Wieder mal Dienstag, wieder mal die Frage, was denn dieser Ausschnitt zeigt…
Und wieder mal gibt’s bei Bedarf Tips und neue Ausschnitte.
(17:51) Neuer Ausschnitt:
Gelöst von Michael: Ein Plastik-Müllbeutel im Wasser:
Monatsarchiv:
Wieder mal Dienstag, wieder mal die Frage, was denn dieser Ausschnitt zeigt…
Und wieder mal gibt’s bei Bedarf Tips und neue Ausschnitte.
(17:51) Neuer Ausschnitt:
Gelöst von Michael: Ein Plastik-Müllbeutel im Wasser:
Man kennt das ja gelegentlich aus (meist illustrierenden) Fotos: Ein Layouter o.ä. denkt, ein Foto sieht ästhetischer aus und passt besser auf die Seite, wenn man es spiegelt – und am Ende kann man sich über gespiegelte Tastaturen lustig machen. Der Heise-Shop hat etwas Ähnliches, gewissermaßen einen Spiegelfehler 2.0, in der mehrseitigen Anzeige in der aktuellen c’t (24/2011) geschafft, wo u.a. eine (Pseudo-)Binäruhr angepriesen wird:
So kommt natürlich eine falsche Zeit raus: 63:42:01 statt 10:24:36. (Im Web stimmt das Bild übrigens.) Mal abgesehen davon, dass es solche Uhren m.W. schon länger gibt (wenn auch nicht unbedingt genau dieses als „NEU“ bezeichnete Modell). Trendsetter? Wirklich?
Ist aber auch eine ziemlich halbherzige Sache – weshalb ich oben „Pseudo-“ geschrieben habe –, schließlich werden hier einzelne Dezimalziffern binär dargestellt. Warum nicht gleich ?1 (Wenn man schon das alte 60er-System, das nunmal für unsere Uhrzeit verwendet wird, beibehalten will. Ist aber irgendwie sinnvoll…)
Oh my god, what’s happening now? –
We work hard, we play hard!
Das Thema der Woche bei Konnas Projekt 52 Songs ist „Arbeit“ – und wer hart arbeitet, darf auch entsprechend feiern. Wie die Stahlarbeiter bei den Simpsons:
https://youtu.be/hJXFVmT8y3s
Das ist das zugehörige Lied: Gonna Make You Sweat (Everyboday Dance Now) von C+C Music Factory
Relativ kurzentschlossen hab ich gestern auch mal am „Picture My Day“-Tag (dem siebten dieser Art) teilgenommen, wo man ohne viel Worte1 in Bildern präsentiert, was man so den Tag über getan hat. (Ich hab dabei aber nicht jede einzelne Tätigkeit, jeden einzelnen Schritt, jeden einzelnen Tastendruck aufgenommen…)
Ich hatte mir gedacht, ich mache alle Fotos mit dem Handy, damit die Bilder eine gleichbleibende „Qualität“ haben, die auch zu einem gewöhnlichen Tag passt. Im Nachhinein betrachtet – v.a. als ich am reitenden „Martin“ vorbeigekommen bin – hätte ich vielleicht doch besser eine brauchbare Kamera mitgenommen…