhe der Schützen, vorbeiläuft, und Beine sieht man auch – Jan hat also gut Platz, um ohne Gefahr unter den Boxen rumzukriechen. Wenigstens gehen die Boxen 1–3 schön schnell (also musste er vorher so lange labern) und effektvoll in Flammen auf (und Jan kommt natürlich aus Nr. 4). „Caro ist baff, wir alle sind baff“, meint Verena – selbst wenn sie was gemerkt hat, sie wird ja eh nix sagen dürfen.
Geller hat auf seinem Stuhl gezittert, unglaubliche Spannung im Studio. Hofft, mehr von Jan zu sehen. Nun ja, warum nicht. War immerhin schneller als Raven mit seinen brennenden Särgen damals.
Kandidat 4: Danny Ocean
Sinnestäuscher mit Ausstrahlung, oder so. Geller sagt, Danny macht etwas, wofür er selber bekannt ist – und Danny meint, er hat nicht verstanden, was Geller gesagt hat, sodass er’s wiederholen muss, bevor er sein einstudiertes Sprüchlein übers Gabelverbiegen sagt – ein Minuspunkt gleich zu Beginn…
Lars auf die Bühne – soll ein paar Gabeln von oben aus der Kantine holen (mit Kamerabegleitung). Boah, muss das sein? Wir sollen auch Gabeln holen. Lars holt eine Handvoll – ist das „soviel wie er schafft“? Naja, war wenigstens schnell, kurze Wege. Danny wackelt mit einer der Gabeln, konzentrieren, ein Zinken verbiegt sich – Lars schafft’s auch. Nächste Gabel reiben, biegt sich.
Zwei Gabeln übereinander, passt nicht perfekt – Danny biegt sie mit Gewalt, jetzt passt’s besser; eine zum Vergleich. Lars hält die andere zwischen den flachen Händen, reibt, soll glauben, er kann die Gabel biegen! Mitte der Gabel soll nach oben drücken – Nachschauen, stimmt, gebogen. Weiter mit einem Finger reiben, wieder gebogen – oder nur andersrum auf die Vergleichsgabel gelegt?
Wärmeempfidliches Material will er ausschließen, also mit Feuerzeug rumfummeln, passiert nichts. Wie kommt er auf diese Idee? Kratzt wie angeblich damals bei Freunden am Kopf, wieder ein Zinken verbogen. Und verdreht sie dann am Ansatz.
Nun ja, ob man Löffel oder Gabeln präpariert, dem vor- oder vesteckt gebogenen Metall (ob ausgetauscht oder in der Kantine drapiert) ist das egal. Immerhin sind die Gabeln mit ihren vier Zinken „abwechslungsreicher“… Gellers alte Tricks sind ja bekannt (vgl. GWUP-Link unten).
Geller gibt sich geehrt, „seemed almost better than mine“. Nun ja. Wenigstens war’s nicht langatmig, aber sonst? Überflüssig wie Geller persönlich.
Kandidat 5: Ully Loup
Bei diesem Seelenwanderer bzw. seinem Portrait hätte ich irgendwie eine tiefere Stimme vermutet. „Es geht um Lebende, es geht um Tote“, „vielleicht kommt es dabei zu einer außersinnlichen Wahrnehmung“. Ja, klar. Simone muss ran. „Flüche sind die einzigen Zaubersprüche, die wirklich funktionieren.“ Der „Engel des Todes“, ein Bild in einem seltsamen Kunsstil, das eher wie ein gekreuzigter Alien-Jesus aussieht, schwebt von der Decke. (An Seilen natürlich.)
Einen weiblichen Vornamen einer ihr nahestehenden Person muss Simone groß und deutlich (auch ein eventueller Helfer muss es ja auf dem Monitor lesen können) auf die erste Karte schreiben. (Ully schaut nicht hin.) Männlichen auf die 2., Namen eines Toten auf die 3., Promi – sie kennt keinen, „denken Sie an die Politik“ – auf Nr. 4, noch einen Promi-Vornamen auf die 5., die nervöse Simone braucht ewig… „Ich hab echt ’ne Blockade, ich bin so aufgeregt.“ Hat sie die vereinbarten Namen vergessen, oder was? Karten mischen.
Vincent – pardon, Ully – legt die Karten nebeneinander hin. Simone soll dann auf Karten zeigen, wenn die letzte einem Lebenden gehört, müsse der in naher Zukunft Bekanntschaft mit dem Engel des Todes machen – Fluch und so. Würde eher in eine Gruft wie die von Vincent passen als in so ein großes Studio. „Wollen Sie sich dieser Verantwortung stellen?“ Will sie natürlich nicht. Konzentration. Name des Verstorbenen sagen – Jan Jr., Hand auf eine Karte, andere Hand auf eine andere; die anderen 3 zur Seite, und eine der beiden dann auch drauf.
Er dreht den Stapel um, ruft: Agnes lebt, Helmut lebt, Alfred lebt, Christian lebt. Die letzte – noch unter ihrer Hand – passt natürlich. (Wird schon irgendwie markiert/leicht unterschiedlich groß gewesen sein.) So schnell ging’s natürlich nicht, man braucht ja auch etwas Zeit, um mit den Gefühlen der Leichtgläubigen unter den Zuschauern (und Promis) zu spielen.
Geller fand’s toll.
Die Entscheidung und Fazit
Geller immunisiert Jan Rouven, kein Pfeil des wütenden Telefongeschicks wird ihn heute durchbohren. Also soll man nur für einen der vier anderen anrufen, wer vorhin schon für Rouven angerufen hat, hat ProSieben halt etwas geschenkt (bleibt aber trotzdem im Lostopf für die 5000 Euro).
22:01-07: Werbung. Dann „riesiger Applaus für die mutigen Promis“, Simone will gar nicht wissen, wie das mit Leben und Tod und so funktioniert. Caro ist gleich verwirrt und nennt Rouven Jan Ullrich…
Vincent, der im Finale gegen die beiden besten antreten wird, ist ganz gelassen, während wir auf den Notar mit dem Ergebnis warten. Das natürlich übertrieben langsam verkündet wird, wie üblich. Samt 15-Sekunden-Werbespot für einen Nonnenjoghurt. Es scheidet aus: der Pokermentalist Kris.
Noch kurz für die nächste Woche angekündigt: Amila und ihr Wassertank. Und so sind wir pünktlich um 22:13 Uhr fertig – waren eben nicht so viel Längen drin wie in der 1. Staffel –, also schnell auf Eurosport zu Snooker umschalten! Schnell noch eine kurze positive Bemerkung: Es gab kein Uri-Publikumsverarschungs-„Experiment“ und auch keine vermeintlich respektable Berufsgruppe als „vertrauenswürdige Zeugen“ – zwei unsinnige Dinge der ersten Staffel, die ProSieben uns netterweise erspart hat.
Einschaltquoten
Kann man schon desaströs nennen: nur 2,21 Millionen Zuschauer insgesamt (7,0% Marktanteil), 1,54 Mio. in der Altersgruppe 14-49 (12,1%) (Quelle: Pro7-Teletext). Das ist weniger als bei jeder Sendung der 1. Staffel, dort kam die schlechteste, das internationale Finale, auf 2,48 Mio. (8,1%).
Wiederholung immer Samstag früh gegen 9:45 Uhr.
Siehe auch:
- Mein Vorbericht mit allen zehn Kandidaten.
- GWUP-Themenseite: Uri Geller.
- Das gellerentlarvt-Blog u.a. mit Infos zu den Tricks.
- ProSieben-Seite zur Show.
» Hier geht’s zu allen meinen Beiträgen über Uri Geller. »
Fotos: wilhei66/sxc, shadowvincent/Fotolia, shadowvincent/Fotolia
Sebastian1 13.01.2009 um 18:08 786 Kommentare
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Die Löffel da oben wirken aus der entfernung betrachtet ein wenig wie Spinne.
cimddwc 13.01.2009 um 18:27 6320 Kommentare
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Jetzt wo du’s sagst… oder wenn ich meine Brille abnehme, auch. Hiiilfeeee!
Sebastian2 13.01.2009 um 18:40 786 Kommentare
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nicht das deine fliege der löffelspinne ins netz geht
cimddwc 13.01.2009 um 19:28 6320 Kommentare
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Du meinst die Fliegen/Krabbelviecher, die der Smilie Ende August vernichtet hat? Die sind zum Glück nicht wiedergekommen – und somit verhungert die Löffelspinne…
Sebastian3 13.01.2009 um 19:56 786 Kommentare
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Ja, genau jene meinte ich. Die arme Löffelspinne
Jan4 13.01.2009 um 20:20 62 Kommentare
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Hab eben die Vorschau gesehen, aber nicht gecheckt, dass das heute ausgestrahlt wird. Zum Glück hab ich keine Zeit, sonst würd ich noch auf die Idee kommen, den Quatsch zu schauen…
cimddwc 13.01.2009 um 20:50 6320 Kommentare
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Kannst es dann ja hier nachlesen, kostet weniger Zeit.
Kathy5 13.01.2009 um 20:59 1 Kommentar
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Ich würde mal sagen Dreieck und Kreis sind so die gängigsten Sachen die man sich unter ‚einfache Geometrische Figur‘ vorstellt, oder? Hatte ich zumindest auch im Kopf (meine Güte bin ich vorhersehbar )
Sebastian6 13.01.2009 um 21:09 786 Kommentare
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Das sind Standartgedanken wenn man an Geometrische Dinge denkt, so viele gibt es nicht, ausser das Vieleck
Michael7 13.01.2009 um 21:56 253 Kommentare
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Brauchst einen Anti-Spinnen-Smilie? Oder lieber einen gegen Uris?
cimddwc 13.01.2009 um 22:22 6320 Kommentare
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Die Besteckspinnen sind jetzt nicht so furchterregend, aber wenn die grünen Lächler etwas gegen Uri und Vincent tun könnten…
Victor Lazarro8 14.01.2009 um 9:41 1 Kommentar
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also die Nummer eins und fünf fand ich ja noch am besten, die hatten eine vernünftige Performance. Unser schon seit 20 Jahren pokernder, jetzt dreißigjähriger Kris, war nicht so berauschend, aber markierte Karten waren es auch nicht! Die Wilhelm Tell Nummer war nicht wirklich der Bringer, und damit Caro nicht sieht in welche Box machen wir dies hinter einem gaanz großen Sichtschutz, und die Gabelichbiegdichjetztnummer fand ich ja sehr lustig, hab ich hier von einem Kollegen schon schöner gesehen.
Naja, alles in allem wird sich der Sender schon was gedacht haben, hoffentlich. Aber was?
Ich würde mich auch über einen Kommentar bei mir freuen, mein Artikel über „the next Uri Geller“ ist zwar nicht ganz so ergiebig wie deiner, aber …
Grüße aus der Haupstadt
cimddwc 14.01.2009 um 9:54 6320 Kommentare
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Pro7 und sich was denken? Passt das zusammen?
(Deinen Kommentar hab ich aus dem Spam gefischt – die Keywords, die du als Namen eingegeben hattest, mussten aber dran glauben…)
Pingback: The next Spaß mit The next Uri Geller « atomality9 15.01.2009 um 9:44
Anonym10 27.01.2009 um 22:01 330 Kommentare
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jan rouven ist TOLL
*seufz*