Ein Tag in Bildern

Und schon wieder der 28. eines Monats, Zeit für den Picture my Day Day #pmdd2023, der monatliche Aktionstag, den man, so man will, in Bildern festhält…

Beginnen wir mit duschen und Fingernägel schneiden:

Blick in den Garten und in den Spiegel – Homeoffice-kurzbehost (mit derselben Hose wie vor einem Jahr)…

…trotz magerer Sommertemperaturen (wie vor zwei Jahren); und ja, arbeiten muss sein…

…auch mal dabei radeln:

Geradezu perverse Kombination in der Pfanne: veganer Burger mit echtem Bacon; und ein altbekanntes Spiel:

Ein Gewitter scheint sich auch noch auf den Weg hierher zu machen, mal sehen, ob das dann wirklich gegen 16 Uhr hier ist:

Es kam gegen 16:20.

Liegestützenblickwinkel; Abendessen:

Verregnete und gewittrige Aussichten für morgen; Kommentar zu einem Nachrichtenthema:

Fernsehen und Lego:

Fernseher aus, Zeitschrift an (oder so):

Und das war’s dann auch für diesmal.

Ein Tag in Bildern

Und schon wieder der 28. eines Monats, Zeit für den Picture my Day Day #pmdd2023, der monatliche Aktionstag, den man, so man will, in Bildern festhält…

Geduscht, in den Garten geblickt:

Lego-Neuheit des Tages und natürlich Arbeit:

Auf zum vormittäglichen Schwimmen an einem kühleren Tag mit viel Platz im Becken – da ich das Handy oder sonst eine Kamera nicht mitnehme, müsst ihr euch mit einem Umzieh-Bild von daheim begnügen; nein, liebe Apple Watch, ich bin da keine besonders schnelle Bahn mit nur 7 Zügen geschwommen:

Aber okay, „Pause mit ein paar Klimmzügen am Startblock“ ist vielleicht ein bisschen schwer zu erkennen.

Warten auf den Bacon; Mittagspausenspielchen:

Noch kurz in die Sonne; und das sind immer noch viel zu wenige Kirchenaustreter:

Abendessen und Fenster/Türen schließen, schließlich soll’s drinnen nicht zu kühl für ’ne kurze Hose werden:

Bisschen Xbox-Eisenbahn spielen, dann Lego:

Nebenbei Aufgezeichnetes fernsehen; und fertig. Schon ein schönes Set, dieser botanische Garten (41757) – sogar mit Auflistung der nachgebildeten Pflanzen (und Schmetterlinge):

Kurz noch drei Vandalen zugeschaut, wie sie zuschauen, wie die Reste der von ihnen zerstörten Enterprise abstürzen; noch ein bisschen Wrestling:

…und das war’s dann auch.

Eisiger Schatten

Und gleich der nächste Konzertbericht: Eisbrecher am 18.6.2023 im Zenith in München – verschoben vom 21.11.2020, 13.11.2021 und 29.11.2022 (wobei ich mein Ticket erst 22 gekauft hatte) – mit Vorgruppe Schattenmann.

Die Kombination aus einer „behördlichen Maßnahme“, die den Zug, den ich eigentlich nehmen wollte, eine halbe Stunde in Baar-Ebenhausen festgehalten hatte, sodass ich mit dem nachfolgenden, fast pünktlichen Express ca. 20 Minuten später in München war, und einer langen und sich nur langsam fortbewegenden Schlange am Wurstfoodtruck vor dem Zenith sorgten dafür, dass ich den Anfang des Schattenmanns verpasst habe und erst um 20:12 Uhr drin war…

…wobei die Halle schon ganz schön voll war, was bei Vorgruppen nicht immer so ist; die Jungs sorgten schon für eine tolle Stimmung mit dem hervorragenden Brett, das sie ablieferten. Ein neuer Eintrag in meiner imaginären Liste der besten Vorbands, die ich noch nicht kannte – womit ich mit dem Nichtkennen beileibe nicht allein war, bei der entsprechenden Frage gingen sehr viele Hände hoch. Um 20:48 inkl. Zugabe waren sie dann fertig.

Dann um 21:14 die eisigen Seeleute in der heißen Halle – der Kapitänsmütze entledigte sich Alexx schon im 1. Lied, der Jacke ein bisschen später. Und wie erwartet waren Performance und Stimmung super.

Sie nahmen auch drei Posen ein (der „Denker“ ist im vorherigen Bild zu sehen), damit die Leute was zum Knipsen haben und dann ihre Handys wegstecken – aber ein paar Fotos brauchte ich halt doch noch, auch wenn’s weniger wurden als bei manch anderen Konzerten…

Bei „Eiszeit“ hat’s geschneit (nächstes Bild), bei einem Lied haben die vier Instrumentalisten auf Fässern getrommelt (ohne Bild)…

…dazu einmal noch Nebelfontänen; Alexx hat auch immer wieder zwischendurch was gesagt (und m.E. gerade noch nicht zu viel), z.B. dass es bei ihnen nie eine Aufteilung in Platin-/Premium-/sonstige Bereiche und Zonen geben werde, eine Band, ein Ticket.

:rocks: Und so war’s ein großartiges Konzert, sodass es mir durchaus schwer fiel, auf die beiden letzten Lieder, zwei Coverversionen, zu verzichten, um den vorletzten Zug (der immerhin pünktlich war) zu erreichen – aber rund eine Stunde auf den letzten um 0:30 zu warten, zumal ich heute (Montag) ja auch wieder arbeiten muss, wollte ich erst recht nicht. Tja.