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Verschiedenes

Ein trüber Tag in Bildern

Neues Jahr, neues Hashtag #pmdd2025, gleicher Picture my Day Day…

Heute ist’s so trüb und regnerisch, dass es im Flur bei der Uhr/Wetterstation so dunkel ist – da hellen wir den Tag doch gleich mit einem Nacktfoto auf! Gut, ist nur ein Ausschnitt mit einem Teil vom Arm…

Regnerisch, ich sagte es bereits…

Update und Arbeit…

Und beim Rüberschwenken des iPhones nach dem letzten Foto ist mir aufgefallen, dass das mit der 5-fach-Zoom-Linse über der beleuchteten Tastatur interessant aussieht; der Regen wird wohl nicht so schnell aufhören:

Ich dachte eigentlich, die Waschmaschine würde noch überziehen, aber sie war doch schon fertig, also gleich mal Handtücher & Co. aufhängen:

Mittagessen – wobei das Universum nicht kollabiert ist, obwohl ich Fertigzutaten von Rewe und Edeka kombiniert habe – und ein übliches Mittagspausenspielchen:

Der Regen hat ein bisschen nachgelassen; und hier ein Ausschnitt einer alten Datei, bei der ich mich wundere, warum sie im Editor noch geöffnet war:

Es hat sogar noch für ein Abendrot gereicht! Und dann ein absichtlich unscharfes Foto meines Albums mit Projekt-52-Bildern, denn ich hab mal schnell zwei Ideen für Februar-Themen (heute angekündigt) umgesetzt, und die sollt ihr ja noch nicht sehen:

Zum Feierabend dann mal zum sportlichen Schwitzen nicht aufs gute alte Deskbike, sondern auf den „richtigen“ Fahrrad-Ergometer, den ich mir letztes Jahr nach dem Zeh-Bruch gekauft hatte – ja, der steht ein bisschen arg eingezwängt zwischen Bett und Wand; der Schweiß danach ist auf dem schwarzen Unterhemd nicht so gut zu sehen, das müsst ihr mir halt jetzt glauben…:

Einfaches Abendessen und Nachrichten u.a. mit Nvidias Kurssturz, weil die Chinesen von DeepSeek es tatsächlich gewagt haben, ihre KI-Software zu optimieren statt immer mehr Hardware draufzuwerfen:

Ein bisschen Diablo IV spielen – hier: warten auf den World Boss –, die neue Season hat ja vor ein paar Tagen begonnen (meine 5. im Game Pass, somit spiele ich jetzt mit der 5. Chrakterklasse, einem Druiden); dann mal wieder Wrestling:

Fernseher aus, noch etwas anspruchsvolle Lektüre; und ab ins Schlafzimmer:

(Und wieder zurück zum iPad im Wohnzimmer, um auch dieses Foto noch bequemer als vom iPhone aus hochzuladen…)

Projekt 52: Klein aber oho

Mein zweiter Beitrag zum wiedererweckten Projekt 52 (siehe Januar-Themen) – und „klein aber oho“ trifft sicher auch auf die Minifiguren zu, von denen es mittlerweile wohl mehr als Menschen auf der Erde geben dürfte.

Apropos Erde: den Weltraum wollen wir dabei nicht vergessen!

Hier zu sehen ist der klassische blaue Astronaut in seiner Inkarnation als Benny aus dem Lego Movie, der seine eigene Nanofigur hochhält, vor dem Hintergrund einer großen Menge an weiteren Astronauten, die das Classic-Space-Logo bilden – was ich natürlich nicht selbst gebaut bzw. zusammengestellt habe, das ist der Karton eines Puzzles (das Lego selbst anbietet).

(Sieht auch nicht gerade einfach aus – da ich es erst seit kurzem habe, hab ich’s aber noch nicht zusammengesetzt.)

Projekt 52: Verbindung

Projekt 52? War da mal was? Ja, von 2008 bis 2012 hab ich hier bei dem „Jede Woche ein Foto zu einem vorgegebenen Thema“-Projekt von Sari (damals mondgras.de, heute heldenhaushalt.de) mitgemacht – dann war für mich schon irgendwie die Luft raus trotz Modifikationen wie einer festen Figur (mein Kantenhocker-Pinguin) und in den Folgejahren einer Erweiterung auf Zeichnungen und Texte; Ende 2016 war dann Schluss. Aber wie neulich im „Samstag in Bildern“ nebenbei erwähnt, hat Sari dieses Projekt wieder zum Leben erweckt – es gibt wieder monatlich vier bzw. fünf Themen, die man wöchentlich (in wählbarer Reihenfolge) kreativ umsetzen soll.

Ich will mich dabei auf Fotos von Lego konzentrieren – das können speziell fürs Thema gebaute kleine Modelle sein, aber auch die Neuinszenierung von Vorhandenem; die Zeit wird zeigen, was dabei rauskommt – und wie oft mein Fokus mehr auf dem Lego oder auf dem Fotografieren liegen wird…

So gibt es hier nun dasjenige der Januar-Themen, das ich mir für den ersten Beitrag ausgesucht habe, und das passt perfekt zu Lego: Verbindung. Was wären schließlich Klemmbausteine ohne Verbindung?

Nun haben schon lange findige Leute ausgerechnet, in wie vielen Kombinationen man sechs Standard-Steine mit 2×4 Noppen aufeinanderstecken kann, nämlich 102 981 504. Und sechs davon, die einigermaßen als Ziffern erkennbar sind1, hab ich hier auf meinem Foto dargestellt:

Sechs? Hä? Aber da stehen doch 1 bis 7? Ja, denn die Rede war von aufeinanderstecken 😉 – wenn man auch Kombinationen berücksichtigt, bei denen Steine nebeneinander stecken, wie es bei der 6 der Fall ist, kommt man gar auf 915 103 765. Nachzulesen übrigens u.a. bei Florians Kolumne.

Seid mit mir gespannt, was das Jahr sonst noch bringen mag…

PS: Liebe Mitteilnehmenden, seid bitte nicht böse, wenn ich nicht immer überall kommentiere – v.a. bei denen, die Instagram & Co. verwenden, wo ich kein Konto habe und auch nicht haben will. Und mir wird auch nicht immer was Sinnvolles einfallen. 😃

 

Übrigens: Das alte Galerien-Plugin, das ich damals benutzt habe, wird nicht mehr zum Einsatz kommen, denn das kann nicht mit modernen Bildformaten umgehen, sodass insb. ein Upload von iPhone/iPad nicht geht. Wer alle Bilder des Jahres sehen will, muss übers Schlagwort (siehe unter den Beiträgen) gehen.

  1. wobei bei der 5 der 2. Stein von oben besser eine Noppe weiter rechts sitzen sollte… aber das ist eines der Dinge, die einem erst auf dem fertigen Foto auffallen, wenn auch der Fototisch schon wieder abgebaut ist… []

Ein Samstag in Bildern

Letzter Picture My Day Day #pmdd2024 des Jahres, ich bin mal wieder dabei…

Auch am letzten Samstag des Jahres kann man aufstehen und duschen:

Wieder ca. 1 kg über Weihnachten zugenommen – insg. immer noch 100 Gramm weniger als vor 2 Jahren; und es hat über Nacht ordentlich geraureift:

Samstag, also wie meistens Zeit für Selbstbackbrezen; Nachweihnachtstag, also wie meistens Waschmaschine befüllen:

Am Hauptplatz hat jemand ein flüchtiges Geschenk hinterlassen; der Rewe-Roboter hat dafür massenweise Probleme – ob sich die alle durch einen Neustart beheben lassen?:

Kühlschrank wieder etwas gefüllt, und davor im Kaufhaus ein paar kleine Lego-Neuheiten mitgenommen – der ganze Formel-1-Kram, den es dieses (also nächstes) Jahr gehäuft gibt, interessiert mich kontofreundlicherweise nicht, aber diese lustigen Seifenkisten dürfen schon sein:

Frisch gewaschene Wäsche will aufgehängt sein; und siehe da, Sari startet tatsächlich das Projekt 52 neu – ich war damals von 2008 bis 2012 dabei, nach ein paar weiteren Jahren lief’s dann aus, aber ich denke, da mach ich auch wieder mit:

Die Seifenkisten sind fertig – gedacht für Kinder ab 5, also mit einfachen Anleitungen, wo das Umblättern mehr Zeit beansprucht als das Bauen; und der viele Raureif entschädigt wenigstens ein bisschen für die Trübe:

Dann nehm ich euch mal wieder (fast) zum Schwimmen mit – meinen immer mehr einreißenden „Rocksack“, in dem ich immer Handtuch und Brille mit ins Bad nehme, kann ich nun wohl auch entsorgen:

Nach dem Schwimmen – mit Erreichen der Dezember-Herausforderung, 14x doppelt so viele Kalorien (1000) zu verbrauchen als im Minimum geplant – (und ja, ich bin da schon im Feierabend-Jumpsuit) kann man ja auch mal in die mütterliche Plätzchendose greifen:

Und schon mal beim Darts reinschauen, schließlich spielt da grad der letzte Deutsche in der WM (er hat gewonnen); und weil das nächste Match nicht so interessant begann, war eine Ägypten-Expedition mit Indiana Jones auf der Xbox angesagt:

Solche Würste gibt’s samstags auch öfter und Wetter eigentlich jeden Tag:

Etwas Wrestling nachholen und dann wieder – z.T. im Hintergrund – zu den Wurfpfeilen:

… wird fortgesetzt … nein, hier passiert nix Nennenswertes mehr.

Altes neu

Neues Altes bei der Bahn zum Fahrplanwechsel: Wie früher schon eine Zeit lang fahren wieder IC-Wagen als Regionalexpress als MÜNÜX zur Entlastung der pannenträchtigen Skodas, diesmal mit Steuerwagen an beiden Enden für mehr Fahrrad- und Mehrzweckplatz. Und standesgemäß gleich mit einer defekten Tür (im zweiten Bild beim vorderen Wagen noch zu erkennen)…

Auf dem 4. Gleis vom Betrachter aus fährt ein Regionalzug aus dem Bahnhof, zu sehen sind ein halber Mittelwagen - mit gelben Aufklebern auf einer Tür - und ein Steuerwagen in frischem, kräftigen Rot mit weißem Streifen, beschriftet mit 'München-Nürnberg-Express' und einem großen Fahrradsymbol im Fenster, dahinter zur
Hälfte die rote Lok, Baureihe 101.

Wobei dies RE 4016 mit +14 bei seiner vierten Fahrt des Tages ist – die defekte Tür gab’s wohl auf der dritten Fahrt in Rohrbach; die Hälfte der Verspätung ist aber erst bis zur knappen Wende in München entstanden.

In der Reiseauskunft ist der IC-RE übrigens auch (noch) daran zu erkennen, dass keine Wagenreihung eingetragen ist…