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Blogging

Ach ja, Flattr…

Nach dem ersten Monat bei Flattr, dem Find-ich-gut-klick-ich-gib-ein-bisschen-Geld-Button-Dienst, dessen Buttons ihr hier unter jedem Beitrag seht (in der Einzelansicht für den jeweiligen Beitrag) sowie unten rechts auf jeder Seite (für das Blog an sich), wollte ich ja noch – wie so manch andere kleinere und größere Blogs (Übersicht) auch – meine Einnahmen bekanntgeben:

Insgesamt waren es 8 Flattrings (oder wie man das nennen mag), von denen die Hälfte auf den Toleranzbereich von Snapfish entfiel, zwei aufs Blog insgesamt und je einer auf zwei andere Beiträge. Die Gesamtsumme liegt bei 1,56 €, was fast schon für zwei Kugeln Eis (die hier je -,80 kosten) reicht – juhu!

:eis: Aber mir geht’s dabei eh weniger ums Geld als um die gezeigte Wertschätzung, um das mal großspurig auszudrücken. Und ich werd vorerst auch weiter flattrn, die Flattr-Buttons eingebaut lassen und weiter sehen, wie sich der Dienst so entwickelt. (Ich hätte auch noch Invites für weitere Interessenten übrig.)

Etwas fürs Archiv (2):
Mehrfachauswahl von Schlagwörtern

TagsWie kürzlich angekündigt, gibt’s jetzt den Code für die zweite Sonderfunktion meiner Archivseite, die Mehrfachauswahl von Schlagwörtern.1 Auch dies ist wieder so ein Fall, wo man sich fragen mag, ob es überhaupt allzu häufig verwendet wird, sind doch schon gewöhnliche Schlagwort-Wolken mancherorts dahingehend in der Kritik. Aber andererseits mag es auch mal nützlich sein, also warum nicht?

WordPress bietet nämlich von Haus aus die Möglichkeit, mehrere Tags (neudeutsch: Schlagwörter2) – aber nicht Kategorien – in der Abfrage per UND und ODER zu verknüpfen (wenn auch nicht beides gleichzeitig), d.h. dass entweder nur die Beiträge kommen, die alle gewählten Schlagwörter enthalten (UND) oder die mindestens eines enthalten (ODER). Dazu werden sie in der URL mit + bzw. , aneinandergehängt – was sich ohne weiteres auch durch manuelle Eingabe nutzen lässt, wenn keine komfortablere Möglichkeit wie der hier vorgestellte Code vorhanden ist.

Die Schlagwortauswahl

Wie der beim letzten Mal erwähnte Monatsarchiv-Code steht dieser auch direkt im Inhalt der Seite (im HTML-Editor) – dank des Exec-PHP-Plugins. Mehr dazu dort. Hier dier Tag-Code:

<form id="tagform" action="/" method="get">
<select id="tagsel" multiple="multiple" size="20">
    <?php 
$tags = get_tags(''); 
foreach ($tags as $t) {
  echo '<option value="'.$t->slug.'">'.$t->name.' <small style="color:#777;">('.$t->count.')</small></option>'."\n";
}
?>
</select>
<style type="text/css"> 
#tagand + label + br { display:none; }
</style>
Bei Mehrfachauswahl (max.10): <input type="radio" name="tagcomb" id="tagand" value="+" checked="checked"/><label for="tagand">UND</label> <input type="radio" name="tagcomb" id="tagor" value=","/><label for="tagor">ODER</label>
<script type="text/javascript"><!--
function dotags () {
  var tagcomb = (document.getElementById("tagand").checked ? "+" : ",");
  var selected = '';
  var cnt = 0;
  ob = document.getElementById("tagsel");
  for (var i = 0; i < ob.options.length; i++) 
    if (ob.options[i].selected) {
      if (cnt<10) {
        if (selected!="") selected += tagcomb;
        selected += ob.options[i].value;
        cnt++;
      }
    }
  if (selected=="") {
    alert ("Kein Schlagwort ausgewählt!");
  } else {
    document.location.href = "/tag/"+selected+'/';
  }
}
function cleartags() {
  ob = document.getElementById("tagsel");
  for (var i = 0; i < ob.options.length; i++) 
    ob.options[i].selected = false;
}
//--></script>
<input type="button" onclick="javascript:dotags();" value=" Aufrufen " style="font-weight:bold;"/> &nbsp; <a href="javascript:cleartags();">Auswahl aufheben</a>
<noscript style="color:red;">Für diese Funktion ist JavaScript erforderlich.</noscript>
</form>

Diesmal benötigen wir nichtmal eine eigene Datenbank-Abfrage, denn die WordPress-Funktion get_tags() liefert uns schon, was wir benötigen, nämlich alle Schlagwörter, die wir als options einer Auswahlliste (select multiple) ausgeben, gefolgt von den Radiobuttons für UND und ODER. Die eine Zeile CSS-Style mit #tagand + label + br verhindert, dass der Zeilenumbruch, den WordPress automatisch hinter dem ersten Label einfügt, angezeigt wird, da ich die beiden Radiobuttons gerne nebeneinander hätte.

Es folgen dann zwei kleine JavaScript-Funktionen, die bei Klick auf den „Aufrufen“-Button (function dotags()) bzw. den „aufheben“-Link (function cleartags()) aufgerufen werden. Letzterer hebt einfach die Auswahl auf, naheliegenderweise, und bedarf wohl keiner näheren Betrachtung.

dotags() ermittelt zunächst das für die URL zu verwendende Verknüpfungszeichen + für UND und , für ODER, wie sie WordPress erwartet, und geht dann die options durch, um die ausgewählten in der Variablen selected aneinanderzuhängen – der Übersicht halber beschränkt auf maximal 10 Schlagwörter – und schließlich den Browser zu veranlassen, die entsprechende Seite à la /tag/schlag1+wort2/ aufzurufen. (Wer eine andere URL-Struktur verwendet, muss dies natürlich anpassen; für „unschöne“ wäre das etwa ?tag=schlag1+wort2.)

Die Überschrift des Ergebnisses

So, damit kann man also eure Schlagwortarchive nach Belieben aufrufen – ein kleines Manko bleibt aber noch: die Überschrift der Archivseite. Denn euer Theme wird i.d.R. die WordPress-Funktion single_tag_title() benutzen (im entspr. Zweig der archive.php) und dadurch nur das erste Schlagwort ausgeben, im generischen Beispiel schlag1+wort2 also „Schlagwortarchiv: Schlag 1“ und nicht „Schlagwortarchiv: Schlag 1 UND Wort 2“. (Die eigentlichen Beiträge darunter sind trotzdem die richtigen.)

Natürlich hab ich auch dafür eine Funktion – diesmal wieder in der functions.php des Themes, aufgerufen mit <?php echo ag_multi_tag_title();?> in archive.php für die schön formatierte Überschrift und mit ag_multi_tag_title (false) für das title-Tag im HTML-head, damit auch das Browserfenster die passende Überschrift hat.

<?php
function ag_multi_tag_title ($pretty = true) {
    $tag_slug = get_query_var('tag');
    $tag_slug = str_replace(" ","+",$tag_slug);
    if (strpos($tag_slug,",")===false) {
        $tags = explode ("+", $tag_slug);
        $tagcomb = __('and');
    } else {
        //bei , wird aus + bzw. Leerz. auch ODER
        $tags = explode (",", str_replace("+",",",$tag_slug));
        $tagcomb = __('or');
    }
    if ($pretty) $tagcomb = ' <small style="font-weight:normal; font-variant:small-caps;">'.$tagcomb.'</small> ';
        else $tagcomb = ' '.$tagcomb.' ';
    $tagstr = '';
    foreach ($tags as $t) {
        $tag = get_term_by ("slug",$t,"post_tag",OBJECT);
        if ($tagstr!='') $tagstr .= $tagcomb;
        if ($tag) $tagstr .= $tag->name;
        else $tagstr .= ($pretty?'<acronym title="unbekanntes Schlagwort" style="color:red;">'.htmlspecialchars($t).'</acronym>' : htmlspecialchars($t));
    }
    if ($tagstr=='') return single_tag_title(); else
    return $tagstr;
}
?>

Hier wird zunächst der tag-Parameter aufgedröselt, d.h. an + bzw. , getrennt und dabei auch das ausgeschriebene Wort vorbelegt ($tagcomb). In der Schleife darunter wird mittels der WordPress-Funktion get_term_by() der schöne Name (z.B. „Schlag 1“) zur slug, dem URL-Bestandteil (z.B. „schlag1“), ermittelt und das ganze aneinandergehängt und am Ende zurückgegeben. (Falls irgendwas schiefgelaufen sein sollte, rufen wir halt doch single_tag_title() auf, man kann ja nie wissen…)

Und das war’s dann auch mit dem zweiten Archiv-Code. Wie immer: Wer Fragen, Anregungen, Verbesserungsvorschläge o.ä. hat, darf sie ruhig äußern…

  1. Die Sache mit WP.com-Stats für die beliebtesten Beiträge muss noch etwas warten… []
  2. oder andersrum ;) []

Projekt 52 Halbzeit-Blogparade – und eine Frage

der Pinguin Zur Halbzeit der diesjährigen Ausführung des Projekts 52 veranstaltet Sari eine kleine Blogparade mit ein paar Fragen für die Teilnehmer u.a. zwecks Feedback für sie selbst:

  1. Wer bist Du? Und wer ist Dein Begleiter dieses Jahr beim Projekt 52? Und vor allem: Warum hast Du Dich für gerade DIESEN Begleiter entschieden?
    Ich bin ich. Namens Andreas. Mein Begleiter, der kanten­hockende Pinguin, hat keinen Namen – und genau dazu möchte ich meine Leser fragen: Wie soll mein Pinguin heißen? Oder braucht er gar keinen Namen, soll er weiterhin „der Pinguin“ genannt werden? Schreibt einfach eure Meinung in die Kommentare!

    Wieso dieser Begleiter? Nun, ich hab mich umgesehen, welche Figur (und einen nicht­figürlichen Gegenstand wollte ich dann auch nicht) ich nehmen sollte, da war der Pinguin nicht nur am ehesten, sondern sehr gut geeignet.

  2. Wie läuft es bisher für dich? Gab es schon ein Thema, das Dich in den Wahnsinn getrieben hat? Wenn ja, welches und welches hat Dir bisher besonders gut gefallen?
    In den Wahnsinn getrieben sicher nicht, da bin ich doch schon lange. ;) Nur zu „… steht im Walde“ wollte mir noch nichts hinreichend Gutes einfallen… Ein spezielles Lieblingsthema kann ich da jetzt nicht nennen.
  3. Wie lange brauchst Du im Schnitt, um ein Thema umzusetzen und wie gehst Du an das Problem ran?
    Unterschiedlich. Erst gilt’s natürlich eine Idee zu haben – was mal schnell geht, mal längeres Grübeln über Bedeutungen und Arrangement-Möglichkeiten erfordert, mal direkt, mal um die Ecke gedacht. Dann dauert’s meist nicht mehr lange; je nach Art der Umsetzung sind aber auch mehrere Versuche nötig: was ist die Perspektive, stört irgendwas, u.s.w.
  4. Gibt es Themen, die Dir bisher gefehlt haben? Hast Du noch Vorschläge, die Deiner Meinung nach unbedingt in den Thementopf sollten?
    Ich stimme dem Wortman zu, der meint: „Was unbedingt hinein sollte, wären mal freche Themen aus den Bereichen wie z.B. schwarzer Humor, Frivolität, Zweideutigkeit oder ähnlichem.“ Ruhig auch mal was Kontroverses oder was Nachdenklich­(machend)es à la „Armut“ o.ä.

    Verzichten kann ich hingegen auf „Die Farbe X“ – zumindest die Wörter „Die Farbe“ könnte man da weglassen, um die hoffentlich vorhandene Mehr­deutigkeit (z.B. blau → betrunken, blau machen; grün → …hinter den Ohren, umweltbweusst etc.) nicht unter den Teppich fallen zu lassen1.

  5. Hast Du Wünsche speziell an das Projekt 52? Zukunftsvisionen? Würdest Du im nächsten Jahr wieder dabei sein wollen? Unter welchen Vorraussetzungen?
    Ja, ich wäre wieder dabei – ich würde sagen, wir können noch ein Jahr so weiter machen mit derselben Figur (wobei es den Teilnehmern auch freigestellt sein sollte, zum Jahreswechsel die Figur zu wechseln), es gibt ja noch viele mögliche Themen.
  6. Zeige uns doch nochmal Dein (bisher) liebstes Beitragsfoto, dass Du in diesem Jahr zum Projekt 52 geschossen hast.
    Auf ein einziges kann ich mich nicht festlegen – hier also drei Bilder zu den beiden Themen Zahlen und Licht und Schatten:

    Zahlen (a) Zahlen (b) Licht und Schatten

  1. oder unter den Tisch zu kehren ;) []

Änderüngchen

Manchmal scheinen Änderungen in Blogs gehäuft aufzutreten, teils kleinere, teils größere – und das nicht nur wegen eines größeren WordPress-Updates wie jetzt 3.0 Auch bei mir gab’s jüngst ein paar Kleinigkeiten, und ich will auch die Gelegenheit nutzen, euch, meine Leser, nach eurer Meinung zu fragen.

Twitter Doch zunächst zu den Neuerungen: Da wäre zum ersten ein Eingabefeld für den Twitter-Namen beim Kommentieren, damit einhergehend eine kleine Neuanordnung der Felder zweispaltig nebeneinander. Der Twitter-Name wird mit der E-Mail-Adresse verknüpft, sodass er auch bei älteren Kommentaren erscheint. (Das bedeutet natürlich auch, dass es mit leerem E-Mail-Feld keinen Twitter-Link gibt.)

Das Plugin, das sich (derzeit) darum kümmert, ist TwitterLink Comments – mit leichten Modifikationen, damit es auch mit leeren E-Mail-Adressen umgehen kann und damit der Twitter-Name bei wiederkehrenden Kommentatoren schon im Eingabefeld vorbelegt ist. Ich werd’s aber wohl noch so weit abspecken, dass ich die ganzen Automatismen und dazugehörigen Konfigurations­möglichkeiten, die ich nicht brauche, rausschmeiße und den Rest ins Theme integriere – unnötigen Ballast abwerfen eben…

Entsprechend wurde auch die Kopfzeile der Kommentare etwas umgestaltet: der Name ist größer, darunter der Twitter-Link, und die anderen Angaben sind jetzt zweizeilig und rechtsbündig. (Und die Buttons unter den Eingabefeldern wurden auch leicht aufgehübscht. Zumindest auf brauchbaren Browsern.^^)

Zum anderen gibt’s nun unter dem Kommentarfeld eine einblendbare Hilfe bzw. ein paar Hinweise zum Kommentieren – die entscheidende Idee dazu lieferte Robert (bei dem’s gleich größere Änderungen gab) – besser einblendbar und ausführlich als ständig zu sehen und (um nicht zu aufdringlich zu sein) knapp. Und so gibt’s jetzt hier sechs Punkte von „Benimm dich!“ bis zu den erlaubten HTML-Tags, wie ihr unten sehen könnt.

Bei deaktiviertem JavaScript wird der Hilfe-Block übrigens immer angezeigt – dafür der Link zum Aufklappen nicht. Alles in Allem kümmert sich darum dieser jQuery-JavaScript-Code:

jQuery('.comment-help').hide();
jQuery('.comment-help-link').show().click(function () {
    jQuery('.comment-help').toggle(250);
    return true;
});

Und die beitragsspezifischen Flattr-Buttons sind jetzt nicht mehr auf Index- und Archiv-Seiten unter jedem Beitrag zu finden – nicht zuletzt auch der Ladezeit wegen –, sondern nur noch in der Einzelansicht; dafür gibt’s einen im Footer für das Blog insgesamt. Aber irgendwie scheint der Flattr-Hype schon nach diesen wenigen Wochen abgeebbt zu sein… naja, mal sehen, wie sich das entwickelt. Ich bin ja erst seit Anfang Juni dabei, und den Monat mach ich mindestens noch voll. Und insgesamt 6 Flattrings (oder wie das heißt) hab ich ja schon bekommen… (Falls jemand noch Flattr-Invites braucht, ich hätte noch welche übrig.)

So, das waren die bisherigen Neuerungen, jetzt die Überlegungen zur Zukunft. Gut, am Ende mach ich wie so ziemlich jeder zwar doch das, was ich selbst für richtig halte, aber es wäre natürlich auch töricht, nicht auf die Wünsche der Leser und Kommentatoren zu hören – und da diese selten Wünsche von sich aus äußern, frage ich euch hiermit. Also: Welche Wünsche hättet ihr in Bezug auf das Aussehen und die Funktionen meines Blogs?

  • Wie ist es mit der Schriftgröße, dem Zeilenabstand und der Schriftart im Haupttext und in der Sidebar? Zu klein? Zu eng? Richtig? Zu groß?

    Wobei es da auch Unterschiede gibt je nachdem, ob ihr Microsofts aktuelle C-Standardschriften Calibri, Cambria & Co installiert habt oder nicht (und deswegen mit Arial o.ä. vorlieb nehmen müsst). Hier ein kleiner Vergleich: Links mit C-Schriften und ClearType-Kantenglättung, rechts mit Arial und ohne Glättung:

both

  • Soll mehr in die Sidebar, weniger in die Sidebar? Ganz auf eine Sidebar verzichten wie Knut will ich allerdings nicht…
  • Soll mehr in den Footer, weniger in den Footer?
  • In der Einzelansicht sind oben und unten Links zum « vorherigen und zum » nächsten Beitrag. Sinnvoll? Zu viel?
  • Und was für Gedanken kommen euch sonst bei diesem Thema?

Nun, dann bin ich mal auf eure Äußerungen gespannt…

Auswertung der Blogparade über alten Computer-Kram

Blogparade alter Computer-Kram Vor einem Monat hatte ich euch in meiner Blogparade gebeten, etwas über euren alten Computer-Kram – Literatur, Software, Hardware – zu erzählen und sie zu zeigen. Und wie sich’s gehört, gibt’s jetzt die Auswertung dazu.

Neben einigen Wortmeldungen in den Kommentaren, die berichteten, was sie schon alles entsorgt haben, haben sich fünf Teilnehmer gefunden, die ihren Kram präsentierten – kurioserweise alles Blogs, die ich zuvor noch nicht kannte:

  • Bei abgekliert gibt’s C64- und Amiga-Zeitschriften (ab 1984), Amiga-Handbücher und einige Nicht-Computer-Elektronik. (Und eine Atari-VCS-Spielekonsole, die außerhalb des Bereichs liegt, den ich für diese Parade wollte.)
  • Computersammler Wingi zeigt ein Buch über ALGOL 60 von 1969, PC-Spiele-Disketten von 1979 und einen 1984er CP/M-Computer mit eingebautem Monitor namens Kaypro 10.
  • Der dritte Teilnehmer von Internet-DSL-Tarife.de hebt aus Platz- und Aktualitätsgründen keine alte Literatur auf und hat auch Disketten abgeschafft, dafür neben einer Ersatztastatur noch alte computerbeige Lautsprecher im Einsatz.
  • blariog.net hebt noch ein MS-DOS-5-Buch von 1991 als DOS-Befehlsreferenz auf und hat neben den zugehörigen Disketten noch welche von Windows 3.1 und ein Spiel von ca. 1993; als alte noch verwendete Hardware gibt’s „nur“ ein 2004 gekauftes Powerbook.
  • Und zu guter letzt gibt’s bei zimmerpflanzen.ws noch Hardware als Pflanzenständer…

Überall gibt es Fotos zu sehen und z.T. neben dem Erwähnten noch weitere Infos – wen das Thema interessiert, sollte die Beiträge also selbst schnell ansurfen.

Damit danke ich allen Teilnehmern – die zwar zahlreicher hätten sein können, aber dafür können die, die teilgenommen haben natürlich nichts^^ – fürs teilnehmen. :) (Und werde mir mal überlegen, ob ich ein Thema für eine Blogparade finde, die mehr Leute anzieht…)