Der Wissenschaft verpflichtet – Vortrag beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin 1997 zum Thema wissenschaflicher Medizin und Paramedizin. Sehr lesenswert, aber die Hintergrundfarbe gehört verboten1… (via EsoBlog).
PZ Myers über die fragwürdigen Reaktionen auf eine „Hostienentführung“ – und Reaktionen einiger Leser. Deutsche Zusammenfassung beim Humanistischen Pressedienst: „Morddrohungen wegen entführter Hostie“
Farbenfroh Auch wenn viele jetzt sicher denken werden, dass es doch das Selbe ist wie beim Thema “Regenbogen”, so stehen Euch hier ganz andere Möglichkeiten offen. Farbenfrohe Bilder stellen für mich zum Beispiel einfach nur absolut strahlende Fotos dar, die zum Beispiel aufgrund ihrer Farbe einfach nur leuchten, vielleicht sogar schon fast in den Augen weh tun. Farbenfroh spricht alle Farben an, kann sich aber auch nur auf ein oder zwei beschränken. Wie Ihr mit dem Thema umgeht sei Euch überlassen…
Leuchtende Farben? Kein Problem – und dazu war noch nicht mal eine Nachbearbeitung des Bildes nötig (nur zurechtgeschnitten hab ich’s):
Eine Nahaufnahme vom Blütenstand meiner Guzmanie, über dessen Anfänge und Werdegang – als eines von fünf Kindel der Mutterpflanze – ich vor vier Wochen schon berichtet hatte.
Ich hätt’s ja fast noch vergessen, bei Konnas und Tobis „Spore-Zoobesuch“ mitzumachen…
Spore ist das neue Spiel des Sims-Erfinders Will Wright, in dem man seine eigene Kreatur in seiner Evolution vom Einzeller bis zum weltraumreisefähigen Volk begleitet. In der Demo ist eine kleine Anzahl an Körperteilen verfügbar, doch schon mit diesen lassen sich die unterschiedlichsten Kreaturen basteln, weil alles beliebig platziert und verformt werden kann.1
Gesucht sind die realsten, unmöglichsten, lustigsten und knuddeligsten Kreaturen. Viele Teilnehmer scheint’s noch nicht zu geben – ob’s hilft, wenn ihr die Teilnahmefrist verlängert?
Lustige Sache jedenfalls, dieser Spore Creature Creator… Hier meine „Viecher“:
Für die erste Kategorie hab ich nichts, beginnen wir also mit diesem kleinen, irgendwie knuddligen Kerl – ich nenne ihn „Balli“:
Es folgt der unmögliche „Doppelkopf“ – mit Kopf an beiden Enden, könnte irgendwie Verdauungs- bzw. Ausscheidungsprobleme geben:
Diesmal aber nicht über unsinnige Vollmond-Esoterik und -Astrologie, sondern ein paar fotografische Tests meinerseits mit meiner Canon 40D mit Tamron 28-300mm VC (anklicken für große Version, nämlich Ausschnitte (Crops) ohne Größenänderung):
Der Vollmond vor ein paar Nächten hinter der Rathaus-Turmspitze – leider war der Mond nicht hoch genug, um hinter die Kugel oder die Windfahne ganz oben zu kommen, sondern nur hinter den Mittelteil der Spitze, und aufs Dach wollte ich auch nicht klettern…; das zweite Bild ist der nicht ganz perfekt geglückte Versuch, auf den Turm zu fokussieren:
Mit längerer Belichtung überstrahlt der Mond natürlich, dafür kann man schemenhaft den Turm erkennen (ja, ich hätte darauf fokussieren sollen) – zuerst1 mit 0,3s Belichtungszeit und ohne Nachbearbeitung, dann mit 0,4s und etwas Farbrauschunterdrückung und „Tonkurven“-Anpassung (wer auch hier nichts oberhalb der Kugel oberhalb des Mondes sieht, dessen Monitor ist falsch eingestellt):
Gegen Tips (nicht nur) von Profis hätte ich übrigens nichts einzuwenden…
Fotografiert natürlich in umgekehrter Reihenfolge, denn der Mond war schon weiter nach Westen gewandert. [↩]